Kommentar Kommentar: Windows 10 ist ein weiteres Argument für Linux

@trasty

Das es tot ist habe ich nicht gesagt. Es wird sich noch zeigen wie sehr sich das durchsetzen wird. Steam wird es nicht ewig pflegen und Alienware und Co. werden sich angucken wie die Dollers rollen. Rollen die nicht mehr oder nicht genug wird das gleiche kommen wie bei vielen anderen Produkten.

Persönlich freu ich mich für die Linux Leute das diese auch mal zocken können (im Vergleich zu sonst) aber mal ehrlich, diese Unterhaltungen führen wir in Foren seit mehr als 25 Jahren, bei Windows 95, 98, XP (ja was für ein Drecks BS und das automatische senden von Fehlern an MS und dann wollte es keiner mehr deinstallieren), Vista, W7, 8/8.1 und jetzt bei 10 und jedes mal kam zu Weihnachten der Durchbruch.

Jedes mal fallen die gleichen Unterhaltungen wie schlecht Ubuntu ist, Gnome wie geil aber ach ne, die andere Distri ist doch besser und Paketverwaltung gegen *.exe und unterm Strich hat keiner Ahnung außer der, der gerade den letzten Beitrag geschrieben hat.

Irgendwie werden diese Durchbruchsgeschichten doch irgendwie langweilig, wenn man älter wird.

Wie ich schon sagte, wenn dem so ist, dann ist dem so und es kommt ein Massenprodukt auf der Basis von Linux und MS wird sich die Marktanteile zurück holen. Ob es jetzt 5 Jahre dauern wird, 10 Jahre oder 50 Jahre und vielleicht bringt MS dann sein eigenes Linux oder ein System welches nur den Kernel von Linux hat. Ganz wie OSX usw.

Ich frag wieder, Und? was würde es ändern?

Der Hass dem Windows seit vielen Jahren ins Gesicht bläst, bläst dann Linux ins Gesicht, härter und fester als im Moment und die Einschläge der Sicherheitslücken kämen auch näher. Dann kommt eine große Firma, baut ein System und dann ist es halt nicht mehr MS selbst oder Apple, dann ist es vielleicht die Firma Windowslix, dass System mit dem sichern Linux und er Einfachheit von MS.

Was ändert sich dann? Nix ändert sich, nur der Name und keiner von uns hätte im Ansatz etwas gewonnen.

Edit:

Nur das wir dann nicht mehr gegen MS schreiben aber dafür gegen die dann neue Firma Windowslix welche ja so schlecht ist und das Linux so zerstört hat und die Paketverwaltung von Ubuntu doch so viel besser ist und warum die nicht einfach es so machen aber nein, die mussten ja unbedingt den Aufbau zerstören und haben ihr eigenes Ding durchgezogen usw.

Eigentlich doch langweilig oder?
 
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@ .crobin
Dann nutz OSX. Gerade die Vielfalt ist das tolle an Linux. Manch einer mag darin Nachteile sehen, aber nur weil man es gewohnt ist von Unternehmen das Vorgegebene zu akzeptieren.
Ergänzung ()

@Mister79 Um ehrlich zu sein höre ich solche Durchbruchsgeschichten nur von Windowsnutzern oder Trolle die gerne bei dem Thema aufheizen wollen oder auch die Medien. Ich kenne keinen richtigen Linuxnutzer der sowas behauptet. Nichtmal Linus Torvalds behauptet sowas. Würde man es sich als Linuxnutzer wünschen? Ja. Aber nicht um jeden Preis. Lieber ein Nischenbetriebssystem sein und keine Kompromisse bei der Sicherheit eingehen. Wer was anderes möchte soll eben zu Windows oder OSX greifen.
 
Ja ist doch okay.
Linux ist trotzdem ein gewaltiger Wulst von schlechter gescheiterter Software und tot dazu.
Ich möchte einfach sagen dass ich nicht nur zu etwas anderem greife, sondern es für mich nur Anderes gibt.
Linux ist einfach kein akzeptables OS.
Einfach tot, schaut euch die letzten Jahrzehnte an, nur fanboys halten daran fest.
 
