Klassikfan
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Welche "lächerlichen Versionen vom Boeing-Abschuß" meinst du, HornyNinja?
Vermutlich nicht die des ukrainischen Geheimdienstes IBU, der in einer in den westlichen Medien komplett unterschlagenen Pressekonferenz im August 2014 die Theorie aufstellte, eine russische-BUK-Einheit sei in die Ost-Ukraine eingedrungen, um von Kiew-kontrolliertem Gebiet aus eine Aeroflot-Passagiermaschine abzuschießen, die auf ukrainisch kontrolliertes Gebiet abstürzen sollte, um dies dann als False-Flag der lieben ukrainischen Armee anzulasten, und damit einen Kriegsgrund für Russland zu konstruieren? Und dann hätten sich die dummen Russen in Ermangelung genauen Kartenmaterials erst ins falsche Dorf Pervomaiski verirrt und dann das falsche Flugzeug abgeschossen...
Russen übrigens, die über ein satellitengestütztes System namens Glonass verfügen..
Haben die vom IBU wirklich behauptet! Und schon daran, daß das KEIN westliches Land, kein Massemedium melden wollte, zeigt sich, wie daneben die Ukrainer hier waren. Aber die Nummer ließ andererseits tief blicken, denn wenn ein Geheimdienst schon mit der Idee einer False-Flag an die Öffentlichkeit geht - könnte das ein Hinweis darauf sein, was strategisch dort vorgeht.Also beim IBU! Vielleicht war es ja genau andersrum? Also eine False-Flag des IBU gegen Russland? Die dafür nötigen Waffensysteme (Buk) haben sie ja! Und was am 17. 7. 2014 tatsächlich passierte, war ja eine um 180° gedrehte Version dessen, was der IBU und weismachen wollte!
Aber schon klar, "die Russen lügen". Tun sie das denn? Nehmen wir ein für dieses Verbrechen (MH17) wichtiges Beispiel einer als solchen (im Westen) bekannten "Russen-Lüge": Das Video von der "nach Russland zurück fliehenden Buk".
https://www.youtube.com/watch?v=PsbC8yDeGUw
Das Video war von Anfang an als inszeniert verdächtig. Nicht nur weil der Filmer offenbbar genau wußte, was da gleich vor seine Linse kam (er hielt immer nur auf die Busch-Lücke drauf), sondern weil da einfach alles zu "gut" paßte: Der auffällige Volvo-LKW mit gut lesbarer Telefonnummer, die schlampig abgedeckte Abschußvorrichtung (12 Stunden NACH dem Abschuß!!!), mit der überhaupt nur sichtbar war, daß mindestens eine Rakete fehlte, und natürlich die Aufnahmezeit und der Aufnahmeort: "Am Morgen des 18. Juli von verdeckten Ermittlern des Kiewer Innenministeriums im ostukrainischen Krasnodon" - kurz vor dem Überqueren der Grenze nach Russland. Fall geklärt!
Wirklich? Es dauerte fast eine Woche, ehe das Video in Zweifel gezogen wurde - vom russischen Außenministerium. Diese hatten die im Video zu sehende Autohaus-Werbung örtlich zugeordnet, und fanden es doch etwas merkwürdig, daß im Separatisten-kontrollierten Krasnodon eine Werbung für ein Autohaus bei/in Lugansk (40-50 Kilometer entfernt!) hängen sollte. Sie stellten nüchtern fest: "Dieses Video ist sicher nicht in Krasnodon aufgenomen worden!" - und schoben eine Spekulation nach: "möglicherweise entstand das Video in Krasnoarmeisk, westlich von Lugansk". Man unterstellte also wohlwollend eine Verwechslung von Ortsnamen.
Was dann passierte, war atemberaubend: Bereits wenige Stunden später hatte man plötzlich den korrekten Aufnahmeort ermittelt, und es war NICHT Krasnoarmeisk!!! Seitdem hieß es in allen ukrainisch-gefütterten Westmedien "Die Russen lügen! Wir haben sie überführt! Und wer lügt, hat etwas zu verbergen"
Was auffällt: Nachdem das Video zuvor mehrere Tage lang von niemandem beanstandet worden zu sein schien, wurde es plötzlich innerhalb weniger Stunden überprüft. Es war also möglich, den Aufnahmeort zu ermitteln. Warum tat es vor der russischen Erklärung niemand? Und warum heißt es seitdem, "Die Russen" hätten gelogen? Sie haben die Wahrheit gesagt! Das Video ist nicht in Krasnodon aufgenommen worden! Sondern in Artemisk! Das ist ein Vorort von Lugansk! Damit paßt die beanstandete Autohaus-Werbung plötzlich ins Bild! Aber noch mehr wurde deutlich: Artemisk liegt 40 oder 50 Kilometer von Krasnodon entfernt! Vom vermuteten Abschußgebiet (Snishne/Pervomaiski) direkt im Norden - statt im Osten, was der kürzeste Weg nach Russland gewesen wäre. Nach Norden ergäbe für eine "russische BUK auf der Flucht" überhaupt keinen Sinn! Der Weg wäre nicht nur dreimal so lang nach Russland, sondern würde außerdem über von Kiew kontrolliertes Gebiet führen! Inklusive Artemisk, das damals auf Kiewer Seite der "Front" lag!!!
