Kopfhörer -> Headset Mod
- Ersteller ###Zaunpfahl###
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Knecht_Ruprecht
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Stimmt, habe mir die Konstruktion beim Modmic noch mal genauer angesehen. Das sind ja "Rasterungen", die ein Verdrehen verhindern. Na mal sehen, was ich letztlich mache.
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heimomat
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eine inbusschraube ginge evtl. man schneidet den kopf der schraube ab, klebt den neodymmagneten rein und braucht noch ein stück sechskannt was da rein passt und klebt dieses dann das mikro. so würde es eingesteckt , vom magneten gehalten und ist verdreh sicher. man müsste halt sehn welche größen es an magneten gibt die in eine inbusschraubenkopf passt und noch ein stück platz läst für den sechskannt. oder für eine feinere verstellung nimmt man torx / vielzahn schrauben mit passendem gegenstück.
http://www.magnet-shop.net/Neodym-Magnete/Scheibenmagnete/Scheibenmagnet-%D8-50-x-20-mm-N40-Nickel-haelt-650-g::1.html
der 5mm magnet sollte in die m6 schraube passen und mit 2mm stärke sollte auch noch platz sein um den sechskannt auf zu nehmen. man braucht lediglich ein stück von einem vorhandene steckschlüssel abschneiden. es gibt auch inbusschrauben aus kunststoff wenn das gewicht ne rolle spielt.
http://www.magnet-shop.net/Neodym-Magnete/Scheibenmagnete/Scheibenmagnet-%D8-50-x-20-mm-N40-Nickel-haelt-650-g::1.html
der 5mm magnet sollte in die m6 schraube passen und mit 2mm stärke sollte auch noch platz sein um den sechskannt auf zu nehmen. man braucht lediglich ein stück von einem vorhandene steckschlüssel abschneiden. es gibt auch inbusschrauben aus kunststoff wenn das gewicht ne rolle spielt.
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belzebub19
Lt. Junior Grade
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Wie bekommt man den HD 681 b eigentlich auf? Hab nur das Ohrpolster abbekommen. Würde nämlich gern den Mod von TurboTsunami umsetzen.
belzebub19
Lt. Junior Grade
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Sehr gut, danke! Funktioniert wie beschrieben.
Knecht_Ruprecht
Admiral
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Besteht Interesse an Bildern meines neuen Kopfhörers mit Mikrofonarm? Ist ein Beyerdynamics DT-880 Edition, aber die Art der Befestigung ist nicht wirklich revolutionär. Habe einfach in einen ausgedienten Mikrofonarm eines Billigheadsets die Mikrofonkapsel des Zalman MC1 eingepflanzt und das dann mit Tesa Powerstrips seitlich angeklebt. Die Powerstrips lassen sich rückstandfrei ablösen und bis jetzt hält alles wie es soll. Ist quasi identisch mit dem Mod 9, statt doppelseitogem Klebeband aber eben Tesa Powerstrips zurecht geschnitten.
Knecht_Ruprecht
Admiral
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Muss ich ja erst machen und eine Beschreibung verfassen. Werde ich die Tage mal machen. Ich habe aber keine Bilder vom verpflanzen des MC1 in den anderen Headsetarm gemacht. Und denn zerlege ich jetzt nicht nochmal, da bin ich zu faul.
Die Bilder geben nicht wirklich viel her, auch ist diese Art der Mikrofonbefestigung alles andere als neu oder sonderlich kreativ. Dafür sehr einfach, schnell durchführbar und ganz wichtig auch rückstandsfrei wieder entfernbar. Es handelt sich bei dem Kopfhörer um den Beyerdynamic DT-880 Edition, das lässt sich natürlich aber auf jeden ähnlichen Kopfhörer genau so anwenden.
Anmerkung: Ich habe in den Headsetarm das Zalman MC1 "verpflanzt". Grund war das extrem schlecht entkoppelte Mikrofon des ausgeschlachteten Billigheadsets. Damit das geht, muss der Headsetarm natürlich irgendwie zu öffnen sein, meiner war glücklicherweise geschraubt. Also altes Kondensatormikrofon entnommen, das Zalman MC1 zerlegt (ebenfalls geschraubt) und in die Führungen des alten Kabels/Mikrofon gelegt. Dann noch einen passenden schwarzen (Schrumpf)Schlauch oder Sleeve drüber ziehen und fertig. Dieser Schritt ist aber nur bei wirklich schlechten Mikros nötig. Bei dem Billigmikro wurde jede Kopfbewegung oder Kabelberührung übertragen. Wenn man es weniger empfindlich eingestellt hat, musste ich wiederum sehr laut reinsprechen.
