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Ich freue mich seit Jahren auf GW2 und ich habe lange GW intensiv gespielt und spiele es immernoch, auch wenn es mittlerweile recht selten ist. Aber als WoW-Killer möchte ich es keinesfalls bezeichnen, denn der Begriff ist schon zum regelrechten Totengräber für so manches andere MMO geworden.
Mit reicht es schon, wenn es ein gutes Spiel wird, welches mir und meinen Leuten genug Spielspaß beschert.
Den WoW-Killer gibt es auch nicht. Ich persönlich habe mich in den Folgejahren von WoW an der Welle von Themenpark-MMOs totgespielt und bräuchte dringend mal wieder was frisches, exotisches. Ich glaube die MMO-Hersteller haben so langsam erkannt, dass sich langfristig eher kreativ eigenständige Spiele mit starken Alleinstellungsmerkmalen halten werden.
Wird beispielsweise interessant zu sehen, wie sich die Spielerbasis von SWTOR entwickelt. Das Spiel ist ja von den ganzen Spielmechaniken sehr eng am Themepark-Prinzip von EQ und WoW angesiedelt.
Korrekt.
Es werden vermutlich Spiele, ähnlich von EVE online/Perpetuum sein, die die Zukunft
dominieren. Mehr Freiheiten und mehr Möglichkeiten.
Nur der Einstieg ist halt so ein Ding. Schwer
Ach weißt du, das hat auch seine guten Seiten. Komplexe Spiele halten einen auch viel länger. Wenn ich daran denke dass ich mich "damals" 2 mal durchs komplette Handbuch von Hearts of Iron III gelesen habe, und trotzdem die ersten 50 Stunden nicht wusste, was ich da tat, aber bis heute fast 800 Stunden gespielt habe und das Spiel immer noch eine große Herausforderung sein kann, dann weiß ich dass ein schwieriger Einstieg langfristig ganz gut sein kann.