@Trasty

Eigentlich lese ich genau solche Sachen mit dem Durchbruch immer nur in den Kommentaren. Hier doch auch schon in diesem Beitrag.

Du sagst das du ein System ohne Kompromisse haben möchtest aber ist nicht jede Distri ein Kompromiss und gibt es nicht darum auch so viele, weil man sich einfach nicht einigen kann? Ich denke das ist das was du meinst oder? Wenn dir dieser Weg nicht gefällt, dann nimmst du eine andere.

Persönlich sehe ich darin auch das Problem zum erfolgreichen Massenmarkt. OSX zieht ja auch sein Ding durch und baut den Käfig aus Gold. Die haben Erfolg aber Ubuntu und Gnome würde ich jetzt nicht als Erfolg sehen. Ja sicher, bei Euch Anwendern aber Erfolg am Markt sehe ich dort nicht.

Ich sehe aber das selbst hier im Forum schon wieder jeder sich die Distris an den Kopf haut und warum das hier besser ist als bei Dir und aber nein, du kannst ja bei beiden Distris das so einrichten aber nein, geht doch nicht weil es dort anders in der Shell eingebaut ist usw.

So möchte man also den Erfolg bekommen? Ich sehe nur Erfolge bei Linux bzw bei Systemen die auf Linux aufbauen, wenn diese genau Ihr Ding machen wie Apple, Google und vielleicht Ubuntu mit dem Ubuntu Phone aber dann ist es ja eigentlich nichts anderes mehr als das was MS macht. Apple geht einen leicht anderen Weg und baut den Käfig etwas eckiger aber eigentlich ist es der gleiche Käfig wie bei MS. Scheint Erfolg zu bringen. Google sagt auch noch ganz offen das die Mails gescannt werden, die Daten abgesaugt werden bis der Akku leer ist und es scheint Erfolg zu bringen aber ich suche bei Euren Distri Kriegen noch den Erfolg.

Also ja, Systeme die auf Linux aufbauen können Erfolg haben auch wenn die eigentlich keinen anderen Weg beschreiten als MS es gerade tut. Persönlich sehe ich dort Google als den Meister der Datensauger. Apple und MS sehe ich auf gleicher Stufe beim saugen und irgendwie haben die alle Erfolg.
 
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Mister79 schrieb:
Du sagst das du ein System ohne Kompromisse haben möchtest aber ist nicht jede Distri ein Kompromiss und gibt es nicht darum auch so viele, weil man sich einfach nicht einigen kann. Ich denke das ist das was du meinst oder? Wenn dir dieser Weg nicht gefällt, dann nimmst du eine andere.

Umgekehrt, einen Kompromiss müsste man eingehen, wenn man eine Distro für alle entwerfen müsste. Dank der Vielfalt an Distros kann sich aber jeder die für ihn passende Distro aussuchen, ohne Kompromisse eingehen zu müssen.
 
Sorry... Aber so ein Quatsch...
Mein erster PC stand 1989 auf meinem Schreibtisch...
Seither habe ich tausende male genau denselben Unsinn gelesen. Immer wieder forciert von Mehr oder weniger PC Freaks.
Die dürfen das auch glauben...

Es wäre mal interessant wenn die unzähligen verschiedenen Linuxdistributionen Genauso Anwenderfreundlich für "Normaluser", genausoviel Hardware unterstützt usw... Von Software mal ganz abgeshen... Die Foren würden überlaufen vor Usern die garnicht klarkommen...
Man hat uns auch lange erzählt Apple sei sicherer... Der Tatsächliche Grund war aber die geringe Verbreitung und das dadurch geringe Interesse Viren etc. dafür zu schreiben...
Dann wurde Apple, warum auch immer beliebter und hurtig relativierte sich das bis ins Gegenteil...

Lustig wäre es wenn alle Normaluser aufgrund dieses Artikels mal versuchen auf Linux umzusteigen und dann hier ihre Fragen loswerden... Dann wäre CB vermutlich erst in ein paar Jahren wieder zu erreichen...
OK, das wäre dann doch schade... :-)

Microsft will jetzt Daten von mir, regte sich darüber auf und rief mit seinem Androiden den Support an... Zum totlachen...
 