Material
Viel zu beschreiben gibt es eigentlich nicht. Wie man sieht ist der Mikrofonarm einfach ganz unspektakulär am Kopfhörergehäuse angeklebt. Viel beachten braucht man nicht, außer das der Drehpunkt und jetzt Klebestelle am Mikrofonarm natürlich eine möglichst plane Oberfläche haben sollte. Zur Not irgendwelche Überstände oder Plastikteile abschneiden oder abschleifen. Bei meinem Kopfhörerarm habe ich das mit einem scharfen Messer gemacht, das wurde dann glatt genug. Die Klebeflächen evt. noch reinigen, Powerstrip passend zurecht schneiden und einfach aufkleben. Wenn man es versaut hat, einfach wieder abziehen und neu versuchen, ist ja quasi ohne Risiko. Ich habe dann noch das Mikrofon- und das Kopfhörerkabel mit einem Spiralband zusammen gebunden. Das muss man aber natürlich nicht.
Die Powerstrips halten bei mir so gut, dass ich das Mikrofon auch in die richtige Position biegen kann, ohne dass es abfällt. Aber das habe ich nur einmal gemacht, jetzt passt es und wird auch nicht mehr verändert. Nachteil an der Methode ist natürlich, dass man das Mikro nicht nach oben wegdrehen kann.
Übrigens, wer auf der Suche nach einem günstigen Kopfhörerhalter ist, der sollte in der IKEA in der Sanitärabteilung mal nach "Grundtal" suchen. Das ist ein Toilettenpapierhalter aus Edelstahl und kostet 5,99 €.
Der lässt sich etwa hinter dem Monitor an der Wand befestigen oder auch unter dem Schreibtisch und dann kann man den Kopfhörer einfach dran hängen und er ist wunderbar aufgeräumt.
Ergänzung ()
Die Bilder geben nicht wirklich viel her, auch ist diese Art der Mikrofonbefestigung alles andere als neu oder sonderlich kreativ. Dafür sehr einfach, schnell durchführbar und ganz wichtig auch rückstandsfrei wieder entfernbar. Es handelt sich bei dem Kopfhörer um den Beyerdynamic DT-880 Edition, das lässt sich natürlich aber auf jeden ähnlichen Kopfhörer genau so anwenden.
Anmerkung: Ich habe in den Headsetarm das Zalman MC1 "verpflanzt". Grund war das extrem schlecht entkoppelte Mikrofon des ausgeschlachteten Billigheadsets. Damit das geht, muss der Headsetarm natürlich irgendwie zu öffnen sein, meiner war glücklicherweise geschraubt. Also altes Kondensatormikrofon entnommen, das Zalman MC1 zerlegt (ebenfalls geschraubt) und in die Führungen des alten Kabels/Mikrofon gelegt. Dann noch einen passenden schwarzen (Schrumpf)Schlauch oder Sleeve drüber ziehen und fertig. Dieser Schritt ist aber nur bei wirklich schlechten Mikros nötig. Bei dem Billigmikro wurde jede Kopfbewegung oder Kabelberührung übertragen. Wenn man es weniger empfindlich eingestellt hat, musste ich wiederum sehr laut reinsprechen.
Material
- Ausgedientes, günstiges Headset mit flexiblem Arm. Alternativ irgend so was hier für ein paar Euro: Logilink oder CSL S-085. Wichtig ist da eigentlich nur, dass der Drehpunkt des Headsets eine einigermaßen plane und große Auflagefläche besitzt.
- TESA Powerstrips. Die gibt es in jedem Baumarkt und auch in vielen Drogerien. Der große Vorteil der Powerstrips ist, dass die absolut rückstandsfrei wieder abgezogen werden können und trotzdem eine ganz gute Haltekraft haben. Außerdem sind die nicht ganz so dünn wie normales doppelseitiges Klebeband und gleichen leichte Unebenheiten noch etwas aus.
