News Konzernumbau: HP streicht noch einmal fast jeden sechsten Arbeitsplatz

gerzerk schrieb:
Du kannst davon ausgehen, dass mindestens 50% aller kaufmännischen Jobs in absehbarer Zeit rationalisiert werden. Selbst akademische Berufe, wie: Juristen, oder lernintensive, wie: Steuerberater, wird es nicht all zu lange geben.

Jegliche Tätigkeit, deren Informationen ich aus einer Datenbank ziehen kann, werden wegfallen. Zwar steckt das Thema KI und Deep Learning noch in den Kinderschuhen, aber meine Zukunft würde ich davon nicht abhängig machen wollen.

Na.... dafür ist es viel zu früh. Allein regulatorisch und rechtlich schwierig. Menschen wollen Entscheidungen selber treffen. Klar machbar ist IT mäßig alles. Ich könnte jede Entscheidung im Unternehmen durch einen PC entscheiden lassen. Aber die Dinger können halt nicht verlässig mit Unbekannten umgehen. Der Mensch liegt zwar oft daneben. Aber das Bauchgefühl machts. War da mal auf einem Votrag von Richard David Precht (?)... das war ziemlich interessant.
 
rg88 schrieb:
Ich arbeite in einem richtigen Unternehmen und nicht im Einzelhandel. Insofern fühl ich mich nicht angesprochen
Ergänzung ()


Ja, weil wir in DE sowas wie ein Arbeitsrecht haben. Was erwartest du, was er arbeitet?
Ergänzung ()


Liegt auch an deren Qualifikation. Mit nem Bachelor/Master oder einer brauchbaren Ausbildung und Schulabschluss, landest auch nicht auf den billigen Posten.
Und zudem haben wir mittlerweile einen Mindestlohn (der mMn aber deutlich zu niedrig ist. 15Euro sollten minimum sein)
Ergänzung ()


Wieso ist das ein Stiefel? Du fängst mit so einem Satz an, aber der Rest hat nichts mehr damit zu tun. Erklärung oder einfach nichts schreiben

Hi

Weil es ein Stiefel bleibt was Du schreibst.

Wenn Du mir erzählen willst das Du nur 40 Stunden Punktgenau arbeitest und in Deiner Firma nicht siehst, das Leute mit Förderungen "extra für Kosten Ersparung" eingestellt werden und der Meinung bist, das heutzutage ohne Bachelor Arbeit keinen höheren Posten bekommst dann bist falsch gewickelt.

Der Trend geht eher wieder dazu Personal zu halten und besser zu Positionieren oder höhere Posten zu geben, als jemand mit einer Bachelor Ausbildung.

Vorrallem das Personal was nicht unter div. Bereichen ist vernünftig zu entlohnen.

15 Euro das ich nicht lache.
Bei 8 Euro haben die lieben Deutschen Firmen schon Framen gemacht.

Gruss Labberlippe
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: linuxxer
Labberlippe schrieb:
oder höhere Posten zu geben, als jemand mit einer Bachelor Ausbildung.
Ja, super Idee. Damit das Peter-Prinzip perfekt erfüllt wird, gell :D


Labberlippe schrieb:
Weil es ein Stiefel bleibt was Du schreibst.
Du hast immer noch nicht gesagt was du eigentlich kritisierst?
Ergänzung ()

Labberlippe schrieb:
Wenn Du mir erzählen willst das Du nur 40 Stunden Punktgenau arbeitest und in Deiner Firma nicht siehst, das Leute mit Förderungen "extra für Kosten Ersparung" eingestellt werden und der Meinung bist, das heutzutage ohne Bachelor Arbeit keinen höheren Posten bekommst dann bist falsch gewickelt.
Ich arbeite im Schnitt knapp über 40, aber der Rest geht aufs Gleitzeitkonto. Kann ich also abbauen, wann ich will.
Und den Rest hast du jetzt einfach reininterpetiert, weil ich davon nichts geschrieben habe
 
gerzerk schrieb:
Man muss aber auch sagen, dass mittlerweile ganze Straßenzüge an jungen Leuten nicht mehr für einen adäquaten Werdegang taugen.
Allerdings, und das betrifft neben Grundfertigkeiten (Rechnen, Rechtschreibung) auch Benehmen und vor allem Motivation/Disziplin.
In der Freizeit mal für die Ausbildung/Schule lernen? Pah, wird überbewertet. Berufsschule wird eh nur als ein lästiges Anhängsel in der Ausbildung wahrgenommen, wo einem die Lehrer "auf den Sack gehen".
So denken mittlerweile die meisten. Hauptsache die Vergütung ist immer pünktlich auf dem Konto, sonst sind es die ersten die bei der Perso auf der Matte stehen...

