PC-Watcher
Cadet 4th Year
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- Mai 2019
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Hallo, ich habe gehört, das Streaming viel Strom verbrauchen würde und sehr umweltschädlich sei.
Leider ist das Fernsehprogramm schon lange nicht mehr sehenswert. Wenn man gute Serien und Filme gucken möchte, kommt man um das Streaming nicht herum. Das gilt sogar dann, wenn man nur die Mediatheken von ARD, ZDF und ARTE nutzen möchte. Aber es gibt ja auch noch sehr viele erfolgreiche kommerzielle Streaming-Anbieter wie Netflix und Amazon Prime. Dazu kommen noch viele Plattformen wie z.B. Youtube.
Man kommt allso gar nicht um solche Angebote herum.
Derzeit redet ja alles von den hohen Energiekosten und da finde ich es sehr interessant zu wissen und zu erfahren, wie dennn die (Strom-)Kosten des Streamens und des Herunterladens von Filmen und Serien aus dem Internet sind.
Es interessiert mich auch eure Meinung dazu und wie ihr euch denn verhaltet.
Im Internet habe ich zwei Artikel gefunden, die ich hier ausschnittsweise als Zitat wiedergebe
Zitat: Redaktionsnetzwerk Deutschland:
Klimaschutz im Netz: Der Download braucht weniger Energie als der Stream
Verbraucher sollen in ihrem digitalen Alltag verstärkt an Nachhaltigkeit denken. So kann mit Downloads anstelle des Streamings von Filmen viel Energie gespart werden.
Nutzer sollten überlegen, ob sie Dateien streamen oder herunterladen. Letzteres benötigt erheblich weniger Energie. Beim Streaming sind überdies kabelgebundene Verbindungen erheblich effizienter als Verbindungen über Mobilfunk. Und Nutzer sollten sich überlegen, ob sie bei bewegten Bildern wirklich immer HD-Qualität benötigen.
Zitat: RTL-News:
Gigantischer Energiebedarf: Strom und Geld sparen beim Video-Streaming
Ohne Netz geht mittlerweile nicht mehr viel. Ob nun Shopping, Bankgeschäfte, Reisen, Spielen oder Unterhaltung - das meiste lässt sich online erledigen. Doch das hat einen Preis: Nutzung und Betrieb des Internets machen laut Schätzungen sechs bis zwölf Prozent des gesamten globalen Stromverbrauchs aus. Besonders energieintensiv und damit teuer: das Streamen von Video-Inhalten. Das schlägt sich nicht nur in der CO₂-Bilanz nieder, sondern auch im Geldbeutel.
87 Prozent der Deutschen streamen Serien, Filme & Co.
Eine Umfrage der Onlineplattform Statista aus dem Jahr 2021 zeigt: 87 Prozent aller Menschen in Deutschland konsumieren über Streaming-Dienste Videos und Musik. Neben den monatlichen Abo-Gebühren fallen dabei auch entsprechende Stromkosten an. Denn bei einer Stunde RTL+, Netflix & Co in Full-HD-Auflösung kommen rund drei Gigabyte Daten zusammen.
Der Energiekonzern E.ON rechnet vor: Geht man nun von einem durchschnittlichen Stromverbrauch von 0,006 Kilowattstunden pro Gigabyte aus und streamt täglich zirka ein bis zwei Stunden über ein TV-Gerät, so summiert sich der Stromverbrauch am Ende des Jahres auf rund 50 Kilowattstunden auf 15 Euro an Stromkosten.
Leider ist das Fernsehprogramm schon lange nicht mehr sehenswert. Wenn man gute Serien und Filme gucken möchte, kommt man um das Streaming nicht herum. Das gilt sogar dann, wenn man nur die Mediatheken von ARD, ZDF und ARTE nutzen möchte. Aber es gibt ja auch noch sehr viele erfolgreiche kommerzielle Streaming-Anbieter wie Netflix und Amazon Prime. Dazu kommen noch viele Plattformen wie z.B. Youtube.
Man kommt allso gar nicht um solche Angebote herum.
Derzeit redet ja alles von den hohen Energiekosten und da finde ich es sehr interessant zu wissen und zu erfahren, wie dennn die (Strom-)Kosten des Streamens und des Herunterladens von Filmen und Serien aus dem Internet sind.
Es interessiert mich auch eure Meinung dazu und wie ihr euch denn verhaltet.
Im Internet habe ich zwei Artikel gefunden, die ich hier ausschnittsweise als Zitat wiedergebe
Zitat: Redaktionsnetzwerk Deutschland:
Klimaschutz im Netz: Der Download braucht weniger Energie als der Stream
Verbraucher sollen in ihrem digitalen Alltag verstärkt an Nachhaltigkeit denken. So kann mit Downloads anstelle des Streamings von Filmen viel Energie gespart werden.
Nutzer sollten überlegen, ob sie Dateien streamen oder herunterladen. Letzteres benötigt erheblich weniger Energie. Beim Streaming sind überdies kabelgebundene Verbindungen erheblich effizienter als Verbindungen über Mobilfunk. Und Nutzer sollten sich überlegen, ob sie bei bewegten Bildern wirklich immer HD-Qualität benötigen.
Zitat: RTL-News:
Gigantischer Energiebedarf: Strom und Geld sparen beim Video-Streaming
Ohne Netz geht mittlerweile nicht mehr viel. Ob nun Shopping, Bankgeschäfte, Reisen, Spielen oder Unterhaltung - das meiste lässt sich online erledigen. Doch das hat einen Preis: Nutzung und Betrieb des Internets machen laut Schätzungen sechs bis zwölf Prozent des gesamten globalen Stromverbrauchs aus. Besonders energieintensiv und damit teuer: das Streamen von Video-Inhalten. Das schlägt sich nicht nur in der CO₂-Bilanz nieder, sondern auch im Geldbeutel.
87 Prozent der Deutschen streamen Serien, Filme & Co.
Eine Umfrage der Onlineplattform Statista aus dem Jahr 2021 zeigt: 87 Prozent aller Menschen in Deutschland konsumieren über Streaming-Dienste Videos und Musik. Neben den monatlichen Abo-Gebühren fallen dabei auch entsprechende Stromkosten an. Denn bei einer Stunde RTL+, Netflix & Co in Full-HD-Auflösung kommen rund drei Gigabyte Daten zusammen.
Der Energiekonzern E.ON rechnet vor: Geht man nun von einem durchschnittlichen Stromverbrauch von 0,006 Kilowattstunden pro Gigabyte aus und streamt täglich zirka ein bis zwei Stunden über ein TV-Gerät, so summiert sich der Stromverbrauch am Ende des Jahres auf rund 50 Kilowattstunden auf 15 Euro an Stromkosten.
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