News Krebs ergänzen oder löschen: Malware manipuliert CT-Scans von Patienten

Schackeline schrieb:
Glaubst du der Entwickler macht sich die Mühe eine solche Sicherheitslücke auszunutzen nur um hier und da einen Despoten hops gehen zu lassen? Dafür gibt es weitaus effektivere Lösungen.
Gezielte Cyberattacke aus der Ferne ohne selbst den Finger schmutzig zu machen, solche Aktionen bleiben in der Regel auch geheim und hinterlassen keine Spuren, ja meist. Je später eine Krebserkrankung erkannt wird, umso größer die Chancen, daß die gezielte Person stirbt. Jemanden zu beauftragen um jemanden z.B. zu vergiften erregt zu viel Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit. Vergleiche doch mal wie bestimmte Länder/Geheimdienste für den Tod von Journalisten, Regierungskritikern oder im Exil lebenden Personen verdächtig worden sind und dann die USA. Einige Länder haben Säurefässer im Keller stehen und haben zur Vertuschung Doppelgänger engangiert, andere nutzen radioaktiven Mittelchen für eine schleichende oder sofortige Vergiftung, zwar wirksam aber sie sind in der heutigen Zeit einfach zu old scool.
 
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Also auf die Idee zu kommen ein CT zu manipulieren um Leuten zu schaden ist schon ziemlich erschreckend.
 
Crazy_Bon schrieb:
Gezielte Cyberattacke aus der Ferne ohne selbst den Finger schmutzig zu machen, solche Aktionen bleiben in der Regel auch geheim und hinterlassen keine Spuren, ja meist. Je später eine Krebserkrankung erkannt wird, umso größer die Chancen, daß die gezielte Person stirbt.

Die Eliminierung einer Zielperson unterliegt meistens einer Terminierung, erfolgt also zu einem bestimmtem Zeitpunkt. Ein manipulierter CT Scan, mag er noch so gut geheimdienstlich vorbereitet sein, kann diese wesentliche Funktion nur unzureichend erfüllen.

Daher bleibt festzuhalten, dass sich der Missbrauch dieser Technologie nicht eignet um das Ableben einzelner Zielpersonen zu terminieren.
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Crazy_Bon schrieb:
jemanden zu beauftragen um jemanden z.B. zu vergiften erregt zu viel Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit.
Dies löst allenfalls ein mediales Schulterzucken aus in der heutigen Zeit.
 
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