Gibt Ausnahmen, ganz klar. Aber meiner Erfahrung nach muss man die "guten" Azubis mit der Lupe suchen. Meist stellen Unternehmen schon die "halbwegs motivierten" ein, wenn sie sonst keine Alternativen haben.

Kenshin_01 schrieb:
Das ist halt das Problem, zum einen wollen die Leute einen besser als gut bezahlten Job, der soll aber wenigst möglich belastend sein -> Bürojob. Ich sehe das schon bei uns wo etliche Leute abgelehnt wurden (Techniker) da es schon alleine an der Reisebereitschaft scheitert.
Dann muss man halt versuchen, diese Jobs attraktiv zu machen.
Reisebereitschaft bedeutet für den Arbeitnehmer vor allem Stress, fehlende Planbarkeit (für Familie/Hobbies), von etwaigen Spaß ganz zu schweigen. Um das aufzuwiegen, muss sich die Firma halt was einfallen lassen, und das muss nicht unbedingt zwingend mehr Geld sein.
Und ob "Reisebereitschaft" in jedem Berufszweig benötigt wird, sei mal dahin gestellt.
 
Zuletzt bearbeitet: (Quote hinzugefügt)
  • Gefällt mir
Reaktionen: latexdoll
Taron schrieb:
Hauptsache die Vergütung ist immer pünktlich auf dem Konto, sonst sind es die ersten die bei der Perso auf der Matte stehen...
Was spricht dagegen, dass man seine Gehaltszahlung pünktlich erwartet? Man hat selbst auch Ausgaben die zu gewissen Terminen kommen, wie Miete und Abschlagszahlungen. Warum soll der Arbeitnehmer in den Dispo rutschen, wenn er seine Arbeitsleistung bereits erfüllt hat? Gehalt hat pünktlich zum vereinbarten Termin auf dem Konto zu sein. Ansonsten ist die Firma eh schon in der Zahlungsunfähigkeit, wenn sie das rauszögern muss.
Ergänzung ()

Taron schrieb:
So denken mittlerweile die meisten.
Wo hast du deine Basis für diese Statistik her? Einfach selbst erfunden nehm ich an?
 
rg88 schrieb:
Was spricht dagegen, dass man seine Gehaltszahlung pünktlich erwartet?
Nichts, aber diejenigen die alle fünfe im Job grade sein lassen sind am Ende die ersten, die sich beschweren, wenn etwas nicht läuft. Muss nicht unbedingt Gehalt sein, können auch andere Dinge sein.

rg88 schrieb:
Wo hast du deine Basis für diese Statistik her? Einfach selbst erfunden nehm ich an?
Hat net lang gedauert, dieser Wunsch nach genauesten Statistiken von hochanerkannter Quelle. :D
Ich habe halt mit sehr vielen Azubis zu tun, nicht nur in der Berufsschule. Man bekommt viel mit. Taugt leider als Quelle nur bedingt, weil es halt keine Zahlen sind. Wie gesagt, mag andernorts anders aussehen. Nur komisch, dass auch in anderen Foren/von anderen Leuten Geschichten derlei Art immer häufiger zu lesen/hören sind. ;)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: linuxxer und Yoonyah
Taron schrieb:
, die sich beschweren, wenn etwas nicht läuft. Muss nicht unbedingt Gehalt sein, können auch andere Dinge sein.
Na und? Die dürfen sich genau so beschweren, wie jeder andere auch. Oder sind das jetzt minderwertige Mitarbeiter? Wenn die Firma mit dem Mitarbeiter nicht zufrieden ist, dann steht die Kündigung als Option ja offen. Aber an der vermeintlichen Arbeitsleistung ein Beschwerderecht festzumachen, halt ich für äußert fragwürdig
Ergänzung ()

Taron schrieb:
Nur komisch, dass auch in anderen Foren/von anderen Leuten Geschichten derlei Art immer häufiger zu lesen/hören sind.
und was erzählt man in der Regel? Immer die schlechten Geschichten und nicht die guten. Die zweiteren wären ja langweilig.
 