Nochmal zur Erinneruing: Das Video wurde vom ukrainischen Innenminister Awakow auf dessen Facebook-Seite veröffentlicht mit dem Kontext "verdeckte Ermittler des ukrainischen Innenministeriums haben dieses Video heute früh (18.7.) in Krasnodon aufgenommen".
Es war also eindeutig "Kiew", das gelogen hat! Die "verdeckten Ermittler" befanden sich nicht in Feindesland, sondern zu Hause! Warum wurde das nie so gemeldet?
Und wie war das nochmal mat "wer lügt, hat etwas zu verbergen"? De urkainische Regierung Jazenjuk hat gelogen!" Also: WAS haben sie zu verbergen? Warum stellt niemand diese Frage?
Und um die Idee einer False-Flag" noch einmal aufzugreifen... wie kann es sein, daß die Ukraine (ob Innenministrerium oder Geheimdienst ist ja egal) am Morgen nach dem Abschuß von MH17 ein Video der "Tatwaffe" verbreiten, aufgenommen von ukrainischen Beamten auf von Kiew kontrolliertem Gebiet der Ukraine, weit, weit weg von der russischen Grenze?
Wissen wir WIRKLICH, was am 17. Juli 2014 passiert ist nur, weil ein von westlichen Geheimdiensten gesponserter Sofa-"Ermittler" namens Elliot Higgins aka "Bellingcat", der sich noch in ganz anderen diesbezüglichen "Enthülungsstorys" bis auf die Knochen blamierte (ich sag nur "Foto-Forensik"), uns diese Story präsentiert? Basierend, wohlgemerkt, auf exakt diesem von Kiew gefälschten "Beweisvideo" vom Morgen des 18. Juli, aufgenommen in Artemisk/Lugansk?
Werden wir je erfahren, was passiert ist?
Vermutlich nicht die des ukrainischen Geheimdienstes IBU, der in einer in den westlichen Medien komplett unterschlagenen Pressekonferenz im August 2014 die Theorie aufstellte, eine russische-BUK-Einheit sei in die Ost-Ukraine eingedrungen, um von Kiew-kontrolliertem Gebiet aus eine Aeroflot-Passagiermaschine abzuschießen, die auf ukrainisch kontrolliertes Gebiet abstürzen sollte, um dies dann als False-Flag der lieben ukrainischen Armee anzulasten, und damit einen Kriegsgrund für Russland zu konstruieren? Und dann hätten sich die dummen Russen in Ermangelung genauen Kartenmaterials erst ins falsche Dorf Pervomaiski verirrt und dann das falsche Flugzeug abgeschossen...
Russen übrigens, die über ein satellitengestütztes System namens Glonass verfügen..
Haben die vom IBU wirklich behauptet! Und schon daran, daß das KEIN westliches Land, kein Massemedium melden wollte, zeigt sich, wie daneben die Ukrainer hier waren. Aber die Nummer ließ andererseits tief blicken, denn wenn ein Geheimdienst schon mit der Idee einer False-Flag an die Öffentlichkeit geht - könnte das ein Hinweis darauf sein, was strategisch dort vorgeht.Also beim IBU! Vielleicht war es ja genau andersrum? Also eine False-Flag des IBU gegen Russland? Die dafür nötigen Waffensysteme (Buk) haben sie ja! Und was am 17. 7. 2014 tatsächlich passierte, war ja eine um 180° gedrehte Version dessen, was der IBU und weismachen wollte!
Aber schon klar, "die Russen lügen". Tun sie das denn? Nehmen wir ein für dieses Verbrechen (MH17) wichtiges Beispiel einer als solchen (im Westen) bekannten "Russen-Lüge": Das Video von der "nach Russland zurück fliehenden Buk".
https://www.youtube.com/watch?v=PsbC8yDeGUw
Das Video war von Anfang an als inszeniert verdächtig. Nicht nur weil der Filmer offenbbar genau wußte, was da gleich vor seine Linse kam (er hielt immer nur auf die Busch-Lücke drauf), sondern weil da einfach alles zu "gut" paßte: Der auffällige Volvo-LKW mit gut lesbarer Telefonnummer, die schlampig abgedeckte Abschußvorrichtung (12 Stunden NACH dem Abschuß!!!), mit der überhaupt nur sichtbar war, daß mindestens eine Rakete fehlte, und natürlich die Aufnahmezeit und der Aufnahmeort: "Am Morgen des 18. Juli von verdeckten Ermittlern des Kiewer Innenministeriums im ostukrainischen Krasnodon" - kurz vor dem Überqueren der Grenze nach Russland. Fall geklärt!