Mister79 schrieb:
@Trasty

Du sagst das du ein System ohne Kompromisse haben möchtest aber ist nicht jede Distri ein Kompromiss und gibt es nicht darum auch so viele, weil man sich einfach nicht einigen kann. Ich denke das ist das was du meinst oder? Wenn dir dieser Weg nicht gefällt, dann nimmst du eine andere.

Gerade weil es so viele Distris gibt, sind es eben keine Kompromisse. Jeder dieser Entwickler hat seine Vorstellungen des perfekten Linuxbetriebssystems. Es steht jedem frei die Distribution zu nutzen die einem mehr gefällt. Es gibt nicht DAS Linuxbetriebssystem. Ich weiß nicht warum einige damit ein Problem haben.
 
Also, ich hab mich vor einigen Jahren ernsthaft mit Linux beschäftigt. Hatte es eine Zeitlang sogar als einziges System am laufen. Aber davon bin ich wieder abgerückt.

Warum?
Wegen Software!

Es macht einfach keinen Sinn zwei Systeme parallel zu pflegen, nur weil auf einem von beiden nicht alles an Software läuft die man benötigt, auf dem anderen aber schon.

Das ist irrational.
Ergänzung ()

Trasty schrieb:
Es steht jedem frei die Distribution zu nutzen die einem mehr gefällt. Es gibt nicht DAS Linuxbetriebssystem. Ich weiß nicht warum einige damit ein Problem haben.
Und genau da liegt das Problem.
Zuviel Auswahl ist nicht gut.
Die Leute wollen nicht 20 Päckchen zur Auswahl haben über deren unterschiede sie sich erst einmal informieren müssen.
Sie wollen ein Paket das alles kann.
Und genau da ist das Problem.
Linux kann theoretisch alles.
Windows auch.
Aber Windows kann es auch praktisch. Linux fehlt dafür die Software.
 
Verhindern kann man ein Update derzeit nicht.

und das schreibt ein "Linux-Anwender"
Es sollte doch das geringste Problem sein herauszufinden wie man sie eben doch verhindert und nur bei Bedarf anstößt also eine Einrichtung vornimmt, wie sie es 'immer' gab. Was passiert denn, wenn ich 'nur' Linux installiere? Erstmal kann ich zwei nicht gerade günstige PCIe-Karten auf den Müll werfen, denn es gibt keine Treiber und das damit genutzte Programm startet nicht mit wine, zumindest nicht so wie es sollte - Arbeiten fällt damit flach. Dann würde ich gern zocken, ja ich bin einer dieser Suchties und ich stehe dazu. Das geht aber nicht wirklich, da nur 10% der Programme lauffähig sind geschweige denn die nötigen Helferchen. Spielen fällt damit flach. Was machen wir denn nun? Hunderte Alternativprogramme testen und feststellen...naja ganz ok aber nicht das, was ich möchte und gewohnt bin, ja gewohnt - richtig gelesen. Also liebe Softwarehersteller: Macht 95% der Software auf Linux lauffähig (nicht humpelfähig) und ich bin der erste der Windows in die Tonne haut. Vielfalt hat man unter Windows, es mag eine andere sein aber sie ist definitiv vorhanden.
Die Argunente gegen MS sind mehr als berechtigt aber gerade diejenigen, die den nackten Arsch im Netz haben werden ihn mit Linux genauso raushängen lassen. Wenn sie schon Windows nicht bedienen können wie es möglich ist, wie soll das erst mit Linux aussehen. Überzogen: "Web-Browsen und Office reichen mir leider nicht.". Außerdem ist Linux das meistverbreitete OS des Planeten - was wollt ihr denn noch? :D
 
@Tulol Das Gute ist ja, du musst nicht Linux nutzen. Dann ist Linux eben nichts für dich :) Es gibt eine große Softwareauswahl. Die wird nur nicht viel beworben, weil es zum großen Teil nicht kommerziell ist. Es gibt mehr Software für Linux als du denkst.
 