rg88 schrieb:
Ja, super Idee. Damit das Peter-Prinzip perfekt erfüllt wird, gell :D



Du hast immer noch nicht gesagt was du eigentlich kritisierst?
Ergänzung ()


Ich arbeite im Schnitt knapp über 40, aber der Rest geht aufs Gleitzeitkonto. Kann ich also abbauen, wann ich will.
Und den Rest hast du jetzt einfach reininterpetiert, weil ich davon nichts geschrieben habe

Hi

Ich quote nicht einzeln
Was ist für Dich eigentlich ein Peter Prinzip?

Natürlich gebe ich jemand einen besseren Posten wenn ich sehe das derjenige es kann.
Es gibt aber genug Firmen welche bis heute der Meinung das nur Bachelor das können.

(Ehrlich, wenn ich bei uns in Österreich die alten Maturanten mit Bachelor beleidige gibs zu Recht haue)

Ich hatte ja kritisiert, den Sinn verstehst Du nicht.

Übringens Gleitzeit Konto sagt schon alles.
176.5 Stunden wären quasi die 40 Stunden,
Die musst Du bringen.

Freie Zeiteinteilung ok.
Homeworking etc, aber Zusatzstunden fallen in einer Verantwortungsvollen Position immer an.

Dazu gehört auch das Mitarbeiter ständig Rund um die Uhr mit Dir Telefonieren.
Wie verrechnest Du das?
Den Zeitpool kannst nicht mehr schieben, ergo wird das im Gehalt vorab bezahlt.
Ahja inkl im Gehalt...

Jetzt Triggere ich an.

Entweder hast Du keine wirkliche Position und willst erzählen das eben die Hälfte der Leute sinnlos sind oder Du hast keinen Tau, weil eh Dein Gleichzeit Konto alles regelt.

Ich würde es nie wagen zu sagen das es in der heutigen Zeit ok ist, Menschen die Ihr Geld verdienen wollen zu entlassen.

Entlassen werden eben nicht div. Manager Bachelor sondern immer die Kleinen welche schon einen Hungerlohn bekomnen.

Jetzt verstanden worauf ich hinaus will?

Gruss Labberlippe
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: linuxxer
Labberlippe schrieb:
Dazu gehört auch das Mitarbeiter ständig Rund um die Uhr mit Dir Telefonieren.
Wie verrechnest Du das?
Äh nö. Wenn außerhalb der Arbeitszeiten etwas ist, dann hab ich dafür Bereitschaft eingetragen bekommen und verbuche 50% der Bereitschaftszeit als Arbeitszeit, egal ob was anfällt oder nicht. Fällt was an, dann verbuche ich die tatsächliche Zeit zu 100% als Arbeitszeit. Nacht und Wochenende mit entsprechend Zuschlägen.
Wenn man außerhalb der Arbeitszeiten angerufen wird, dann macht man eh was falsch. Dann hat man entweder seine Aufgaben nicht richtig koordiniert oder dokumentiert oder das Konsturkt in der Firma ist falsch, wenn alles an einer Person hängt.

Labberlippe schrieb:
Freie Zeiteinteilung ok.
Homeworking etc, aber Zusatzstunden fallen in einer Verantwortungsvollen Position immer an.
Klar, aber das schreib ich auch alles auf.
Warum sollte ich auch nur eine Minute umsonst arbeiten?

Labberlippe schrieb:
Entweder hast Du keine wirkliche Position und willst erzählen das eben die Hälfte der Leute sinnlos sind oder Du hast keinen Tau, weil eh Dein Gleichzeit Konto alles regelt.
Nö, wir haben einfach brauchbare Strukturen in der Firma geschaffen, die das regeln.
Wenn du das nicht verstehst, dann tuts mir leid für dich. In deiner Firma möchte ich nicht arbeiten :D

Labberlippe schrieb:
Ich würde es nie wagen zu sagen das es in der heutigen Zeit ok ist, Menschen die Ihr Geld verdienen wollen zu entlassen.
Wieso nicht? Die Leute bekommen ihr Geld für die Gegenleistung Arbeit die sie einbringen. Bezahlt wird die Zeit. Wenn aber auf Zeit keine Arbeit oder deutlich zu wenig Arbeit geleistet wird, dann ist der Vertrag hinfällig, da nicht erfüllt.
Ich bin der letzte der einen Mitarbeiter ausbeuten würde, aber faule Mitschwimmer braucht niemand. Die ziehen nur das restliche Team in Leistung und Motivation runter.