- Mein allseits beliebtes Spiralband, um das Mikrofonkabel am Kopfhörerkabel zu befestigen. Das gibt es in diversen Farben, ich habe eins mit Ø 5-20 mm genommen. Wichtig ist da aber eigentlich nur der kleinere Durchmesser, das ist ja sehr flexibel und passt sich gut an.
Viel zu beschreiben gibt es eigentlich nicht. Wie man sieht ist der Mikrofonarm einfach ganz unspektakulär am Kopfhörergehäuse angeklebt. Viel beachten braucht man nicht, außer das der Drehpunkt und jetzt Klebestelle am Mikrofonarm natürlich eine möglichst plane Oberfläche haben sollte. Zur Not irgendwelche Überstände oder Plastikteile abschneiden oder abschleifen. Bei meinem Kopfhörerarm habe ich das mit einem scharfen Messer gemacht, das wurde dann glatt genug. Die Klebeflächen evt. noch reinigen, Powerstrip passend zurecht schneiden und einfach aufkleben. Wenn man es versaut hat, einfach wieder abziehen und neu versuchen, ist ja quasi ohne Risiko. Ich habe dann noch das Mikrofon- und das Kopfhörerkabel mit einem Spiralband zusammen gebunden. Das muss man aber natürlich nicht.
Die Powerstrips halten bei mir so gut, dass ich das Mikrofon auch in die richtige Position biegen kann, ohne dass es abfällt. Aber das habe ich nur einmal gemacht, jetzt passt es und wird auch nicht mehr verändert. Nachteil an der Methode ist natürlich, dass man das Mikro nicht nach oben wegdrehen kann.
Übrigens, wer auf der Suche nach einem günstigen Kopfhörerhalter ist, der sollte in der IKEA in der Sanitärabteilung mal nach "Grundtal" suchen. Das ist ein Toilettenpapierhalter aus Edelstahl und kostet 5,99 €.
Der lässt sich etwa hinter dem Monitor an der Wand befestigen oder auch unter dem Schreibtisch und dann kann man den Kopfhörer einfach dran hängen und er ist wunderbar aufgeräumt.
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schön schön
wenns dir nichts ausmacht würd ich den neuen mod gerne gegen den alten tauschen
evtl wird mod 8 mit dem labtec entfern
da es so wies aussieht so ein labtec nicht mehr gibt
und dein mod eigentlich ziemlich änlich ist
naja mal gucken
also
coming soon^^
wenns dir nichts ausmacht würd ich den neuen mod gerne gegen den alten tauschen
evtl wird mod 8 mit dem labtec entfern
da es so wies aussieht so ein labtec nicht mehr gibt
und dein mod eigentlich ziemlich änlich ist
naja mal gucken
also
coming soon^^
Knecht_Ruprecht
Admiral
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Klar, mach wie du meinst. Meinen vorherigen Mod kannst du ruhig entfernen. Das AKG K530 gibt es ja nicht mehr zu kaufen.
dervali
Lieutenant
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Servus Leute,
ich habe meinen alten Mod mal ein wenig getunt.
Vali´s Headset Mod V2 wenn man so will
Zutaten:
- einen beliebgen Kopfhörer (bei mir AKG K530)
- Zalman Ansteck Mikro (oder ein beliebiges anderes)
- ein kaputtes Plantronics Audio 310 (Danke an meinen Bruder für die Spende)
Bearbeitung:
- Schraubenzieher
- sanfte Gewalt
- Feile
- Schleifpapier
Vowort:
Bei dem Plantronics HS war das Kabel ein wenig kaputt und daher kam an den Ohrmuscheln nichts mehr an.
Das Mikro hat aber noch einwandfrei funktioniert.
Ich habe mich aber für das Zalman entschieden, da dies lauter war und besseren Klang hat.
Die Bearbeitung:
Zuerst muss man das Plantronics auseinander nehmen. Dazu zitiere ich einfach mal Disco Stu aus Beitrag #53:
Den Text im Spoiler muss man nur beachten, wenn man das Mikro des HS weiterverwenden will.
