News Kryptowährungen: Bitcoin, Ethereum und Co. mit massivem Wertverlust

Galatian schrieb:

Ach, das sind nur die Esotheriker die glauben, weltweit könnte sich eine neue Währung durchsetzen, die den Marktbedingungen und nicht den Zentralbanken unterliegt. Sprich so sachen wie Inflation und Deflation sollten Geschichte werden, was vollkommener Schwachsinn ist, das hat nicht mal in der UdSSR geholfen, selbst dann nicht, wenn man drakonische Strafen für Spekulation auferlegt hat, eventuell erinnert sich der eine oder andere ja, die Preise waren Teilweise in die Artikel eingekerbt.

Was hat das gebracht? Nichts!

So und die Müllcoins, werden jetzt nicht von Zentralbanken reguliert, sondern von einigen wenigen Milliardären, die für sich eine neue Spielhalle entdeckt haben, das tolle an den Schrottcoins ist ja, das da nur private Dummköpfe den Milliardären das System finanzieren und aufrechterhalten, ohne das die sich einen Finger krumm machen müssen.

Die kaufen nur den erzeugten Müll ein und treiben den Preis hoch, irgendwann wird alles abgestossen und um den Trümmerhaufen, der dann übrig bleibt, darf sich wieder der Steuerzahler kümmern. Die Miner werden uns sowieso noch die Strompreise in die Höhe Treiben wenn das noch lange so weitergeht!

Irgendwo sind auch hier die möglichen Kapazitäten ausgeschöpft und wenn jeder Furzhaushalt plötzlich so einen hohen Energiebedarf hat, wie ein Kleinbetrieb, dann muss das Netz ausgebaut werden und drei mal dürft ihr raten, bei wem sie sich dann die Kohle zurückholen.

Und wofür das ganze? Genau, für heisse Luft!

https://www.youtube.com/watch?v=q7Stfh3MKG8
 
SlaterTh90 schrieb:
Ich verstehe nicht wieso man überhaupt in Kryptowährung investiert bei solchen Schwankungen...
Schwankungen sind genau das was die Zocker bei der Jagd nach dem schnellen Geld wollen.
Alienate.Me schrieb:
letztes jahr hat die kapitalisierung um das 38fache zugenommen und ca.1% der weltbevölkerung zugang zum kryptomarkt gefunden. also 1% in 9 jahren - dieses jahr erwarten manche analysten 1,5 - 2% der weltbevölkerung.
Was Analysten erwarten muss längst nicht eintreffen und wer sagt überhaupt, das nicht die Hälfte oder noch mehr von diesem einen Prozent nur zum Zocken eingestiegen sind und der Rest wie die übrigen 99% gar kein Interesse an Kryptowährungen haben und diese nie im Leben haben wollen? Solche Prognosen wie 1, 5, oder 10% des Wertes der FIAT Währungen / weltweiten Aktienmärkte oder was auch immer können in Kryptowährungen fließen, sind pure Spinnerei, woran will man sie festmachen? Wenn man die Zahl der Akzeptanzstellen nimmt, jeder Bettler im Bahnhof und Straßenverkäufer in der Dritten Welt einberechnet, dann ist der Anteil derer die Kryptowährungen akzeptieren in Prozent doch vor lauter Nullen nach dem Komma gar nicht mehr auszudrücken und schon jetzt wäre die Marktkapitalisierung im Verhältnis viel zu hoch.
Alienate.Me schrieb:
sprich der zuwachs diesen jahres kann enorm werden und pläne wie IOTA von 1billion marktkapitalisierung wirken da nicht mehr unrealistisch.
Träumerei, die Werte der Kryptowährungen können genausogut in Bodenlose fallen, so tief das diese verschwinden weil es sich nicht mehr lohnt die Netzwerke für deren Verwaltung und Transaktionen zu unterhalten.