Labberlippe schrieb:
Entlassen werden eben nicht div. Manager Bachelor sondern immer die Kleinen welche schon einen Hungerlohn bekomnen.
Entlassen werden diejenigen, deren Arbeitsleistung man nicht braucht oder nicht zufriedenstellend ist.
Zumindest in einem gesunden Unternehmen.
Ergänzung ()

Labberlippe schrieb:
(Ehrlich, wenn ich bei uns in Österreich die alten Maturanten mit Bachelor beleidige gibs zu Recht haue)
oh, die alten Mutaranten sind also besser als diese dummen Bachelor. Ja ne ist klar. Wie gut, dass die klugen Master oberhalb der Mutranten stehen. Wie verkraften die das eigentlich seelisch?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Nacho_Man und Simon
Wenn ich mir so manche Kommentare hier durchlese, sollten wir in Deutschland dringend wieder Planwirtschaft einführen und gelbe Telefonzellen herstellen. Ob die anschließend jemand braucht, völlig egal. :rolleyes:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: rg88
Labberlippe schrieb:
Hi

Nein das eigentliche Versagen ist, das div Manager das nötige Know How nicht gehabt haben und die Zeichen der Zeit nicht richtig erkannt haben.

Dann kommt ein neuer Manager der zuerst Personalabbau macht, dann langjährige Mitarbeiter rauswirft weil, outsouren oder anmieten Betriebswirtschaftlich "gesehen" besser ist, als Fachkundiges Personal zu behalten.

Das geht dann solange weiter bis es tscheppert.
Siemens/IBM/Dell etc

Gruss Labberlippe
Ergänzung ()



Hi

Schon einmal in einen solchen Betrieb gearbeitet?
Das ist ein kompletter Stiefel was Du schreibst.

Die Lage ist aktuell anders.

Da wurde so kaputt gespart und auf ein System gestellt, das die alten Mitarbeiter, sofern welche noch vorhanden sind, sich Tod arbeiten und der Rest sind nur Fliessbandarbeiter welche mit einen Hungerlohn angestellt sind.

Beispiel Handel. Der Filialleiter hat maximal 40 Stunden.
Aber was soll ich auch reden, in Deutschland könnt Ihr froh sein wenn euch ein Unternehmer ein 13 und 14 Gehalt bekommt.
Ihr seit auch schon erzogen...

Gruss Labberlipoe

Ja, Studenten, teilzeitkräfte etc. in Massen zur Seite. Jeder einzelne mit dem "nach mir die Sintflut"-Motto. Teilweise teurer ausgeliehen als die alten Mitarbeiter gekostet haben. McKinsey hat die tolle Idee für 1 Millionen verkauft. Der einzige, der noch Ahnung hat, hat in der Abteilung dann in 3 Jahren einen Herzinfarkt, weil er alles alleine machen muss (und will: wenn jemand nicht mit Herz bei der Sache ist, dauern selbst einfachste Aufgaben ewigkeiten).
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: linuxxer und latexdoll
rg88 schrieb:
Das "fachkundige" Personal wird bei solchen Stellenabbaugeschichten nicht zuerst rausgeworfen, auch wenn du versuchst es so hinzudrehen.
Normal bekommt jeder Abteilungs- und Teamleiter die Aufgabe seine ihm unterstellten Mitarbeiter zu bewerten oder bewerten zu lassen von anderen Kollegen. Asozial? Sicherlich. Notwendig? Auf jeden Fall.
Diese Frischzellenkuren tun den Unternehmen in der Regel richtig gut, wenn mal die faulen Säcke und Mitschwimmer aussortiert werden.
Falsch läuft es ab, wenn es nach Gehalt von oben her diktiert wird. Also: "Entfernen sie jeden zweiten der über Betrag X verdient." Damit geht dann in der Regel wichtiges Knowhow verloren.
Ein Stellenabbau muss nicht immer schlecht sein. Es kommt drauf an, wie man ihn macht. Wenn man diese "Mitesser" noch 20 weitere Jahre mitschleppt, steht eher das ganze Unternehmen vor einem Risiko.
Und da passt dein Beispiel Siemens nämlich hervorragend. Da wurde mit dem Stellenabbau viel zu spät begonnen. Das ganze hat sich zu einem Behördenapparat entwickelt anstatt ein dynamischer Konzern zu sein.
..
Ergänzung ()