Ansonsten, wie ich fortfahren, mit der Brechstange: An der gewünschten Stelle durchbrechen, oder schneiden:
Dann nehme man eine Rundfeile, und feilt sich die Aushöhlung, wo das Kabel reingesteckt wird
Das coole ist, meine Rundfeile hatte genau die richtige Größe und ich konnte meine Pläne verwerfen, den Mikrohalter noch irgendwie mit Kabelbinder festmachen zu müssen, aber seht selbst:
Ich muss es praktisch nur anstecken und es hält von ganz alleine
PS:
Verkaufe meine alte HS Mod:
Gruß Vali o/
ich habe meinen alten Mod mal ein wenig getunt.
Vali´s Headset Mod V2 wenn man so will
Zutaten:
- einen beliebgen Kopfhörer (bei mir AKG K530)
- Zalman Ansteck Mikro (oder ein beliebiges anderes)
- ein kaputtes Plantronics Audio 310
(Danke an meinen Bruder für die Spende)Bearbeitung:
- Schraubenzieher
- sanfte Gewalt
- Feile
- Schleifpapier
Vowort:
Bei dem Plantronics HS war das Kabel ein wenig kaputt und daher kam an den Ohrmuscheln nichts mehr an.
Das Mikro hat aber noch einwandfrei funktioniert.
Ich habe mich aber für das Zalman entschieden, da dies lauter war und besseren Klang hat.
Die Bearbeitung:
Zuerst muss man das Plantronics auseinander nehmen. Dazu zitiere ich einfach mal Disco Stu aus Beitrag #53:
Den Text im Spoiler muss man nur beachten, wenn man das Mikro des HS weiterverwenden will.
Ansonsten, wie ich fortfahren, mit der Brechstange: An der gewünschten Stelle durchbrechen, oder schneiden:
Dann nehme man eine Rundfeile, und feilt sich die Aushöhlung, wo das Kabel reingesteckt wird
Das coole ist, meine Rundfeile hatte genau die richtige Größe und ich konnte meine Pläne verwerfen, den Mikrohalter noch irgendwie mit Kabelbinder festmachen zu müssen, aber seht selbst:
Ich muss es praktisch nur anstecken und es hält von ganz alleine
PS:
Verkaufe meine alte HS Mod:
Gruß Vali o/
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Wachtmeister
Newbie
- Registriert
- Mai 2013
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Mir gefällt dieser Mod (siehe Anhang) von Lucky Str1ke sehr gut, da man keinerlei bleibende Veränderung am KH vornehmen muss (und auch keinen Monat auf Post aus den USA warten muss). Ich habe allerdings bedenken, ob das Mikro damit so tief hängt, dass es auf der Schulter aufliegt und sich somit beim Drehen des Kopfes nicht ausreichend mitbewegt. Und kommt das Mikro überhaupt nah genug an den Mund? Kann jemand etwas zu diesen Problemen sagen?
Anhänge
Ich würde mir gerne so einen Mod wie den von TurboTsunami oder tim2000 machen, also mit einem 4-adrigen Kabel für Kopfhörer+Mikro.
Leider find ich so ein Kabel nirgends, bei Conrad gibt es eins, aber das ist zur Zeit nicht lieferbar und der Termin wird immer wieder verschoben. Weiß jemand wo es so ein Kabel gibt?
Und funktioniert das dann mit der Polbelegung: 2 für KH, 1 für Mikro und Masse für Beide? Hat hier im Thread jemand vorgeschlagen, ich hab aber keine Antwort drauf gefunden.
Leider find ich so ein Kabel nirgends, bei Conrad gibt es eins, aber das ist zur Zeit nicht lieferbar und der Termin wird immer wieder verschoben. Weiß jemand wo es so ein Kabel gibt?
Und funktioniert das dann mit der Polbelegung: 2 für KH, 1 für Mikro und Masse für Beide? Hat hier im Thread jemand vorgeschlagen, ich hab aber keine Antwort drauf gefunden.
EliteSoldier
Commander
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@ Barkeeper:
Kann man Auswirkungen der Magnete auf den Klang spüren?
Wie leicht verdreht sich das Mikrofon, wenn das Kabel nicht angeschlossen ist? Oder folgt es direkt der Schwerkraft und dreht sich mit dem Endstück nach unten?
