Glasfaser Kupfer-Netz zerstört: Telekom legt in Flutgebieten kostenfrei Glasfaser ins Haus

Müssen wir jetzt alle erstmal absaufen um zu Glasfaser zu kommen?
 
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Ravenstein schrieb:
Und wo sind die anderen firmen?
vodafone?
o2?
1&1?
die ganzen anderen bitkom Teilnehmer?

nirgends nada niente die verwalten auch überwiegend nur ihr altes Netz und bauen dieses kaum mehr gros mit neuen Gebieten aus.

ich könnte kotzen wenn alle nur auf der Telekom rumhacken. Beschwert euch auch bei den anderen Schrott Anbietern die Telekom baut wenigstens aus. Und dass kontinuirlich in der Fläche es dauert nur bei einer Fläche von 357.386 km² bis das überall mal gemacht wird. Wenn nur ein Anbieter dass in größerem Umfang in der Fläche macht und andere sich nur kleine Rosinen rauspicken.
Ich könnte kotzen wenn ich so einen Beitrag lese der die Telekom auch noch verteidigt. Du solltest dir mal die Vergangenheit anschauen wann wie wo mal ausgebaut wurde so wie du es schön sagst.

Bei diesem "Ausbau" wurde immer und immer und immer wieder dieselbe Technik bis hin zum Totalausfall und Instabilität ausgequetscht (VDSL) etc.

Mehrere Gutachten haben wurden Regierung Vorgelegt die besagt haben das es zum Peak gekommen ist und ein Ausbau von Glasfaser unumgänglich ist.
Der Staat hat sich (wieder) von der Telekom verarschen lassen das ja VDSL die Größe Lösung sei und hat es wieder Subventioniert.

Die Telekom hat nun mal das Monopol und Vermietet bis heute immer noch Prozentual das größte Netz.

"Und dass kontinuirlich in der Fläche es dauert nur bei einer Fläche von 357.386 km² bis das überall mal gemacht wird."

Wenn man früh genug damit anfängt und nicht erst wenn es schon zu spät ist dann funktioniert dies auch.
Ergänzung ()

Col. Jessep schrieb:
Die Hälfte der knapp 180 Kommentare beschränkt sich auf Hate Speech gegen die DTAG. Das Niveau lässt zu wünschen übrig.

Im Angesicht des Leids über den Verlust von Angehörigen/Freunden und Wohnraum den die Menschen zu beklagen haben, kann ich dieses Bashing nicht nach vollziehen.

Die Telekom macht das einzig richtige und verlegt jetzt Glasfaser in eine Gebiet indem die Infrastruktur in weiten Teilen zerstört wurde. Dies ist der logische Schritt, da eh Straßen, Leitungen, Rohre neu verlegt werden müssen.

Man kann jederzeit die Telekom und andere Telekommunikationsanbieter und die Politik kritisieren, dass der Glasfaser Ausbau in D verschlafen wurde nur nicht auf den Rücken der Menschen denen in dieser Katastrophe geschadet worden ist.

Kommentare wie: „Da muss erst eine Flut kommen, damit die Telekomiker aktiv werden und Glasfaser verlegen.“ ist so respektlos und völlig am Thema vorbei!

Mein Mitgefühl ist bei den Menschen!
Mit deinem Mitgefühl wird der Aufbau gleich viel schneller Voranschreiten, vielen dank dafür (Y)
 
Hi,

@AceVentur4 Dann könnten die anderen Netzbetreiber/Provider ja endlich ihre Chance mal nutzen und ein neues Glasfaser Netz aufbauen, wenn die Telekom diesbezüglich mit ihrem "veraltetem" Kupfernetz keine Konkurrenz ist.

Hm, machen sie ja auch nicht, weil kostet ja Geld :rolleyes:
Ist ja viel günstiger, sich in Bestandsinfrastruktur eines anderen Providers einzumieten, welcher die ganzen Aufbau- und Wartungskosten tragen muss.
 
Zuletzt bearbeitet: (Korrektur Rechtschreibfehler)
AceVentur4 schrieb:
Wenn man früh genug damit anfängt und nicht erst wenn es schon zu spät ist dann funktioniert dies auch.
warum haben dass dan vodaofne o² 1&1 und co nicht schon längst getan?

aol hatte ganz gut eigene ntze in der vergangneheit, wurde von alice übernommen, o² hat den netzausbau völlig eingestellt und das sogenante hansenet quasie lahmgelegt mit endkundenleitungen. chance vertan setzen 6
->o² baut nciht aus sondernmeietet sich ein

vodaofne
hat etliche kabelnetzbetreiber übernommen, baut aber auser netzsegment verkelienrungen kaum gebiete aus
->setzen 6
vodafone jammert nur rum und meitet sich ebenso in andere netze ein.
->von vodafone ist ebenso kein ausbau zu erwarten

