Taron
Captain
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Das geht aber nicht unendlich lange gut.Cpt.Yesterday schrieb:Arbeitsmoral, Gewrrkschaften und absurde Politik beschleunigen den gesamten Vorgang nur noch.
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Das geht aber nicht unendlich lange gut.Cpt.Yesterday schrieb:Arbeitsmoral, Gewrrkschaften und absurde Politik beschleunigen den gesamten Vorgang nur noch.
Die Firma Hewlett Packard lebt mittlerweile in 3 neuen eigenständigen Firmen weiter.SV3N schrieb:Von rund 350.000 Mitarbeitern (2011) auf rund 100.000 Mitarbeiter (2019), das muss man sich einfach mal auf der Zuge zergehen lassen.
Auf dem Bau wird gesucht... redliche körperliche Arbeit. Ansonsten freut euch doch bei der Hilfe den Fachkräftemangel zu beheben.nebulein schrieb:Da werden immer mehr Prozesse automatisiert und Kaufleute kriegen immer größere Probleme einen Job zu finden um die Familie zu ernähren.
Finden aber keine Leute. Wie im Handwerk auch. Was sicher nicht nur an der körperlichen Arbeit liegt.Botcruscher schrieb:Auf dem Bau wird gesucht... redliche körperliche Arbeit.
Taron schrieb:... Fachkräftemangel ist am Ende auch nur ein Märchen. In Wirklichkeit gibts nen Mangel an Leuten, die für sehr wenig Geld viel arbeiten wollen. Sich unter Wert verkaufen will halt keiner gern.
Die enorme Menge an Studienabschlüssen in heutiger Zeit sehe ich sehr kritisch.Dr. MaRV schrieb:Es gibt kein gesundes Verhältnis mehr und einfach eine massive Inflation von Hochschulabsolventen, das Ganze ist kohärent mit der Inflation der Schul- und Abiturnoten.
Das könnte man auch über die Zeit durch die normale Fluktuation schaffen.merit schrieb:Und leider ist es bei Unternehmen wie HP einfach so, dass sich ein nicht unwesentlicher Teil der Stellen vor allem verwaltungstechnischer Natur aufgrund des technologischen Fortschritts streichen lässt.
SV3N schrieb:Die Fehlentscheidungen sind wie immer ganz oben im Management erfolgt und die Belegschaft darf es ausbaden, während der CEO und seine Vasallen Millionen Boni nach Hause schleppen! War es jemals anders?
Botcruscher schrieb:Auf dem Bau wird gesucht... redliche körperliche Arbeit. Ansonsten freut euch doch bei der Hilfe den Fachkräftemangel zu beheben.
Das ist halt das Problem, zum einen wollen die Leute einen besser als gut bezahlten Job, der soll aber wenigst möglich belastend sein -> Bürojob. Ich sehe das schon bei uns wo etliche Leute abgelehnt wurden (Techniker) da es schon alleine an der Reisebereitschaft scheitert.Taron schrieb:Finden aber keine Leute. Wie im Handwerk auch. Was sicher nicht nur an der körperlichen Arbeit liegt.
Und Fachkräftemangel ist am Ende auch nur ein Märchen. In Wirklichkeit gibts nen Mangel an Leuten, die für sehr wenig Geld viel arbeiten wollen. Sich unter Wert verkaufen will halt keiner gern.
Im Grunde ist es ein Zeichen, dass viele Mitarbeiter überhaupt nichts tun oder überflüssig sind.SV3N schrieb:Von rund 350.000 Mitarbeitern (2011) auf rund 100.000 Mitarbeiter (2019), das muss man sich einfach mal auf der Zuge zergehen lassen.
Floxxwhite schrieb:Echte kaufmännische Jobs fallen dadurch nicht weg. Im wesentlichen alle Datisten Arbeiten. Und das waren im wesentlichen eh immer die Leute mit schlechter Laune.
Dai6oro schrieb:Hört sich für mich eher nach Stammtisch an. War der Fehler dann die Leute überhaupt einzustellen? So sehe ich das bei uns in der Firma. Der gehts gut und wir blasen uns auf obwohl wir einfach nur die Prozesse optimieren müssten, wir brauchen die ganzen Leute nicht.
Später dann wenns der Firma mal nicht mehr so gut geht werden sie entlassen. Das! ist das eigentliche Versagen. Leute einzustellen, die es nicht braucht.
rg88 schrieb:Im Grunde ist es ein Zeichen, dass viele Mitarbeiter überhaupt nichts tun oder überflüssig sind.
Das hast aber eigentlich in jedem Unternehmen auf dreistelligen Mitarbeiterzahlen aufwärts. Es gibt immer sehr viele die sich nur mitschleppen lassen. Bei uns im Team mit 10 Leuten könntest problemlos zwei rauswerfen und es würde überhaupt keinen negativen Einfluss auf die Projekte haben. Eher das Gegenteil wäre der Fall.
Das "fachkundige" Personal wird bei solchen Stellenabbaugeschichten nicht zuerst rausgeworfen, auch wenn du versuchst es so hinzudrehen.Labberlippe schrieb:als Fachkundiges Personal zu behalten.
Taron schrieb:Finden aber keine Leute. Wie im Handwerk auch. Was sicher nicht nur an der körperlichen Arbeit liegt.
Und Fachkräftemangel ist am Ende auch nur ein Märchen. In Wirklichkeit gibts nen Mangel an Leuten, die für sehr wenig Geld viel arbeiten wollen. Sich unter Wert verkaufen will halt keiner gern.
Ich arbeite in einem richtigen Unternehmen und nicht im Einzelhandel. Insofern fühl ich mich nicht angesprochenLabberlippe schrieb:Beispiel Handel. Der Filialleiter hat maximal 40 Stunden.
Ja, weil wir in DE sowas wie ein Arbeitsrecht haben. Was erwartest du, was er arbeitet?Labberlippe schrieb:Beispiel Handel. Der Filialleiter hat maximal 40 Stunden.
Liegt auch an deren Qualifikation. Mit nem Bachelor/Master oder einer brauchbaren Ausbildung und Schulabschluss, landest auch nicht auf den billigen Posten.Labberlippe schrieb:der Rest sind nur Fliessbandarbeiter welche mit einen Hungerlohn angestellt sind.
Wieso ist das ein Stiefel? Du fängst mit so einem Satz an, aber der Rest hat nichts mehr damit zu tun. Erklärung oder einfach nichts schreibenLabberlippe schrieb:Das ist ein kompletter Stiefel was Du schreibst.