@ "alle":
Ich weiß nicht genau wie so eine Kopfhörermuschel aufgebaut ist. Ich vermute die Spulen/Magnete die eine Membran antreiben sind eher Zentral vom Kopfhörer. Ich stelle mir das ganze wie ein Lautsprecher-Aufbau vor (direkt der erste Treffer bei google: http://www.hekko.de/lautsprecheraufbau.jpg). Sollte das der Fall sein, dürfte sich ein vergleichsweise schwacher Magnet an der entsprechenden Stelle (s. drei Posts zuvor, von Barkeeper) nicht technisch bedenklich auf den Antrieb auswirken.
Kann man Auswirkungen der Magnete auf den Klang spüren?
Wie leicht verdreht sich das Mikrofon, wenn das Kabel nicht angeschlossen ist? Oder folgt es direkt der Schwerkraft und dreht sich mit dem Endstück nach unten?
@ "alle":
Ich weiß nicht genau wie so eine Kopfhörermuschel aufgebaut ist. Ich vermute die Spulen/Magnete die eine Membran antreiben sind eher Zentral vom Kopfhörer. Ich stelle mir das ganze wie ein Lautsprecher-Aufbau vor (direkt der erste Treffer bei google: http://www.hekko.de/lautsprecheraufbau.jpg). Sollte das der Fall sein, dürfte sich ein vergleichsweise schwacher Magnet an der entsprechenden Stelle (s. drei Posts zuvor, von Barkeeper) nicht technisch bedenklich auf den Antrieb auswirken.
Knecht_Ruprecht
Admiral
- Registriert
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Vom Prinzip her ist der Aufbau ähnlich, sieht halt wegen den beengten Platzverhältnissen ein wenig anders aus.
Ob ein Magnet für die Mikrofonbefestigung Auswirkungen auf den Klang hat, habe ich mich auch schon gefragt. Man findet aber im Netz keine negativen Berichte darüber. Offensichtlich ist das also kein wirkliches Problem, sonst hätte man wohl schon darüber gelesen. In der Antlion Modmic FAQ steht dazu:
Ob ein Magnet für die Mikrofonbefestigung Auswirkungen auf den Klang hat, habe ich mich auch schon gefragt. Man findet aber im Netz keine negativen Berichte darüber. Offensichtlich ist das also kein wirkliches Problem, sonst hätte man wohl schon darüber gelesen. In der Antlion Modmic FAQ steht dazu:
Vielen Dank für die Antwort und das Bild.
Ich habe ähnliche Explosionsdarstellungen gefunden, aber erst durch diese in Farbe verstehe ich es erst. Ich bin sonst nie hinter die Funktionsweise gekommen, und dachte mir, dass dieser "Spulen/Magnet" Aufbau nicht dargestellt wurde.
Ich habe jetzt nochmal viel gegoogelt, und vermute die Membran mit dem Treiber ist in dem Gehäuseteil, an dem das Ohrpolster dran ist, und wo das Mikrofon befestigt wurde.
Aber der Treiber ist im Durchmesser 50mm. Dann ist natürlich noch einiges an Luft zwischen Treiber und dem Haltemagnet. Der wiederum wird dadurch dass er seitlich und nicht direkt "hinter " dem Treiber positioniert ist wohl kaum Einfluss auf die translatorische Bewegung des Treibers haben, sondern ihn "zur Seite ziehen", was durch die Lagerung, sowie die vermutlich sehr kleinen Kräfte bedingt durch die kleine seitliche Magnetfläche, ohne Einfluss sein wird.
Ich habe ähnliche Explosionsdarstellungen gefunden, aber erst durch diese in Farbe verstehe ich es erst. Ich bin sonst nie hinter die Funktionsweise gekommen, und dachte mir, dass dieser "Spulen/Magnet" Aufbau nicht dargestellt wurde.
Ich habe jetzt nochmal viel gegoogelt, und vermute die Membran mit dem Treiber ist in dem Gehäuseteil, an dem das Ohrpolster dran ist, und wo das Mikrofon befestigt wurde.
Aber der Treiber ist im Durchmesser 50mm. Dann ist natürlich noch einiges an Luft zwischen Treiber und dem Haltemagnet. Der wiederum wird dadurch dass er seitlich und nicht direkt "hinter " dem Treiber positioniert ist wohl kaum Einfluss auf die translatorische Bewegung des Treibers haben, sondern ihn "zur Seite ziehen", was durch die Lagerung, sowie die vermutlich sehr kleinen Kräfte bedingt durch die kleine seitliche Magnetfläche, ohne Einfluss sein wird.
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