Wirklich? Es dauerte fast eine Woche, ehe das Video in Zweifel gezogen wurde - vom russischen Außenministerium. Diese hatten die im Video zu sehende Autohaus-Werbung örtlich zugeordnet, und fanden es doch etwas merkwürdig, daß im Separatisten-kontrollierten Krasnodon eine Werbung für ein Autohaus bei/in Lugansk (40-50 Kilometer entfernt!) hängen sollte. Sie stellten nüchtern fest: "Dieses Video ist sicher nicht in Krasnodon aufgenomen worden!" - und schoben eine Spekulation nach: "möglicherweise entstand das Video in Krasnoarmeisk, westlich von Lugansk". Man unterstellte also wohlwollend eine Verwechslung von Ortsnamen.
Was dann passierte, war atemberaubend: Bereits wenige Stunden später hatte man plötzlich den korrekten Aufnahmeort ermittelt, und es war NICHT Krasnoarmeisk!!! Seitdem hieß es in allen ukrainisch-gefütterten Westmedien "Die Russen lügen! Wir haben sie überführt! Und wer lügt, hat etwas zu verbergen"
Was auffällt: Nachdem das Video zuvor mehrere Tage lang von niemandem beanstandet worden zu sein schien, wurde es plötzlich innerhalb weniger Stunden überprüft. Es war also möglich, den Aufnahmeort zu ermitteln. Warum tat es vor der russischen Erklärung niemand? Und warum heißt es seitdem, "Die Russen" hätten gelogen? Sie haben die Wahrheit gesagt! Das Video ist nicht in Krasnodon aufgenommen worden! Sondern in Artemisk! Das ist ein Vorort von Lugansk! Damit paßt die beanstandete Autohaus-Werbung plötzlich ins Bild! Aber noch mehr wurde deutlich: Artemisk liegt 40 oder 50 Kilometer von Krasnodon entfernt! Vom vermuteten Abschußgebiet (Snishne/Pervomaiski) direkt im Norden - statt im Osten, was der kürzeste Weg nach Russland gewesen wäre. Nach Norden ergäbe für eine "russische BUK auf der Flucht" überhaupt keinen Sinn! Der Weg wäre nicht nur dreimal so lang nach Russland, sondern würde außerdem über von Kiew kontrolliertes Gebiet führen! Inklusive Artemisk, das damals auf Kiewer Seite der "Front" lag!!!
Nochmal zur Erinneruing: Das Video wurde vom ukrainischen Innenminister Awakow auf dessen Facebook-Seite veröffentlicht mit dem Kontext "verdeckte Ermittler des ukrainischen Innenministeriums haben dieses Video heute früh (18.7.) in Krasnodon aufgenommen".
Es war also eindeutig "Kiew", das gelogen hat! Die "verdeckten Ermittler" befanden sich nicht in Feindesland, sondern zu Hause! Warum wurde das nie so gemeldet?
Und wie war das nochmal mat "wer lügt, hat etwas zu verbergen"? De urkainische Regierung Jazenjuk hat gelogen!" Also: WAS haben sie zu verbergen? Warum stellt niemand diese Frage?
Und um die Idee einer False-Flag" noch einmal aufzugreifen... wie kann es sein, daß die Ukraine (ob Innenministrerium oder Geheimdienst ist ja egal) am Morgen nach dem Abschuß von MH17 ein Video der "Tatwaffe" verbreiten, aufgenommen von ukrainischen Beamten auf von Kiew kontrolliertem Gebiet der Ukraine, weit, weit weg von der russischen Grenze?
Wissen wir WIRKLICH, was am 17. Juli 2014 passiert ist nur, weil ein von westlichen Geheimdiensten gesponserter Sofa-"Ermittler" namens Elliot Higgins aka "Bellingcat", der sich noch in ganz anderen diesbezüglichen "Enthülungsstorys" bis auf die Knochen blamierte (ich sag nur "Foto-Forensik"), uns diese Story präsentiert? Basierend, wohlgemerkt, auf exakt diesem von Kiew gefälschten "Beweisvideo" vom Morgen des 18. Juli, aufgenommen in Artemisk/Lugansk?
Werden wir je erfahren, was passiert ist?
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