Eine Bitcoin Transaktion kostet schon 50 oder 60$, weil neben der HW dafür wohl schon 300kWh nötig sind, Fällt der Bitcoin auf 5000%, so sind Wallets mit Beträgen unter 0,01BTC wertlos, weil man sie nicht mehr transferrieren kann, da sie nicht mehr reichen um die Transaktionskosten zu bezahlen und fällt er auch 500$ zurück, trifft dies schon auf alle Wallest mit 0,1BTC oder weniger zu. über 50% der Wallets haben weniger als 0,001 Bitcoins, rund 3/4 weniger als 0,1 und nur etwa 3% mehr als einen Bitcoin.

Kantico schrieb:
Hätte man...
um 16:15 gekauft für 9300 USD und
um 18:00 verkauf für über 10.000 USD
währen das 8% plus in nicht mal 2 Stunden.
Hätte kann man hinterher immer leicht sagen, aber um 16:15 hätte es auch auf weiter runter gehen können, dann wäre der Kurs um 18 Uhr bei 8000$ gewesen. Vorher weiß man es eben nie, hinterher ist man immer schlauer!

Precide schrieb:
Die einzige Frage die ich mir stelle ist: Was soll ich nachkaufen? :D
Das muss ein Zocker immer selbst entscheiden, der spielt auf eigenes Risiko und hoffentlich nur mit eigenen Geld welches bei Verlust keinen zu großen Schmerz auslöst. Wer für so eine Entscheidung erst das Forum befragen muss, der sollte damit aufhören.

tookpeace. schrieb:
Finds lustig, dass sehr viele Crypto-Investoren als "Schmarotzer" bezeichnen.
Schmarotzer ist in der Tat kein passender Ausdruck, Zocker passt viel besser.
tookpeace. schrieb:
Die selben sind wahrscheinlich über 40, haben kein Interesse an Innovationen und sind in den 2000ern hängen geblieben als es noch Tamagotchis gab.
Wer über 40 ist, hat genug Innovationen gesehen um zu wissen, dass sich längst nicht alles durchsetzt, was mal groß gehypt wurde und er hat wahrscheinlich schon die Blase des neuen Marktes erleben, vermutlich sogar selbst Geld dabei verloren. Ich auch, dazu stehe ich, aber dies war Lehrgeld und inzwischen habe ich es mit vernünftigen Aktieninventionen vielfach wieder reingeholt. Es war und ist mir aber bis heute eine Mahnung sehr kritisch mit den Aussagen anderer umzugehen und selbst sehr kritisch hinzusehen, wenn jemand irgendwo etwas empfiehlt.

