News Krypto-Hack: Angreifer gibt 610 Millionen US-Dollar zurück

Slashchat schrieb:
klingt fuer mich eher wie eine inzinierte werbeaktion der plattform, kein hacker gibt nur ein dollar zurueck

Doch die nennen sich dann white hats oder Sicherheitsforscher, machen das Selbe wie black hats nur verursachen sie keinen Schaden.

Gibt zwei Möglichkeiten: a) der hat die mehrfach informiert, nix ist passiert also klaut er ihnen die Kohle will aber damit nur erreichen dass die zuhören oder b) er wollte die Kohle einsacken hat aber irgendwo grob Mist gebaut und Schiss bekommen dass man ihn drankriegt, was bei 600 Mio schon nicht unwahrscheinlich ist da wird dann nicht gerade Soko Schlafhausen drauf angesetzt.
 
katzenhai2 schrieb:
Wenn dieses kleine Schei*ding soviel Kohle eingezahlt bekommen hat, was ist dann erst im gesamten Kryptospace los... Ich habe den Eindruck, die wenigsten hier haben sich überhaupt damit eingehender beschäftigt, was da grad für eine Umwälzung abläuft! Auf finazieller und wirtschaftlicher Ebene. (Bin nur Beobachter ohne Wertung!)
Das ist ein verdammt guter Punkt! Allerdings konnte ich noch keine Infos finden, wie viele Betroffen waren.
 
zEtTlAh schrieb:
Jein. Der Ansatz ist hier falsch
Den Ansatz liefert mir das beklaute Unternehmen. Diebstahl ist Diebstahl. Das sie den dann für ein aufdecken von einer Lücke bezahlen wollten, liegt eher im Eigeninteresse des Unternehmens. Schadensbegrenzung fürs Unternehmen um keine Kundschaft zu verlieren. Das würde weit mehr kosten, wie 500000. Somit eine Art Legalisierung von Diebstahl bzw tatsachenverdrehung. Schöne tolle Welt des Internets....
 
katzenhai2 schrieb:
Der Staat sagt: Kryptos sind Assets (also Anlageklassen), zu behandeln wie Rohstoffe. Ich kenne nur El Salvador die sagen, Bitcoin sei Geld.

Die Frage ist nun, WARUM tun sie es, warum seit 11 Jahren unermüdlich, warum fundamental mit derselben Kaufkraft - auf eine so gleichbleibende Art, dass man die Preise der Bullruns und Crashs vorhersagen kann (siehe 'Stock-to-Flow' Modell oder 'Power-Law' Modell).

Gut, dass du gefragt hast:

Die Antwort ist, wie so oft, das Menschen saublöd sind. Menschen verursachen den Klimawandel. Menschen führen sinnlose Kriege über 20 Jahre und glauben an sinnlose Götter für 1000nde Jahre. Wir produzieren Plastik und Atommüll ohne eine Ahnung zu haben wie wir das am Ende wieder loswerden. Also ... die Frage nach dem WARUM ist sehr sehr leicht.

Wie bei jedem Goldrush ist es irrational exuberance, die die Leute über die Klippen treibt. Und bis man unten aufschlägt, vergeht eben ein bisschen Zeit.
 
feidl74 schrieb:
Schöne tolle Welt des Internets....

Das Internet ist nun mal öffentlicher Raum... Das entschuldigt nicht den Diebstahl, aber es ist eben, als lässt man einen Geldschein absichtlich auf einer öffentlichen Straße liegen lässt und hofft, dass er morgen noch dort liegt.... Oder wie im Falle dieses Anbieters eben eher so etwas:

useless_door.jpg


Und wenn nichts dagegen getan wird, dann muss man eben mal über den Rasen laufen :)
(Auch wenn das die Sache nicht legitimiert)
 
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katzenhai2 schrieb:
Heißt Robin Hood geht straffrei aus?

