Kostenloses Backup-Programm gesucht

Inkrementell - möchte ich auch durchführen - mit AOMEI.
 
@Goldsmith
Cooler Link. Gibt natürlich auch ein paar „nette“ fertige WindowsPEs, wo andere sich schon viel Arbeit gemacht haben :daumen:
Google hilft da bei der Suche nach den best WindowsPE

Whatshappened schrieb:
Habe ein Image gemacht - kann danach inkrementell weitermachen - oder doch lieber Clon, weil es schnell geht ? Clon könnte man direkt als zweites Betriebssystem starten, oder ?
Wozu soll der Klon besser sein, außer du musst sofort wieder Windows booten können? Da musst du aber auch erst den geklonten Datenträger einbauen.

Zum reinen Widerherstellen kann man auch HBCD nehmen. Sollte sowieso Pflichtausstattung sein ;) neben einer SATA-Dockingstation👍 und anderer Sachen, die einem das Leben erleichtern.

Das mit getrennten Daten ist ja in Ordnung, aber Programmdaten lässt man am besten dort, wo sie in Windows normalerweise hingehören! Im %appdata% Ordner. Temporäre Ordner in Software kann man natürlich auf andere Laufwerke legen; bei genügend RAM kann man mit einer Ramdisk arbeiten; Eigene Dateien lassen sich auch auf eine anderes Laufwerk umbiegen.

Aber ich würde aufpassen keine Inkosistenz zwischen System und installierten Programmen zu erzeugen (Registryeinträge).
Deshalb erstmal grundsätzlich Programme auf C: installieren.
Ausnahmen sind wohl bei vielen Spielen möglich, was man hier so liest.

Mit dem Thema Sicherung muss ich mich aber auch selber noch näher auseinandersetzen. Nach über 6 Jahren kann ich auch mal Windows neu installieren und in dem Zuge „ausmisten“
 
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Habe ja drei Steckplätze für SSD's, davon eine im Moment die Sicherung, also, Kein Einbau dann nötig. Eine SATA-Dockingstation nenne ich auch mein Eigen - ICYBox 2,5" 3,5".

 
Eine Sicherung auf einer eingebauten und vom Betriebssystem erreichbaren Platte ist keine echte Sicherung-
 
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Das ist leider der klassische Fehler, wie so oft. Ein echtes Backup ist elektrisch vom Rechner getrennt, so dass weder Software noch Hardware den Datenträger beschädigen kann.
Idealerweise noch redundant an verschiedenen Orten, je nach Wichtigkeit der Daten. Verschlüsselung kann auch nicht schaden im Falle eines Diebstahls ;)
 
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Fusionator schrieb:
Ein echtes Backup ist elektrisch vom Rechner getrennt, so dass weder Software noch Hardware den Datenträger beschädigen kann.
So ist es, ich sichere grundsätzlich auf zwei externen Festplatten, auf einer SSD und einer HDD.

Ich stimme dir voll und ganz zu.
 
Okay, ist zwar unbequemer - werde dann die Platte vom Rechner trennen - klingt ja plausibel.
 
Aber auch nicht kostenlos. Und es kann hier kein USB-Bootstick erstellt werden, wo das Backupprogramm automatisch gestartet wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh shit, stimmt, ich hab' das seit gefühlte Ewigkeiten, wie Total Commander (damals WinCommander) und das ist eine der wenigen Software die ich auch gekauft habe, wenn die auch noch so 90er UI hat.
 
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