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Normalerweise halte ich mich persönlich für jemanden, der eher zu den ruhigen Menschen gehört, aber nachdem ich diesen Artikel und etliche Kommentare dazu gelesen habe, kam mir auf Deutsch gesagt "Das blanke Kotzen" aus dem Gesicht.

Ich respektiere die Meinung des Autors. Wir leben in einem Land, in dem freie Meinungsäußerung noch groß geschrieben wird und das ist auch sehr gut so, dass es verschiedenste Standpunkte gibt. Dennoch muss ich dazu sagen, dass ich seine Meinung zwar verstehe, aber nicht teile. Es ist einer von vielen Contra-Microsoft-Artikeln, der nicht wirklich sinnvoll belegen kann, warum man Windows 10 nicht nutzen sollte. Gottseidank ist es nur ein Kommentar des Autors, der nicht die Meinung von Computerbase widerspiegelt, denn ich persönlich erachte Computerbase als eine von ganz wenigen Seiten, die noch wirklich neutralen Journalismus betreiben. Ausreißer gibt es überall, aber hier sind es meines Erachtens wirklich die wenigsten.

Doch zurück zum Thema. Eine Sache ist Fakt: Ausnahmslos niemand kann garantieren, dass die eigenen Daten auf einem Server im Internet wirklich sicher sind. Dabei spielt es überhaupt keine Rolle, ob der Anbieter Microsoft, Google, Apple, Lieschen Müller oder Fritzchen Meier heißt. Selbst deutsche Unternehmen sind ausspioniert worden bzw. werden ausspioniert und unser eigener Nachrichtendienst hat dabei schön mitgeholfen, das hat uns Edward Snowden bewiesen. Außerdem können Gemeinden mittlerweile (soweit ich weiß) sogar die persönlichen Daten von Bürgern verkaufen, wenn diese nicht explizit dagegen Widerspruch eingelegt haben. Was ist dieser Widerspruch noch wert? Das ist genauso sinnvoll, als wenn ich der GEZ einen Brief schreibe, dass meine bezahlten GEZ-Gebühren nur für bestimmte Sendeformate verwendet werden dürfen. Wer kontrolliert das?
Was sind da unsere Gesetze zur Privatsphäre und zur Würde des Menschen noch wert, wenn selbst unsere Politiker nicht mal mehr den Arsch in der Hose haben und sich dafür mit glaubwürdigen Taten dafür einsetzen, dass diese Gesetze von ausnahmslos jedem einzuhalten sind? Da stellt sich mir aber gleich noch die nächste Frage: Ist das in unserer stark globalisierten und zunehmend vernetzten Welt überhaupt noch sinnvoll möglich?

Ich hatte neulich zum Thema Datenschnüffelei eine interessante Diskussion mit einem guten Freund, der auch in der IT-Branche tätig ist. Er wollte mir ebenfalls klarmachen, dass ich Windows 10 nicht nutzen soll, weil in der EULA drinsteht, dass Microsoft meine Daten mitlesen kann. Wer sagt mir, dass Windows das nicht schon all die Jahre vorher getan hat? Außerdem nutzen wir alle Smartphones. Wer sagt mir, dass das da nicht passiert? Egal ob da ein angebissener Apfel, ein Fenster oder ein Google-Logo draufklebt, alleine durch die Nutzung der Geräte kann ich mir nicht sicher sein, dass ich die absolute Kontrolle über meine Daten habe. Meiner Meinung nach ist das Recht auf das Eigentum von persönlichen Informationen bereits nahezu vollständig ausgehölt und die Regierungen (nicht nur die deutsche) haben diesen Trend verschlafen. Gleichgültig, welches System ich nehme, ich kann mir nie sicher sein, dass ich die Kontrolle habe und auch Linux kann das nicht ändern. Wer jetzt meint, dass Linux Opensource ist und man die Sources prüfen kann, der sei darauf hingewiesen, dass OpenSource kein Freifahrtschein ist und nur wenige überhaupt über das Wissen verfügen, die Quellen an den entsprechenden Stellen zu prüfen, geschweige denn die Zeit dafür. Außerdem kann auch hier niemand garantieren, dass der Compiler nicht eventuell solche Funktionen hinzufügen kann. Der Otto-Normalverbraucher ist hier also komplett aufgeschmissen, dabei ist die Benutzerfreundlichkeit der verschiedenen Linux-GUIs noch gar nicht mit einberechnet.