rg88 schrieb:
Äh nö. Wenn außerhalb der Arbeitszeiten etwas ist, dann hab ich dafür Bereitschaft eingetragen bekommen und verbuche 50% der Bereitschaftszeit als Arbeitszeit, egal ob was anfällt oder nicht. Fällt was an, dann verbuche ich die tatsächliche Zeit zu 100% als Arbeitszeit. Nacht und Wochenende mit entsprechend Zuschlägen.
Wenn man außerhalb der Arbeitszeiten angerufen wird, dann macht man eh was falsch. Dann hat man entweder seine Aufgaben nicht richtig koordiniert oder dokumentiert oder das Konsturkt in der Firma ist falsch, wenn alles an einer Person hängt.


Klar, aber das schreib ich auch alles auf.
Warum sollte ich auch nur eine Minute umsonst arbeiten?


Nö, wir haben einfach brauchbare Strukturen in der Firma geschaffen, die das regeln.
Wenn du das nicht verstehst, dann tuts mir leid für dich. In deiner Firma möchte ich nicht arbeiten :D


Wieso nicht? Die Leute bekommen ihr Geld für die Gegenleistung Arbeit die sie einbringen. Bezahlt wird die Zeit. Wenn aber auf Zeit keine Arbeit oder deutlich zu wenig Arbeit geleistet wird, dann ist der Vertrag hinfällig, da nicht erfüllt.
Ich bin der letzte der einen Mitarbeiter ausbeuten würde, aber faule Mitschwimmer braucht niemand. Die ziehen nur das restliche Team in Leistung und Motivation runter.


Entlassen werden diejenigen, deren Arbeitsleistung man nicht braucht oder nicht zufriedenstellend ist.
Zumindest in einem gesunden Unternehmen.
Ergänzung ()


oh, die alten Mutaranten sind also besser als diese dummen Bachelor. Ja ne ist klar. Wie gut, dass die klugen Master oberhalb der Mutranten stehen. Wie verkraften die das eigentlich seelisch?

Hi

Du hast Gleitzeit.
Dein Argument bei Wochende.
Im Ernst jetzt?
Ehrlich das bleibt ein Stiefel.

Du willst noch immer erzählen das mit 40 Stunden Woche Gleitzeit machst.

Dein Argument ist in Wahrheit Du schreibst es eh...

Was ist ein fauler Mitarbeiter?
Wenn ein Mitarbeiter "verkühlt anruft und kann nicht" was dann.

Du rufst einen Mitarbeiter an, der sagt ich habe frei und mache jetzt nicht.
Was ist der Mitarbeiter für Dich?

Gruss Labberlippe
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: linuxxer
Yoonyah schrieb:
Ja, Studenten, teilzeitkräfte etc. in Massen zur Seite. Jeder einzelne mit dem "nach mir die Sintflut"-Motto. Teilweise teurer ausgeliehen als die alten Mitarbeiter gekostet haben. McKinsey hat die tolle Idee für 1 Millionen verkauft. Der einzige, der noch Ahnung hat, hat in der Abteilung dann in 3 Jahren einen Herzinfarkt, weil er alles alleine machen muss (und will: wenn jemand nicht mit Herz bei der Sache ist, dauern selbst einfachste Aufgaben ewigkeiten).
Nacho_Man schrieb:
Nur mal als Einwurf:
Was verstehst du unter einem "Stiefel"?
...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Yoonyah
Nacho_Man schrieb:
Nur mal als Einwurf:
Was verstehst du unter einem "Stiefel"?
Hi

Unter Stiefel verstehe ich, dass Personen von einen Thema absolut keinen Tau von der Materie haben.

PS: Mir gefällt die neuen Software nicht.

Gruss Labberlippe
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: linuxxer
Ist normal, Digitalisierung usw. Deal with it, Arbeit wird weniger, BGE wird kommen, Freiheit
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Mr.Seymour Buds
Man müsste nur die Rückgabe von Boni mit der Streichung von Stellen koppeln....
Aber das Urproblem besteht dennoch, zu viele Menschen auf der Welt....vor allem die Reichen.
 
Zurück
Oben