Robin Hood hatte die Absicht, das entwendete Geld in sein Eigentum übergehen zu lassen (Besitzwegnahme in Tateinheit mit Zueignungsabsicht) um danach dieses Geld in das Eigentum von Dritten zu transferieren. Diese hätten dann im einfachsten Falle keine Rückgabe und Schadenersatzansprüche des bestohlenen Eigentümers an die "Beschenkten" zur Folge gehabt und die gesamte Schadenersatzforderung wäre an Robin Hood durchgereicht worden.

Für einen vollendeten Diebstahl mit Zueignungsabsicht wäre er aber immer bestraft worden, da er niemals ernsthaft vorhatte, das Besitzrecht an den Eigentümer zurück zu geben.

mfg
 
[wege]mini schrieb:
Diese hätten dann im einfachsten Falle keine Rückgabe und Schadenersatzansprüche des bestohlenen Eigentümers an die "Beschenkten" zur Folge gehabt und die gesamte Schadenersatzforderung wäre an Robin Hood durchgereicht worden.

Dafür gibt es strafrechtlich den Tatbestand der Hehlerei und mittels zivilrechtlicher Vindikationsklage kann man von einem bösgläubigen Dritten (also die von Robin Hood beschenkten wussten ja, dass das Geld geklaut ist) die Sachen zurückverlangen bzw. bei Geld effektiv Schadenersatz subsidiär vom Dieb als auch vom Bereicherten.
 
Dieses Advokaten gebashe geht echt noch in die Geschichtsbücher ein. Das ist fast noch lustiger wenn sich zwei über katholisch und evangelisch streiten...
 
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UNDERESTIMATED schrieb:
Was meinst du jetzt damit?
Wenn du denkst ab 100k frisst sich Geld selbst auf und ich sage: Dann mach mehrere kostenfreie Konten auf und schubs die Knete hin und her (automatisiert) ist daran was für dich genau nicht mehr im Kontext?
Und mit vor allem automatisierten Zahlungsverkehr hin und herschieben pro Monat, das durch Vorwand die Mindestanforderungen zum kostenlosen Giro erfüllen soll, damits keine Jahresgebühren kostet, hast du dann mind. 2 oder mehr verschiedene Banken beschäftigt und zahlst durch die Automatisierung trotzdem jedes mal Kleinstbeträge (weil die i.d.R. nichtmal bei günstigen Giros kostenlos sind, schon garkeine Daueraufträge). Das mag etwas günstiger sein, als jeden Monat 3-4e Kontogebühren zu zahlen, aber mal ganz ehrlich: da kann man auch gleich bei einem KTO bleiben und zahlt die paar Euronen im Monat, dafür, das man jeder Zeit an seine Kohle kommt und nicht widerum an teure Abhebesummen gebunden ist (die i.d.R. üblich sind, dafür das das Einlegen kostenfrei ist).

Also in der Summe macht das kaum Sinn. Da kann man lieber, sollte man so vermögend sein, teilweise in Wertanlagen sein Geld pumpen, um nicht in gewissen Regionen in den Negativzins zu kommen.
 
Und wieder: Wie willst du dein Geld denn unspekulativ anlegen, ohne dass es sich durch Inflation oder andere fiktive Werte (Gold/Edelsteine, Cryptos, blabla) evtl. auffrisst? Was alles nicht geht weiß man ja, dennoch: Du scheinst ja zu wissen wie sowas nicht passiert, also gern her mit der Formel :)

Was sich wie wo für wen wann rechnet darf man glücklicherweise noch selbst entscheiden. Die Aussage Geld auf der Bank fräße sich auf ist exakt derselbe Unsinn, wie die Behauptung Wertanlagen, ganz gleich welcher Art, würden das nicht auch können.
 
Raptik schrieb:
den Tatbestand der Hehlerei und mittels zivilrechtlicher Vindikationsklage kann man von einem bösgläubigen Dritten (also die von Robin Hood beschenkten wussten ja, dass das Geld geklaut ist)

Wenn das Leben doch so schön einfach wäre.



