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NewsKompaktes Barebone für Sandy-Bridge-Prozessoren
Shuttle hat mit dem Modell „XH61“ ein neues Barebone für Intels Sandy-Bridge-Prozessoren im Angebot, das mit einer Dicke von lediglich 7,3 Zentimetern und einem Volumen von 3,5 Litern besonders kompakt ausfällt.
Reicht doch völlig aus für die meisten Heim- und Büroanwender. Für den Preis würde ich mir das auch kaufen. Frage mich allerdings, wie laut das Teil wohl ist.
Ich denke es ist nicht so sehr eine Frage des Ausreichens. Man stellt sich doch eher die Frage, ob es denn wirklich so ein kleines Ding sein muss, wenn es fürs Büro oder den Schreibtisch zu Hause auch problemlos ein geräumiges Standardgehäuse tut.
Ein normaler Mini-Tower ist leichter aufzurüsten bzw. zu reaprieren, zumindest potentiell leiser zu kühlen und obendrein billiger.
Wie gesagt, es muss schon einen speziellen Grund geben, warum es sowas kleines sein soll. Spontan fallen mir dafür nicht allzu viele Gründe ein.
als reines Mediacenter ganz ok (wobei ich zu der Lautstärke nichts sagen kann), leider fehlen USB3 und Sata 6GBit... das gleiche in 2-3 Monaten mit einem Schönen Ivy Bridge wäre doch was tolles.
Am Besten man baut sich sowas selbst zusammen. Nur Schade, daß es so wenig HTPC Gehäuse bzw. kleine Gehäuse auf dem Markt gibt. Die mit USB3 Anschluß kann man sowieso an den Fingern abzählen, dabei kann ich mir vorstellen, daß eine entsprechende Entwicklung nicht so umständlich und teuer sein kann. Die Gehäuse sind ja auch schon da, man brauch ja nur noch den entsprechenden Kabelstrang auswechseln.
Für ein richtiges HTPC sollte man sich doch eher ein HTPC Gehäuse auswählen, welches die Standard Receiverbreite von rund 43 cm hat. In ein solches Gehäuse würden dann auch TV-Karte mit vielen Tunern, Soundkarte usw Ihren Platz finden. Außerdem kann man das ganze dann auch noch passiv kühlen...
Das von Shuttle gezeigte Barebone ist eher für ein kleines Desktopsystem geeignet, allerdings fehlen dann wie beschrieben die USB 3.0 und Sata III Schnittstellen.
Ich finde die VESA Halterung gut.
Es gibt einfach kaum ITX Gehäuse die das Verschrauben an Bildschirmen ermöglichen - das ist für reine Office PCs nämlich ideal.
Also bitte mehr davon und zwar wenn es geht ohne eingebautes Mainboard.
Und USB3.0 sollte heutzutage immer mit dazu gehören...
Mich würde interessieren, warum viele in sowas einen idealen Büro-PC sehen.
Unter oder neben den meisten Schreibtischen dürfte doch reichlich Platz für einen normalen Minitower sein. Warum also sowas extrem kompaktes? Das macht doch nur Wartung/Aufrüstung und leise Kühlung schwieriger und treibt den Preis hoch.
Als HTPC im Wohnzimmer leuchtet mir so ein Minigehäuse schon eher ein (wenn die Lautstärke stimmt), wobei ich auch dafür die Bauform nicht ideal finde. Da wäre ein Gehäuse im "HIFI-Format" in den meisten Fällen doch praktischer.
Sieht sehr hübsch aus. Gäbe es das ohne Mainboard wäre es so gut wie gekauft. Mir fehlt neben USB 3 auch Wlan. Ich würde auch gerne ein Mainboard mit AMD Fusion verbauen, aufgrund der besseren Grafik im Vergleich zu Intels HD 2k / 3k.
Mich würde inreressieren, wie das System gekühlt wird. Wenn es möglich ist das Shuttle lautlos zu kühlen ist es top. Ansonsten würde ich eher die Lösung von Impactics bevorzugen.
Das Mainboard sieht stark nach H61i-E35 von MSI aus.
Das kostet um die 52€ netto.
Wenn man sich ein LC-Power LC-1350mi dazu nimmt ist man noch mal mit knapp 28€ netto dabei. SDa ist dann schon sowohl der Fuß für vertikalen Betrieb, als auch Vesa-Halterung dabei
Sind dann grob gesagt 100€ brutto
Wenn man statt dem MSI ein AsRock H61M-ITX nimmt, dann hat man für das gleiche Geld noch eSATA, USB 3.0, DVI und Toslink dabei. Somit der deutlich bessere Deal.
Alles in allem ist es also alles andere als ein Schnäppchen.