Fire'fly
Captain
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- März 2008
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- 3.829
Übrigens dieser eine Onkyo Stereo Verstärker hat eine Class D Schaltung verbaut.
Wußtet ihr das?
Onkyo A-9355
Wußtet ihr das?
Onkyo A-9355
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dOM89DoM schrieb:Ja genau wie Onkyo A-9555, A-9755, A-5VL, T+A Power Plant, einige Rotel-Endstufen (B&O-IcePower), gewisse Revox-Elektronik, NAD M2,... Allessamt ganz andere Klasse als die Tripath-Entwicklung.
dOM89DoM schrieb:...Die findest du demnach nur in Onkyo-Produkten (die technisch von den Tripath-Chips einiges entfernt sind)....anderen Herstellern. Der A-9755 hat keine Chance gegen Rotel RA-1520, Creek Evo 2 IA, XTZ Class A 100 D3, usw.
Testtage schrieb:Finde das ungerecht die den 9755 gegen <600€ Anlagen zu vergleichen
Real_Tsunami schrieb:Ja man sollte immer die gleiche Liga miteinander vergleichen.
Testtage schrieb:Meinst du damit besser oder schlechter als die Tripath?
brisbane schrieb:Mein Hauptaugenmerk hatte ich hier auf die JVC AX Serie ( frühe 90er) gelegt. Das Entscheidungskriterium war zum Einen die bei Verstärkern äußerst selten vertretene Super Bass Funktion. Ich hatte das Glück und konnte mir einen JVC AX-411(2x 90 Watt an 4 Ohm) für nur 20€ schießen.
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Ein guter Röhrenverstärker bleibt einfach besser und ist in Hinblick auf das Alter nicht zwangsweise teurer.
30Hz mit den Canton Karat 940...brisbane schrieb:Nun wollte ich aber wissen, was dieser soundtechnisch leistet und schloß ihn kurzerhand an meine Canton Karat 940 an.
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Aber nun wollte ich wissen, wie sich dieser unter der Hinzuschlatung der Super Bass Funktion verhält. Ich kann nur sagen, eine Unterschied wie Tag und Nacht. Kräftige, trockene und vorallem tiefreichende Bässe bis ca 30 HZ. So etwas habe noch nicht erlebt.
CloudStrife schrieb:Bei den ganzen Falschaussagen fragt man sich, ob da nicht jemand mit nichtvorhandenem Equipment prahlen möchte.
Schneller, gut definierter und federnder Bass, keine Oberbassbetonung. Die Mitten befinden sich auf der schlanken Seite von neutral – ausgesprochen vollmundig tönt er nicht, Härten sind ihm aber auch fremd. Der Hochton gerät sehr offen und aufgelöst, an Luftigkeit mangelt es nicht.
Die Bühne zieht er vornehmlich in die Breite auf, die Tiefenstaffelung ist begrenzt. Ausnehmend gut gefällt die fokussierte Darstellung von einzelnen Instrumenten und Stimmen – der Trends bildet genau ab und verleiht den Klängen sogar eine körperlich-plastische Note. Natürlich gibt es da Steigerungsmöglichkeiten, aber immerhin.
Der Trends spielt sehr dynamisch. Grobdynamische Tieftonattacken bei jedem Pegel sitzen freilich nicht drin.
Das Timing des Trends ist eine weitere Stärke, dies zeigt sich beispielsweise bei Musik mit viel Percussion – schnell und auf den Punkt reicht er Impulse weiter. Ein äußerst rhythmisches kleines Kistchen.
brisbane schrieb:Das mit den 30 Hz ist mit Sicherheit nicht gelogen, zumal der Frequenzgang bis 24Hz freigegeben ist und die Karat 940, aus heutiger Sicht schon mehr mit einer Standbox als mit einer Kompaktbox zu vergleichen ist.
brisbane schrieb:Da ich zuvor schon viele PC Systeme vom Typ Logitech Z Cinema, Gigaworks S750, Teufel Concept E Magnum durchgetestet habe, kann ich durchaus behaupten, dass die Karat 940 mit einem potenten Sub mithalten können und einen erstaunlichen Tiefbass bieten.
Real_Tsunami schrieb:Der Test vom Onkyo hat das auch widergespiegelt, diese Class-D/T Amps sind dynamisch aber lassen sich wenig auf Details ein, dh wer mehr Tiefgang braucht also Detailzeichnung sollte lieber zu Class-A greifen.