[wege]mini schrieb:
Diebstahl ist das klassische Lehrbeispiel. Der Unterschied zwischen Eigentum und Besitz ist die Grundlage. Danach wird bei Diebstahl auf die Zueignungsabsicht abgestellt, da Diebstahl ein Vorsatzdelikt ist. Eine Wegnahme ohne die Absicht das Eigentum zu erwerben ist kein Diebstahl.

Dann kommen viele Auffangtatbestände zum Tragen (es könnte z.B. immer eine Erpressung sein) und die zwingende Herausgabe der Sache, um dem Eigentümer seinen Besitz wieder zu geben, bleibt vom Vorsatz natürlich unberührt.

Es geht um die reine Strafe, die aus dem STGB abgeleitet wird.

Forderungen aus dem BGB (wie z.B. Schadenersatz) sind von dieser gesamten Betrachtungsweise nicht erfasst und bleiben immer bestehen.

Wichtig an dieser ganzen Prozedur ist die Herleitung der juristischen Tatsache, dass durch Diebstahl niemals Eigentum erworben werden kann und damit als weitere Rechtsfolge, Hehlerei ebenfalls unter Strafe gestellt werden kann.



Zu Zeiten von Robin Hood, hätte es so schön einfach sein können, Gutgläubigkeit auf Grunde von fehlenden Medien vor einem freien Gericht als Argument, vor freien Richtern, in einem fairen Verfahren anführen zu können. :evillol:

Unsere heutigen, ziemlich gut gemachten und ebenfalls mehr als brauchbar ausgelegten Gesetze, passen in unsere Zeit und wir können damit gerne mal in die Vergangenheit schauen.

Der "Angreifer" wird seine gerechte Strafe bekommen und die virtullen 610 mio Dollar, die er angeblich gestohlen hat, werden im Strafmaß eher eine untergeordnete Rolle darstellen.

Ganz sicher, muss der Mensch in kein Arbeitslager. :D

Wir sind ja nicht in [Namen von autokratischem Staat hier einsetzen]

mfg
 
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Verbrechen ist Verbrechen!
Ob Bank ausgeraubt od. Online-Bank ist dabei Wurscht, genauso, ob Rueckgabe des Diebesgutes erfolgte.
 
katzenhai2 schrieb:
Der Staat sagt: Kryptos sind Assets (also Anlageklassen), zu behandeln wie Rohstoffe. Ich kenne nur El Salvador die sagen, Bitcoin sei Geld.
Bitcoin ist Geld, weil es als Mediator für die kommunikationen von Werten dient (so wie Gold auch als Geld genutzt werden kann, etc.).
In den USA ist die Rechtslage noch verwirrter als in Deutschland, da ist es nicht nur ein Asset 🤣

Was der Staat darüber denkt ist erstmal egal, Crypto wird länger existieren als manche Staaten oder Rechtssysteme. Fakt ist dass der Staat sehr sehr langsam Gesetze für neue Technologien entwirft. Ist ungefähr so bewegbar wie die Sonne von einem Menschen, ist möglich aber sehr sehr langsam.
Ergänzung ()

=rand(10) schrieb:
und Institutionen existieren, deren Aufgabe ist die Währung stabil zu halten
eh nein eigentlich nur eine und das ist die FED. Lustig dass mal wieder bei ihnen was schief läuft. Es ist unmöglich das Geldsystem der Welt mit nur 3 regler zu "regulieren".
"Bitcoin fixes this!" - da gibt es keine Zentrale regulierung die sich FED nennt, es reguliert sich selbst so wie es sich für jedes komplexe System gehört. Komplexe Systeme regulieren zu wollen ist Schwachsinn hoch 10'000. https://en.wikipedia.org/wiki/Complex_system .
Ergänzung ()

MC´s schrieb:
Halt nix von dem ganzen Zeug, ist doch sowieso nur virtuell.
Das Geld auf deinem Konto ist auch "nur virtuell", alles nur einsen und nullen. Oder denkst du dass die Bank für jeden Euro auf dem Konto einen Euro als Geldschein hinterlegt?
Ergänzung ()