Microsoft verdient sein Geld mit Software und neuerdings auch ein bisschen Hardware und wohlmöglich auch Daten. Google "ernährt" sich von euren Daten (Wieso also vertraut der Autor des Beitrages also Google mehr als Microsoft? Wo ist da die Logik?) und Apple ebenfalls, die das Ganze dann mit Hard- und Software garnieren.

Zusammengefasst: Dass Microsoft eventuell bestimmte Daten sammelt, ist für mich kein Grund dafür, den Fortschritt zu meiden, den das macht heute jede Firma, auch die, die dies verneinen. Microsoft macht es jetzt in der EULA nun halt offiziell. Wenn ihr etwas gegen die Datensammelwut der Firmen unternehmen wollt, dann macht es auch und umgeht das Thema nicht, indem ihr nur auf ein anderes Pferd sattelt. Da ändert sich nämlich erstmal gar nix, auch nicht wenn es genug andere tun würden. Außerdem schaltet eure Smartphones ab. Der Trend geht in die Cloud und das ist nun mal die Zukunft.

BTW: Ich nutze Windows 10 und Linux und jedes dieser Systeme hat seine eigenen Vorteile und seinen eigenen Charme. Ich bin für neues relativ offen, auch wenn es seinen Preis kostet.
 
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@Trasti und Photon

Es hat damit keiner ein Problem das es diese Vielfalt gibt.

Das Problem ist doch viel mehr das, dass die Firmen die Linux oder einen Unterbau nutzen (Google, OSX, Ubuntu ((ich rede vom Phone))) den Erfolg haben. Leider aber auch diese Firmen den Weg gehen wofür hier MS so verteufelt wird. OK, hier bitte das Ubuntu Phone ausklammern aber ich denke der Weg wird dort auch noch kommen. Eigentlich machen die doch mit dem geliebten Linux/Linux Unterbau nichts anderes und haben Erfolg. Wie man unschwer auch erkennen kann.

OSX hat doch meiner Meinung nach für die Linux Gemeinde nichts beigetragen außer das ein System mit dem Unterbau einen Käfig gebaut hat und die hier so geliebten Paketverwaltungen auch nutzt und das extrem eingeschränkt auf die eigene Firma, so das keiner von den Linux Leuten daran basteln kann. Gleichzeitig greift Apple seinen Teil an Daten ab. Warum ist das also dort OK und bei MS in der gleichen Art nicht OK?

Warum wird Google als Linux Unterbau so gefeiert? Die greifen mehr ab als MS mit der hier stehenden Vereinbarung sich rausnimmt? Wird aber mit jedem neuen Droiden gefeiert? Warum ist das also bei Google so OK? Auch hier bin ich der Meinung das Google Euch Linux Leuten nichts zurück gibt aber sich an Open Source bedient hat. Ich verstehe es nicht, warum wird Google nicht genau so zerrissen?

Eigentlich wird Google für jedes Pünktchen Richtung 100 Prozent gefeiert und der Käfig wird mit jeder Version enger und die geben es auch offen zu aber ich vermisse die Hassattacken welche MS gegenüber gebracht werden.

Erklärt es mir...
 
@ Mister79: Ich finde nicht ok, dass Apple so geschlossen ist und auch finde ich Google's Datensammelei alles andere als gut. Genau wie ich Microsoft's Datensammelei schlecht finde. Warum du denkst, dass man als Linuxnutzer sowas gut findet nur weil Android und OSX im entfernesten was mit Linux zu tun hat, weiß ich nicht. OSX und Android haben nichts mit dem Open-Source-Gedanke zu tun.
 