Aber macht euer eigenen Erfahrungen, ohne selbst auf die Nase gefallen zu sein, lernt man es meist nicht. Es ist wie mit den Epidemien, die treten bei vielen Viruskrankheiten auch so etwa alle 20 Jahre auf, denn dann wurden so viele Leute infiziert und haben Antikörper, dass sich die Viren in den nächsten Jahren gar nicht mehr groß verbreiten können. Aber nach so 20 Jahren sind dann so viele junge Leute nachgewachsen die keine Antikörper haben, dass die Infektionsrate dann wieder über 1 liegt, die Krankheit sich also massiv zur Epidemie ausbreiten kann.
tookpeace. schrieb:
Abgesehen von dem rumgehate solltet ihr euch mal einlesen über das Thema Blockchain und was es für ein Mehrwehrt in nahezu jeder Branche haben wird
Was für ein Mehrwert? Blockchains sind unsicher, dies sollte jeder erkennen der sich ernsthaft damit befasst hat. Ihr Sicherheit kommt nur durch den Aufwand, wenn mehr Rechenleistung für sie arbeitet als daran eine gefakte Blockchain zu validieren. Dies kann man bei einer Blockchain erreichen, aber nicht bei Hunderten oder Tausenden, denn bei so vielen ist es dann ein Leichtes genug Rechenpower, sei es über Schadsoftware die genug Rechner infiziert oder sonstwie, zusammen zu ziehen um die Blockchain zu kompromittieren. Dazu sind Blockchain ineffizient, sie müssen es sein um die Sicherheit zu erhöhen, eine effizierter gestaltete Blockchain wäre noch unsicherer. Die Blockchain ist der Schindel des Jahrzehntes und wird bad wieder komplett verschwinden! Merkt euch meine Worte, damit ihr euch daran erinnert wenn dies überall zu lesen sein wird.
Alienate.Me schrieb:
dezentral heißt nunmal, dass es keinen server gibt, den man mal ausknippsen könnte
Selbst davon hast du keine Ahnung? Es besagt, dass es keinen zentralen Server gibt,
nicht das es gar keinen Server gibt. Aber bei Kryptowährungen kommt es ja nicht nur darauf an diese untereinander hin und her schieben zu können, man muss auch Schnittstellen zur realen Welt haben um diese gegen irgendwas reales eintauschen zu können, ob Waren, Dienstleistungen oder FIAT Geld. Diese Schnittstellen der Kryptowährungen zur realen Welt kann man sehr wohl schließen.
Alienate.Me schrieb:
welche große nation will im zukunftsmarkt mit verboten riskieren den anderen das feld zu überlassen?
China kann man schon als große Nation bezeichnen, die haben erst ICO verboten, den Börsen für Kryptowährungen die Daumenschrauben angelegt und wollen nun die Miner vertreiben. Was für ein Zukunftsmarkt sollen Kryptowährungen überhaupt sein?
Alienate.Me schrieb:
eine blockchain kann nunmal nicht von außen gehackt oder manipuliert werden
Wenn du dies wirklich glaubst, dann hast Du wirklich keine Ahnung, aber für die Gläubigen ist dies nicht ungewöhnlich, denn Wissen steht dem Glauben immer entgegen. :evillol:
Alienate.Me schrieb:
er könnte sich natürlich abriegeln wie nordkorea und jegliche verbindung nach außen unterbinden, aber das wäre selbstmord für unsere vernetzten nationen.
Wieso? Die Welt hat sich schon vor der Erfindung und vor allem der Hype um Kryptowährungen gedreht und wird sich auch weiterdrehen, wenn die Blase geplatzt ist und die ganzen Kryptowährungen nur noch Geschichte sind, weil die Netzwerke dahinter weg sind.

Kryptowährungen sind ein kleiner Markt und der Kurs des Bitcoins wurde schon mal massiv manipuliert, was auch eindeutig belegt ist:
Dass bei Bitcoin manipuliert wird, munkeln Experten schon lange. Eine Studie hat Betrug im großen Stil nachgewiesen. Ein einziger Nutzer schaffte es, die Währung steil nach oben schießen zu lassen. Dann kam der Absturz.
...
Der Betrug fand bereits 2013 auf der damals größten Bitcoin-Börse Mt. Gox statt. Geleakte Daten des Handelsplatzes aus diesem Zeitraum erlauben sonst unmögliche Einblicke in die Handelströme der Börse. Und wie sie manipuliert wurden.
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Markus kaufte über Monate in großen Mengen Bitcoin. Mehr als 300.000 sollen es am Ende nach Angabe der Forscher gewesen sein. Sie wurden stutzig, weil der Käufer nie Transaktionsgebühren zahlen musste. Und die Verkäufer nie Geld erhielten. Auch die Bitcoin landeten nicht auf Markus' Konto. Sämtliche Käufe waren also fingiert. Weil sie den anderen Kunden aber angezeigt wurden, stiegen die Preise des Bitcoin wegen der hohen Nachfrage an.
...
Willy war kein einziger Kunde, sondern ein Netz aus 49 Accounts. Jeder von ihnen kaufte Bitcoin für genau 2,5 Millionen Dollar - und hörte dann wieder auf zu handeln. Minuten später wurde der nächste Account aktiv und tat das Gleiche. Und wieder kletterten die Preise. Die Forscher sind sicher: Willy alleine ist für den Anstieg des Botcoin von 150 auf über 1000 Dollar in nur zwei Monaten verantwortlich.