MC´s schrieb:
Wo gibts das bei Kryptowährungen?
Keine Sorge, es gibt oder wird Bitcoin basierte Banken geben.
Vielleicht emulieren sie auch die Langsamkeit und Fehlkonstruktionen des heutigen legacy Bankensystem (ich rede hier von der Kopplung von einem clearing house, was abgeht wenn man mit Kreditkarte zahlt, etc.), genauso wie heute bei IP-Telefonie absichtlich Rauschen eingespielt wird um dem Nutzer zu zeigen dass der Partner noch nicht aufgelegt hat etc.
Ergänzung ()

MC´s schrieb:
Wer halt auf das virtuelle Zeig steht muss halt auch damit rechnen das es mal gehackt wird und alles wieder weg ist.
Stichwort cold wallet. Es ist unmöglich auf das Wallet zu zu greifen ohne physischen Zugang. Hacken von Linux oder BSD wenn der Nutzer zugreift ist auch schwierig, ich wünsche viel Spaß!
Ein "wallet" ist eine keychain, wie bei PGP.
Ergänzung ()

Elwetritsch schrieb:
Es scheint hier tatsächlich Mitbürger zu geben welche Coins mit der stabilen Währung einer Zentralbank gleichsetzen.
Wie "stabil" ist denn jetzt der Rubel?
https://www.xe.com/currencycharts/?from=RUB&to=EUR
Sieht fast schon so aus wie der Verlauf einer Aktie oder von shitcoins etc.

Zentral gesteuerte Währungen sind nur so lange stabil wie sie "stabil" scheinen. Meta-stabil trifft es eher bis zum Kollaps. Früher gab es mal Reichsmark...
 
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katzenhai2 schrieb:
Genau wie bei Kryptos (Mining = Arbeitskaft).
Falsch, PoW ist nicht mentale und physische Arbeit wie bei der Wirtschaft.
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JanMH schrieb:
Ich tue hiermit freimütig kund: ich mag Kryptos nicht. Erklär mir bitte worin da die Doppelmoral liegt.

Wenn ich vor Jahren ne Goldader in meinem Garten gefunden hätte, wäre ich jetzt auch reich. Oder ne Ölquelle, oder Diamanten. Diese Liste ließe sich endlos fortsetzen.
Gibs einfach auf uns hier weismachen zu wollen, ihr Kryptojünger wäret irgendie weitsichtig. Ihr habt nur Glück gehabt zufällig aufs vermeintlich richtige Pferd zu setzen, und habt euer Geld da reingebuttert.
Was ist das anderes als astreine Spekulation.
Das mit dem Glück eines (frühen) einstieges in eine exponentielle Technologie ist ein guter Punkt.

Jeder ist frei bitcoin per mining oder kauf zu erwerben oder es zu verkaufen.
Wer bitcoin nicht versteht wird es auch nicht HODLn, ist ganz einfach.
Wer bitcoin nicht versteht wird absichtlich sein wallet löschen oder nicht drauf achten.

Jeder ist frei mit dem Wallet(keychain) zu tun was er will
a) vernichten/löschen
b) behalten

Der Punkt ist, wenn man Bitcoin nicht versteht wird man es auch nicht halten. Wenn jemand den Fundamentalen Wert von Amazon Aktien nicht versteht wird er es auch nicht halten.