1&1
m9ietet sich seit jahrzehenten in die netze anderer provider ein
versucht aktuell ein mobilfunknetz auszubauen
von glasfaser für privatkunden weit und breit nix zu sehen
->1&1 jammert rum und baut nix aus

deutsche glasfaser
baut nur bei einer erfolgreichen aquise vonmindestens 40% einer ortschaft aus
->von flächendeckend keine spur es werden sich die rosinen rausgepickt


andere anbeiter sind auch mehr local unterwegs und bauen ebsno kaum neu aus (netcologne, m-net)

also wer baut flächendekcne aus
es ist nur ein einziger povider der dies tut, und dass ist das eignetliche problem warum es so lange dauert.
->keine firma hat interesse daran rigendwelche kleinen rotschaften anzubinden

stattessen gibt es in ballungsgebieten wie stuttgart direkt mehrere möglichekiten in einem haus
wie glasfaser eines unternehen wie ewe, glasfasermögich
telekomglasfser möglich
odafone 1gbs coax
sämtliche vdsl anbeiter mit bis zu250
sprich hier liegen direkt mehrere glasfaser aber in adneren ortschaften gibt es nix

Wenn man früh genug damit anfängt und nicht erst wenn es schon zu spät ist dann funktioniert dies auch.
also wo sind jetzt andere anbieter wirklich in der fläche aktiv?
 
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AceVentur4 schrieb:
Ich könnte kotzen wenn ich so einen Beitrag lese der die Telekom auch noch verteidigt.
Das gleiche könnte ich bei deinen Beiträgen.
AceVentur4 schrieb:
Mit deinem Mitgefühl wird der Aufbau gleich viel schneller Voranschreiten, vielen dank dafür (Y)
Herzlichen Dank für diese steile These!

Du bist sehr verbittert.
 
Summerbreeze schrieb:
Das ist genau der Denkfehler.
Jetzt wird die allgemeine Infrastruktur wieder aufgebaut und Versorgungsleitungen neu verbuddelt...
Lesen und verstehen bitte, ich habe nur geschrieben das die Leute aktuell dringendere Sorgen haben.
Das bei einem Neuausbau alles miteinander gemacht werden muss, sollte wohl jedem klar sein, das hervorheben des Ausbaus ist zwar nett aber es gibt wichtigeres für den Winter was eher fertig sein sollte, das wollte ich damit ausdrücken..
Nicht das Tiefbaukapazitäten für Glasfaser gebunden sind die für Strom, Wasser, Kanal benötigt werden wenn man es allerdings nebenbei mitmacht super..
 
drago-museweni schrieb:
Nicht das Tiefbaukapazitäten für Glasfaser gebunden sind die für Strom, Wasser, Kanal benötigt werden wenn man es allerdings nebenbei mitmacht super..
Für all diese Strukturen muss die Erde wenn alles richtig geplant wird nicht mehrfach aufgebuddelt werden. D.h da gehen keine Tiefbaukapazitäten für Glasfaser drauf, wenn ein Unternehmen einmal ne breite Trasse öffnet damit alle Beteiligten Unternehmen wie Telekommunikation, gas, Wasser und Elektrizität hier ihre Leitungen rein legen.
 
@floh667 das klappt schon nicht unter normalen Umständen da werden die Straßen auch mehrmals aufgebuddelt, schon zur genüge gesehen, wenn es dann so ist, ist es ja so wie es sein soll.
 
@drago-museweni
Da gebe ich dir Recht. Ich ginge bei meiner Aussage hier jetzt einfach Mal der Annahme, dass im hiesigen Falle wo ganze Straßen weggerissen wurden und großflächig alles neu asphaltiert werden muss, entsprechende Unternehmen umfangreich an einem Tisch saßen und den Vorgang des Wiederaufbaus gemeinsam geplant und koordiniert haben. Alles andere wäre armselig.
 
Frank schrieb:
Die Deutsche Telekom baut in den Flutgebieten Glasfaser bis zum Haus, anstatt die zerstörte, alte Technik wieder aufzubauen. Der Hausanschluss ist für die Betroffenen dabei kostenfrei. Während die Glasfaseranschlüsse 1 Gigabit pro Sekunde bereitstellen werden, sorgen Zwischenlösungen für eine Kommunikation.

Zur News: Kupfer-Netz zerstört: Telekom legt in Flutgebieten kostenfrei Glasfaser ins Haus
Finde ich wirklich sehr sehr herzlich, von der T-Com !
Die armen haben ja nichts mehr!
 
Ravenstein schrieb:
also wo sind jetzt andere anbieter wirklich in der fläche aktiv?

Bei mir hat Vodafone das Netz auf 1 Gbit ausgebaut! Das habe ich auch sofort gebucht als ich es mitbekommen habe.

Mit DSL habe ich maximal 250M/bit anliegen.

Ankommen tun bei mir im schnitt 800-1000 M/bit also wo ist jetzt dein Problem?
 
Tom_123 schrieb:
Hi,

@AceVentur4 Dann könnten die anderen Netzbetreiber/Provider ja endlich ihre Chance mal nutzen und ein neues Glasfaser Netz aufbauen, wenn die Telekom diesbezüglich mit ihrem "veraltetem" Kupfernetz keine Konkurrenz ist.

Hm, machen sie ja auch nicht, weil kostet ja Geld :rolleyes:
Ist ja viel günstiger, sich in Bestandsinfrastruktur eines anderen Providers einzumieten, welcher die ganzen Aufbau- und Wartungskosten tragen muss.
Es gibt doch viele andere Netzbetreiber, die ausbauen ?
 