Doch wozu das Ganze? Die Forscher vermuten, dass es sich um eine Vertuschungsmaßnahme des Betreibers von Mt. Gox handelt. Der Handelsbörse wurden vermutlich bereits 2011 satte 650.000 Bitcoin durch einen Hack gestohlen. Ihre These: Mit der Manipulation und den Gewinnen aus den steigenden Preisen wollte der Betreiber die Verluste ausgleichen.
...
Die Forscher sehen den Fall als klare Warnung. Die Möglichkeiten der Manipulation gäbe es weiterhin, nur geleakte Daten um sie nachzuweisen fehlten, stellen sie trocken fest. Vor allem die geringe Anzahl an Käufern und Verkäufern, die große Mengen an Währung bewegen, machten Bitcoin und die vielen anderen Krypto-Währungen so leicht angreifbar. "Es ist wichtig zu verstehen, wie anfällig Märkte für Krypto-Währungen für Manipulation sind", warnen sie daher.
In dem Casino wird mit gezinkten Karten gespielt und jeder muss wissen ob er in dem Spiel mitmachen möchte. Aber es ist keinem Staat ver verübeln, wenn er dem Spunk ein Ende bereitet um seine Bürger zu schützen, ganz im Gegenteil sollte jeder Staat dies als seine Pflicht begreifen und diese Pflicht auch lieber heute als morgen wahrnehmen!
 
Ja, diese Schönrederei, bei der Krypto-Währung der Heilsbringer sein soll. Vielleicht tut irgendwas irgendeine Krypto-Währung genau das, aber bis dahin ist der Kram doch nicht mehr, als eine Spielwiese für die, die sowieso das Geld haben und alles andere als bedürftig sind. Also Profit erst einmal nur für die Reichen, ja was für ein Heilsbringer.

Altcoins mit anderen Hintergedanken werden zur Zeit doch ebenso zum Spekulationsobjekt, die Investoren springen ja auf so ziemlich jeder Kryptowährung, die irgendwo käuflich zu erwerben ist. Spekulation entsteht dann von ganz alleine.

Blockchain schön und gut, die Möglichkeit und Chancen sind viele, jedoch wird bisher nur einer der schlechtesten Anwendungen genutzt. Krypto-Währung, die als Spekulationsobjekt verkommt kann man eigentlich nicht als Währung bezeichnen, sie eignen sich dafür einfach nicht. Und an einer Revolution im Geldwesen glaube ich auch nicht, bisher sind wir auch noch weit davon entfernt. Zusätzliche Problematik ist die ungeheure Anzahl von verschiedenen Kryptowährungen, jede funktioniert irgendwie anders und sei es nur durch Kursentwicklung.

Krypto-Währung wird außerhalb von Spekulationen noch etliche Jahre ein Nischendasein fristen, weit weg von der Heilsbringer-Währung, die Armut bekämpfen und Inflation unterbinden soll (wie das einige ja so schön behaupten). Bisher ist es genau das Gegenteil.

Die Blockchain hingegen könnte in anderen Bereichen viele Vorteile bringen, aber Nachteile werden sich garantiert auch ergeben. Unter anderem dürften sich Kriminalität und Terrorismus noch tiefer im Netz eingabe können, Ermittlungen dagegen werden wohl zunehmend schwieriger, als es jetzt sowieso schon ist.

Ich werde vorerst die Blockchain und ganz besonders die Kryptowährung skeptisch gegenüber stehen, bis sich wirklich nennenswerte Fortschritte leisten können und nicht nur der Vermehrung von vorhandenen Geld dienen.
Insbesondere das sehr verschwenderische Mining einiger (oder eher vieler) Währungen sehe ich besonders kritisch an, das ist nämlich alles andere als ein Problemlöser für die Welt, es fördert nur eines der größten Probleme der Menschheit, welches wir schon seit Jahrzehnten anzugehen versuchen: Energie
 
ich sehe die Sache rational. Kryptowährungen für sich haben erstmal viele Vorteile gegenüber normalem Geld, gerade auch weil sei nach oben hin gedeckelt sind. Das muss dazu führen dass sich das System hochschaukelt und der einzelne Coin mehr wert wird.

... aber

keiner bezieht in sein Coin Marketing den Fakt ein dass offensichtlich jeder mit etwas Verstand einfach die nächste Cryptowährung als Abklatsch raushaut und hyped. Man muss sich ja nur anschauen wie viele Coins es zwischenzeitlich gibt. Damit wird das mit dem gedeckelten Markt also hinfällig.

So Systeme gehen so lange gut bis eben Panik ausbricht oder die die viele Coins haben auf ein mal "Echt"-Geld sehen wollen.
 