Klar gehört auch glück dazu dass man von bitcoin hört oder reingezogen wird, aber das ist seit ~2015 keine Ausrede mehr. Danach folgt nur ignoranz, unwissen, etc.
Ergänzung ()

zEtTlAh schrieb:
Was nicht heisst, dass auch mal ein Staat auf die Idee kommen könnte Geld zu vernichten (im Physikalischen Sinn).
das wird die FED sicher nicht im gesunden Rahmen tun, dann würde alles einbrechen weil dann der Diebstahl der (Arbeits)Leistung auffliegt. Der Abbau der Anleihen von 2018 ist lächerlich... sie haben es versucht und sind dann doch gescheitert...
Die können nichts tun
Ergänzung ()

Gerithos schrieb:
Außerdem ist der krypto Markt, gewollt oder ungewollt, für den normal sterblichen viel zu kompliziert, englische kofferwörter, Anglizismen losgelöst von der wörtlichen Bedeutung, da ist eine pseudoelitäre parallelwelt aufgebaut worden, in der jeder glaubt die Zukunft zu sein und der Rest seien arme Verlierer, rückständig und ohne Weitblick.
Ja es ist kompliziert weil Bitcoin mit vielem zusammenhängt. Die meisten Menschen wissen auch nicht was Geld eigentlich ist weil Sie es nicht in der Schule gelernt haben etc. .
Wir sind immernoch in einem frühen Stadium so wie das Internet in den 90ern war... da hat auch nicht jeder TCP und E-mail verstanden etc.
Ergänzung ()

Gerithos schrieb:
Der Wert vom coin ist so brutal hoch, dass da nur noch Leute mit großem Vermögen sinnvoll einsteigen können.
Du meinst den Preis und nein der ist noch klein, je nach dem wie viel Werte Bitcoin aufsaugen wird wird der Preis in den 6 Stelligen Eurobetrag klettern. Irgendwann wird es Gold flippen. etc.
Man muss nicht einen BTC haben, Bruchteile reichen auch aus, ist auch ein mentaler Bias https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_cognitive_biases#Other "unit bias".

Dazu muss ich sagen dass "krypto Anhänger" auch nur Menschen sind und unter cognitiven bias leiden...
Ergänzung ()

Gerithos schrieb:
Simplifizierung könnte hier zum Durchbruch verhelfen
Gibt es doch schon, es ist heute Kinderleicht Bitcoin zu kaufen. Das war früher (~2015) extrem umständlich mit Banküberweisung und hoher wartezeit möglich (auf Bitcoin.de). Ich kann mich noch erinnern dass das Orderbook zu der Zeit absolut tot war. Heute tanzt das Orderbook nur so vor sich hin auf den bekannten Börsen.
 
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Forum-Fraggle schrieb:
Denn was dahinter steckt, ist irrelevant, der Gegenwert ist das Maß der Dinge.
Wegen sowas kaufen Leute shitcoins.
 
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Quonux schrieb:
eh nein eigentlich nur eine und das ist die FED. Lustig dass mal wieder bei ihnen was schief läuft. Es ist unmöglich das Geldsystem der Welt mit nur 3 regler zu "regulieren".
"Bitcoin fixes this!" - da gibt es keine Zentrale regulierung die sich FED nennt, es reguliert sich selbst so wie es sich für jedes komplexe System gehört. Komplexe Systeme regulieren zu wollen ist Schwachsinn hoch 10'000. https://en.wikipedia.org/wiki/Complex_system .

Dann schau mal den Bitcoin Kurs nach. "Der Markt regelt das schon" hat noch nie funktioniert. Offensichtlich machen staatliche Währung (immer noch!) einen viel besseren (nicht zu verwechseln mit "guten") Job als Kryptowährungen.
 
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Quonux schrieb:
Falsch, PoW ist nicht mentale und physische Arbeit wie bei der Wirtschaft.
Das ist wirtschaftlich dasselbe. Genauso wie Du einen Mehrwert schaffst indem Du Computer im Büro anschaffst, diese dann arbeiten und Dir diese Arbeit vergüten lässt.

Quonux schrieb:
Bitcoin ist Geld, weil es als Mediator für die kommunikationen von Werten dient (so wie Gold auch als Geld genutzt werden kann, etc.).
Insofern wäre alles Geld, weil es als Tauschmittel dienen kann (Rohstoffe, Aktien usw). Das ist aber nicht die Definition von Geld.
 
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