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KommentarKommentar: Mit Windows 10 muss Microsoft liefern
Firmen haben gesonderte Lizenzen, wenn nicht Volumenlizenzen. Das hat mit den Retailverkäufen nichts zu tun.
Terrier schrieb:
Es sollten ja eigentlich nur Retail Versionen verkauft werden. OEM/ SB wollte Microsoft ja verbieten und der OEM Key im Bios sollte nur für das Board gelten.
Das jüngste EU Urteil hat Microsoft den Spaß zumindest in der EU verdorben.
Welches Urteil? Das afaik Letzte mit dem Gebrauchthandel zu tun, nichts mit OEM/SB/Retail. OEM Versionen werden nie verboten werden (Medion, Asus und Co. als Systemhersteller verärgern + zusätzlicher Supportaufwand?!), SB ebenso wenig. Woher soll das kommen, dass MS nur noch Retail Versionen verkaufen will?
Dies hatte Microsoft dahingehend genutzt, die Abnehmer zu verpflichten, OEM-Versionen nur mit Hardware zu veräußern und diese Verpflichtung auch den weiteren Vertragspartnern aufzuerlegen
Daraus ist nichts geworden weil Microsoft den OEM Partnern das nicht vorschreiben darf.
Abgegeben an den OEM Hersteller und nur der bestimmt und ist dann zuständig.
Wenn das Programm mit Zustimmung des Softwareherstellers im Wege der Veräußerung in Verkehr gebracht wurde, kann der weitere Vertrieb vom Berechtigten, sprich Microsoft, nicht mehr kontrolliert werden.
So richtig muss Microsoft anscheinend eh nicht liefern.
Hochschulen eh immer kostenlos, 15€ 8.0 upgrade Angebote, kostenlos auf 8.1 und kostenlos auf Windows 10
für weitere Windows Versions Änderungen soll es nur noch Updates ( kostenlos) geben...
Das mit den fast Verschenken kam aber erst mit Windows 8 (Hochschulen ausgenommen).
Für eine Vollversion von Win 7 (kein OEM) zahlt man auch heute noch um die 90€ für die Home und 125€ für die Pro Version.