Man muss sich einfach intensiv mit den einzelnen Coins beschäftigen, bevor man investiert. Das ist sehr wichtig, um nicht irgendwann auf die Nase zu fallen. Gute Projekte können auch in 10 oder 20 Jahren noch existieren und den Wert bis dahin vielleicht verhundertfachen. Wobei es aber letztendlich nicht darum gehen sollte, möglichst viel Gewinn zu erzielen, sondern darum, ein Projekt zu unterstützen und die Coins auch zum Bezahlen zu verwenden.

Außerdem, man denke mal z.B. an Kriege und darauf folgende Geldentwertung und die wirtschaftlichen Schäden. Wer dann noch starke Kryptowährung besitzt, kann für sich selbst Schadensbegrenzung betreiben.

Natürlich kann einem niemand garantieren, dass Bitcoin und Co in 10 Jahren noch existieren. Aber das sollte doch jedem klar sein.
 
Die Marktkapitalisierung aller Kryptowährungen beträgt nach Zahlen von CoinMarketCap aktuell nur noch rund 450 Milliarden US-Dollar – zehn Tage zuvor war noch ein Rekordhoch von über 800 Milliarden US-Dollar erreicht worden.

Was für ein Wahnsinn, welcher Gegenwert steht nochmal hinter den Kryptowährungen? Stromverbrauch? Verschwendung von Rechenzeit im Absurden Maße?

Was ist daran 450 Milliarden wert?! Ich verstehe es nicht.
 
DirtyOne schrieb:
Was ist daran 450 Milliarden wert?! Ich verstehe es nicht.
Du kannst ja mal mit 100 Reichsmark zum Bäcker gehen.
Geld ist immer virtuell. Es ist nur ein bedrucktes Stück Papier mit einem Versprechen mehr nicht. Ob du was dafür kriegst oder nicht hängt immer davon ab ob andere es als wertvoll erachten oder nicht. Und genauso ist es auch mit Kryptowährung.
Und auch "echte" Währung kann von heute auf morgen wertlos sein - gab es schon alles. Die Wahrscheinlichkeit ist nur nicht so hoch. Aber lass mal Griechenland, Spanien und Italien pleite gehen. Dann kannst du so eine Kursschwankung auch bei einem Euro sehen ;)
 
Naja, bei dem Abfall der Währung kann man jetzt schon sagen, dass sich einige die Taschen mit Echt-Geld voll gehauen haben, was andere (zum größten Teil Kleininvestoren) vor kurzem erst investiert haben. Tut es einem nicht weh Geld zu verlieren, ok Lotto spielen ist noch blöder, aber für mich als am unteren Ende der Nahrungskette lebender Mensch in Umschulung und kleinem Kind ist das Risiko zu hoch.
 
Erst der Thread, dass die Grafikkarten teurer werden....
Dann dieser Thread, dass die Kurse rapide sinken....
Und jedesmal darf man in den Kommentaren ewig lesen, wie Schei*e die ganze Sache ist.
Vorschlag wäre die Kommentarfunktion für solche Threads zu deaktivieren, da es eh immer wieder ausufert und 80% der Leute eh nichts konstruktives Beitragen können und nur wild alles schlechtreden.

Ich bin es leid zu lesen, dass man hingestellt wird wie der letzte Depp nur weil man in ein System investiert was unsere Zukunft prägen kann.
Ich für meinen Teil sehe lieber, wie Leute dadurch Geld verdienen als Bänker die sich selbst in der Finanzkrise noch die Taschen vollstopfen!

Und viele vergessen es immer wieder, das System muss erstmal wachsen und sich entwickeln.
Die arbeitsreichen Tage der Miner werden in den kommenden Jahren stark abnehmen und die Netzwerke werden effizienter gestaltet.
 
Ich glaube bei den meisten Coins ehrlich gesagt nicht, dass sich deren Wert im aktuellen Preis widerspiegelt. Cardano z.B. Hat bis heute keinen wirklichen Anwendungsbereich und ist unter den Top 10 Coins.
Ich denke aber, dass sich der Preis irgendwann an den tatsächlichen Wert anpassen wird. Und zwar dann, wenn Kryptowährungen sich durchgesetzt haben und es für uns alle etwas ganz normales ist.

