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@Laphonso Muss denn immer ein nicht sachdienlicher Autovergleich dazu? Was hat ein G-Sync Modul mit mehr Leistung zu tun? Es ist eine völlig andere Implementierung und insofern nicht mit FreeSync zu vergleichen.
Ich verstehe nicht wirklich, was die verlinkten Artikel sollen. Der aus dem ursprünglichen Post, auf den ich zuerst geantwortet habe, ist nicht geeignet, um Deine These zu stützen und in keinem der Artikel geht es um etwas wirklich technisches. Die Probleme die genannt wurden, haben nichts mit FreeSync perse zu tun, sondern eben mit speziellen Bildschirmen, was auch in den Artikeln von pcworld und techspot (aka HardwareUnboxed) steht: Man muss bei den FreeSync-Bildschirmen ein Auge auf die genauen Specs haben. Das "Problem" ist aber keins mehr, sobald man zum Vergleich FreeSync- und G-Sync-Modell desselben Bildschirms vergleicht, denn die haben das gleiche Panel. Dass FreeSync außerhalb der Range nicht funktioniert, ist kein Fehler, sondern eben technikbedingt; deshalb gibt es jetzt ja auch LFC als Bestandteil von FreeSync 2 (nebst strikterer Qualitätsauflagen für die Bildschirme).
Ums nochmal anders zusammenzufassen: Ja, man muss, wenn man sich für einen FreeSync-Bildschirm interessiert, ggf. besser recherchieren. FreeSync 2 soll wie G-Sync ein bisschen Arbeit dabei abnehmen durch striktere Auflagen. Nein, das ist kein Nachteil der Technik an sich, wovon Du geredet hast.
Mein Punkt mit dem G-Sync-HDR-Modul war nicht, dass es Aufpreis kostet. Die Elektronik, die dafür nötig ist, gibt es nicht geschenkt, das ist völlig klar und kein Problem. Mein Punkt ist, dass die Bildschirmhersteller deshalb das neue HDR-Modul eben nicht in ihren "günstigeren" Bildschirmen verbauen, wo das Modul mehr als ein Drittel des Bildschirmpreises ausmachen würde und deshalb die älteren (technisch für die Bandbreite nicht gerüsteten) Module verbaut werden, wie bei den beiden verlinkten LG Bildschirmen.
Dass man nach dem Kauf im Korsett steht, ist übrigens nVidias Verdienst. Mal sehen, was mit den neuen Intel-GPUs passiert.
Ich verstehe nicht wirklich, was die verlinkten Artikel sollen. Der aus dem ursprünglichen Post, auf den ich zuerst geantwortet habe, ist nicht geeignet, um Deine These zu stützen und in keinem der Artikel geht es um etwas wirklich technisches. Die Probleme die genannt wurden, haben nichts mit FreeSync perse zu tun, sondern eben mit speziellen Bildschirmen, was auch in den Artikeln von pcworld und techspot (aka HardwareUnboxed) steht: Man muss bei den FreeSync-Bildschirmen ein Auge auf die genauen Specs haben. Das "Problem" ist aber keins mehr, sobald man zum Vergleich FreeSync- und G-Sync-Modell desselben Bildschirms vergleicht, denn die haben das gleiche Panel. Dass FreeSync außerhalb der Range nicht funktioniert, ist kein Fehler, sondern eben technikbedingt; deshalb gibt es jetzt ja auch LFC als Bestandteil von FreeSync 2 (nebst strikterer Qualitätsauflagen für die Bildschirme).
Ums nochmal anders zusammenzufassen: Ja, man muss, wenn man sich für einen FreeSync-Bildschirm interessiert, ggf. besser recherchieren. FreeSync 2 soll wie G-Sync ein bisschen Arbeit dabei abnehmen durch striktere Auflagen. Nein, das ist kein Nachteil der Technik an sich, wovon Du geredet hast.
Mein Punkt mit dem G-Sync-HDR-Modul war nicht, dass es Aufpreis kostet. Die Elektronik, die dafür nötig ist, gibt es nicht geschenkt, das ist völlig klar und kein Problem. Mein Punkt ist, dass die Bildschirmhersteller deshalb das neue HDR-Modul eben nicht in ihren "günstigeren" Bildschirmen verbauen, wo das Modul mehr als ein Drittel des Bildschirmpreises ausmachen würde und deshalb die älteren (technisch für die Bandbreite nicht gerüsteten) Module verbaut werden, wie bei den beiden verlinkten LG Bildschirmen.
Dass man nach dem Kauf im Korsett steht, ist übrigens nVidias Verdienst. Mal sehen, was mit den neuen Intel-GPUs passiert.