Korrekturlesen wäre ne Idee vor dem Abschicken! @Ravenstein
 
Chinaquads schrieb:
Naja, das Erdreich ist gerade schön freigelegt und Kupfer ist teuer, klar wird da Glasfaser gelegt.
wahrscheinlich hat auch jemand das nicht weggespülte und freiliegende teure Kupfer geklaut bzw. den Müll weggeräumt ..

1km 2 adriges Kabel mit z.B. 0.8mm Cu bis zum nächsten KVZ und weiter zum MFG macht um 10kg Cu oder 50€ Cu Anteil - könnte man angesichts von den normalerweise anfallenden Tiefbaukosten von 1000€ je Anschluß sogar heute noch bezahlen .. auch wenn's ne blödsinnige Ersatzinvestition wär.
 
AceVentur4 schrieb:
Bei mir hat Vodafone das Netz auf 1 Gbit ausgebaut! Das habe ich auch sofort gebucht als ich es mitbekommen habe.

Mit DSL habe ich maximal 250M/bit anliegen.

Ankommen tun bei mir im schnitt 800-1000 M/bit also wo ist jetzt dein Problem?
Den Kabelanschluss hattest du mit hoher Wahrscheinlichkeit schon vorher, davon ab meinte ich mit neu gebiete die bis heute noch nix haben und irgendwo bei ISDN rumgurken.
In solchen bestandsgebieten in denen Vodafone keine coax Leitungen in den Wohnungen hat.
Vodafone baut in solchen Gebieten nahezu garnixht bis überhaupt nicht aus
 
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Ravenstein schrieb:
Vodafone baut in solchen Gebieten nahezu garnixht bis überhaupt nicht aus
Vodafone baut in solchen Gebieten Glasfaser aus.
1635859105388.png

https://zuhauseplus.vodafone.de/internet-telefon/glasfaser-netzausbau/

Coax dürfte kaum bis gar nicht mehr neu verlegt werden, der Kabelanschluss kommt dann über RFoG ins Haus.
1635859881168.png

https://www.bktel.de/rfog-systemloesung.htm
 
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Ravenstein schrieb:
also wer baut flächendekcne aus
es ist nur ein einziger povider der dies tut, und dass ist das eignetliche problem warum es so lange dauert.
->keine firma hat interesse daran rigendwelche kleinen rotschaften anzubinden
Jedes halbe Jahr treibt wieder so ein Telekomjünger wie Du die gleiche Sau durchs Dorf ohne ihr konkrete Zahlen auf die Haut zu schreiben.

Wie jedes Jahr ist es allerdings wieder so, dass Wettbewerber insgesamt mehr in die Netze investiert haben als die Telekom. Sie betrieben mehr gigabitfähige und auch mehr FTTB/H Anschlüsse.

Quelle: Marktstudie VATM: https://www.vatm.de/wp-content/uploads/2021/10/VATM_TK-Marktstudie_281021_f.pdf

Wichtige Folien daraus:
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Wie das "Gigainternet" zu den Kunden kommt:

1635868209135.png

Wie wenige wirklich an "ISDN Internet" leiden müssen:
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So. Nachdem die Datenbasis justiert wurde, darf hier wieder vernünftig diskutiert werden...
 
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bender_ schrieb:
So. Nachdem die Datenbasis justiert wurde, darf hier wieder vernünftig diskutiert werden...
und warum erst in den eltzten paar jahren
deiner grafik nach hat der bitkom wie auch die telekokm überwiegend in gebiete ausgebaut die bereits vorher 50mbit+ haben
also nein die ahben genauso wenig ausgebaut und neu erschlossen wie andere auch.
 
xexex schrieb:
Vodafone pachtet und betreibt in diesen Fällen das Netz, das andere bauen bzw. gebaut haben.

In Freiburg-Tuniberg ist das Primevest Capital Partners, in den anderen Fällen kommunale Zweckverbände die in den weißen Flecken mit Fördermitteln kommunale Netze bauen (Breitband Ortenau, Zweckverband Breisgau Hochschwarzwald und Zweckverband Enzkreis).

Vodafone selbst will sich laut eigenen Angaben ja auf den weiteren Ausbau in Kabelgebieten konzentrieren.
 
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Snowi schrieb:
Da muss ich die leider zustimmen. Viele Wohnsiedlungen wurden damals viel zu nah an größeren Gewässern gebaut, ohne zu berücksichtigen, was man macht, wenn der Fluss mal richtig "überläuft".
Eben! Und das genau hat mit irgendwelchen "Klimawandeln" gar nichts zu tun. Da wurde einfach grob farlässig geplant.

Ein zweites ist trotz allem der über Jahrzehnte vernachlässigte Hochwasserschutz, weil die Kommunen und Kreise einfach jahrzehntelang in der Beziehung NICHTS getan haben. Ging ja auch immer gut. Aber das markante Merkmal von "Glück" (in Bezug auf das Wetter) ist eben, daß es irgendwann endet. Und das war nun der Fall.
 
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