Denkt mal an das Internet. Vor 25 Jahren konnte sich fast niemand etwas darunter vorstellen. Denkt an Computer oder denkt an Smartphones. Vor 15 Jahren undenkbar, heute hat jeder eins. Und jeder nutzt das Internet.
 
Zuletzt bearbeitet:
94% Verlust bei BitConnect ist doch mal ein Wort.

Diverse seriöse Shops (z.B. Steam) haben mittlerweile ja ihre Bezahlmöglichkeiten mit Coins reduziert/eingeschränkt oder ganz abgeschafft. Für mich auch kein Wunder. Wie soll eine Währung, die derartigen Schwankungen unterworfen ist, als sicheres Bezahlungsmittel akzeptiert werden können? Ich sehe das derzeit als reine Spekulationsobjekte.
 
Rock Lee schrieb:
ohhh.....haben die ganzen Schmarotzer ganz viel Geld beim Spekulieren verloren?

Tut mir irgendwie überhaupt nicht leid. Jede News über Wertverfall bei Kryptowährungen freut mich. Denn sie lässt mich irgendwie noch hoffen, dass bei manchen noch nicht Hopfen und Malz verloren ist.
Wie armselig...
 
fb1289 schrieb:
Er hat halt einfach zu kurz gedacht ;)

wer anderen die Pest an den Hals wünscht der is selbst ne besser...

Begu schrieb:
94% Verlust bei BitConnect ist doch mal ein Wort.

Diverse seriöse Shops (z.B. Steam) haben mittlerweile ja ihre Bezahlmöglichkeiten mit Coins reduziert/eingeschränkt oder ganz abgeschafft. Für mich auch kein Wunder. Wie soll eine Währung, die derartigen Schwankungen unterworfen ist, als sicheres Bezahlungsmittel akzeptiert werden können? Ich sehe das derzeit als reine Spekulationsobjekte.

BitConnect war aber auch ne sauber, von daher kein Verlust für die Kryptowelt...

Davon mal abgesehen, dass es in Deutschland noch kaum Shops gibt die überhaupt Bitcoins akzeptieren.
Caseking und Lieferando sind da wohl die größten Namen.
Alles außerhalb Deutschlands interessiert eher weniger, weil ich für meinen Teil dort nicht bestelle.
Amazon jedoch denkt stark drüber nach Ethereum zu akzeptieren.


kai84 schrieb:
Dann gibt es vielleicht doch demnächst Grafikkarten Schnäppchen :D

Noch lange nicht ;)
 
BitConncet ist auf jedem Fall am Ende. Die Nervosität aus Asien wird heute enden, da eine Parlamentsentscheidung ansteht... Danach geht es dann wieder hoch oder wohl nochmal richtig runter. Kann diesen Channel auf Youtube empfehlen: https://www.youtube.com/c/cryptocircle
 
Wie manche hier dem Anderen etwas schlechtes wünschen, nur weil man selber vielleicht dagegen ist.
Ist doch jedem das seine, allerdings wenn man es mit dem Gesetz vereint - ansonsten bin ich auch dagegen.
Steuern sollte man dann schon zahlen wenn es einen bestimmten Gewinn abwirft.

Schließlich muss ich meinen Gewinn bei Twitch auch versteuern und auch jeder Andere der Selbstständig ist.
Am besten sind aber die Leute die hier komplett dagegen sind und sich nie mit den Kryptowährungen beschäftigt haben.
 
AlcAida schrieb:
Profitgier und die Hoffnung auf das große Geld.

Richtig, und ich wette das sind genau die Leute, die Google, Facebook, Microsoft und Co. den Erfolg nicht gönnen.
Ich finds echt arm. Wie Donald Duck sabbernd die Kohlen zählen.
Sorry, aber irgendwie nervt das Thema.
 
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@CS74ES

Dagobert hat die Kohle nicht Donald :D

@snickii

Das ist nicht Spekulation sondern reine Logik! Die Kurse werden wieder steigen und zwar deutlich ;)
 
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