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@Mister79: Vielleicht weil es verschiedene Menschen sind, die du hier zitierst. Ich habe mit Google genauso ein Problem wie mit Apple oder MS. Zugegeben, Google ist mir ein bisschen sympathischer, weil dort viel Innovation betrieben ist, die auch zurück in die Community fließt, zum Beispiel Chromium ist Open Source. OSX basiert übrigens nicht auf Linux, sondern auf Unix, das sind zwei paar Schuhe. Wenn du mir einen Linux-Nutzer zeigen kannst, der OSX gut findet, dann kriegst du einen Keks. :)
 
Turrican101 schrieb:
Solange ich bei Linux Einschränkungen in Sachen Software und Hardware hinnehmen muss ist Linux keine Alternative! Und jetzt bitte nicht kritisieren, denn dann zeigt das nur, dass du die Wahrheit nicht abkannst. :rolleyes:

Häh? Ich hab doch garnichts davon gesagt das Linux eine Alternative ist sondern nur das es keine Gründe für Win 10 gibt. Das ist die Wahrheit.
Ergänzung ()

Trasty schrieb:
Linux war noch nie tot. Ist nicht tot und wird so schnell nicht tot sein. Eher das Gegenteil ist der Fall.

Korrekt. Aber nur im Serverbereich und/oder für Embedded Devices. Als Desktop OS kann man Linux als tot betrachten.
 
@ wazzup: Um tot zu sein müsste die Entwicklung eingestellt werden. Im Serverbereich aber auch auf dem Desktop gibt es Fortschritte und ist alles andere als tot.
 
Ich finde nicht ok, dass Apple so geschlossen ist und auch finde ich Google's Datensammelei alles andere als gut.

Ich behaupte mal das du ein Smartphone hast oder? Warum nutzt du es dann.

Komisch ist nur das wenn immer diese Frage kommt, jeder plötzlich ein Nokia aus den 90er Jahren besitzt.

Also, was für ein Smarphone hast du?

Wäre es ein Droide, warum? Warum wird es dann dort akzeptiert das der Staubsauger dich fast mit durch die Muschel zieht und bei MS wird ein Aufriss gemacht?

Gleiches gilt auch an Photon der sicher auch noch ein Nokia 90er Jahre besitzen wird oder?

Also wenn wir mal ehrlich sind, welchen Sauger nutzt ihr also unterwegs und akzeptiert es und bei MS wird hier der Aufstand geprobt?

Ich greife Euch beiden nicht an aber Ihr scheint zu den wenigen zu gehören mit denen man vernünftig reden kann.

Zusätzlich noch eine Frage

Ihr beide sagtet gerade das Ihr Google und OSX/IOS wegen der Sammelwut und dem geschlossenen System auch nicht gut findet aber warum verzichtet Ihr dann nicht auf diese Systeme? Ich halte die Frage mal allgemein, mir ist schon klar das Ihr OSX vermutlich nicht nutzen werden aber ich denke das die Frage dahinter schon klar und deutlich wird.

Denn das hier geforderte passt auf kein mobiles OS und müsste nach der hier im Forum vorliegenden Meinung warum man lieber Linux als Windows einsetzten sollte ignoriert werden.

Auch beim Redakteur, welcher ja ein bekennender Linux Liebhaber ist aber dann auf Google als sichere Quelle verweisen. Da falle ich doch mit dem Kopf auf die Tischplatte.
 
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Ich mag Linux. Ich mag Windows. Ich mag OSX.
Ich hab an allem was auszusetzen, aber ohne OSX könnte man vermutlich heute noch in Windows den Startknopf nicht am Bildschirmrand anklicken, ohne Linux würde das Internet ausfallen und ohne Microsoft tausende Verwaltungen und Länder dicht machen müssen.

Ohne ab und an was voneinander abzugucken oder durch das kleinste bisschen Konkurrenz Alternativen zu ermöglichen und Abzocke zu verhindern, wären wir Endanwender ALLE deutlich schlechter dran, egal wessen Fanboy wir sind.

Daher zwischen den hitzigen Gefechten dieser kleine Anti-Flame-Aufruf: es liebe die OS-Vielfalt! Freie OS-Wahl für alle*!

*selbst Apple-User. :D
 
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