Lahme SSD durch lahme Blöcke?

mtemp

Lt. Commander
Registriert
Okt. 2008
Beiträge
1.273
Hallo,

beim Vergleich zweier gleich großer SSDs aus zwei Windows-Rechnern mittels HDDScan fällt (mir) auf, dass die SSD in dem Rechner, dessen Programme sich sehr träge verhalten und träge reagieren (zB deutlich langsamer starten), im Vergleich sehr viele Blöcke aufweist mit Zugriffszeiten langsamer als 5ms.

Hier über die Option "verify: read data without transfer". Zuerst jeweils die "Problem-SSD":

2020-11-01_work_hddscan_ssd.png 2020-11-01_home_hddscan_ssd.png 2020-11-01_work_hddscan_ssd_smart.png 2020-11-01_home_hddscan_ssd_smart.png


Beim SMART-Wert wird mir hingegen beidesmal grünes Licht gegeben...

Könnte also nun das sehr träge Verhalten dieser Workstation tatsächlich durch diese SSD bedingt sein? Oder ganz andere Ursachen?


DANKEschön!
mtemp
 
Eine Zugriffszeit von 5ms bei einer SSD.... ist schon Lahm ... und dann hast du schlecht geschaut denn die größer als 5 ms sind die "Problematischen"

Für SMART Werte auslesen -> Crystal Disk Info..

Das HDD Tool ist für SSD´s eher ungeeignet denn dort liegen normale Zugriffszeiten bei ca. 0,1 ms.

mal testen mit AS SSD Benchmark ob das Aligment richtig ist. das könnte schon solche Probleme verursachen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: mtemp und AB´solut SiD
Das sind beide Windows System Disks? In zwei unterschiedlichen Rechnern? Dann ist eine konkrete Aussage eh schwer. Da kann ja sonst was im Hintergrund stören.
Das Alignment ist schon ein guter Ansatz.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: mtemp
mtemp schrieb:
im Vergleich sehr viele Blöcke aufweist mit Zugriffszeiten langsamer als 5ms.
Da liegst du falsch. Es bedeutet, dass die Zugriffszeit kleiner 5ms (<5) ist, was für eine SSD völlig normal ist und auch schnelle HDDs erreichen. Ich habe den Test mal bei meiner SSD gemacht und da war die Zugriffszeit bei allen Blöcken geringer als 5ms.
Wenn die Skala für SSD geeignet wäre, müsste sie unter 0,1 ms gehen. Der Test von HDDScan ist nicht für SSD geeignet. Der Test erfasst gar nicht die mögliche Zugriffszeit einer SSD.
Wenn die Zellen deiner SSD eine Zugriffszeit von 2ms haben, dann ist das für HDDScan ein sehr guter Wert, aber für eine SSD katastrophal schlecht. Es kann also sein, dass sie auch schlecht ist, aber HDDScan zeigt das nicht an, sondern arbeitet in zu hohen Regionen, die für eine SSD unbrauchbar sind.


Wenn sich die Programme sehr träge verhalten, wird etwas im Hintergrund laufen, was bremst, zum Beispiel ein Sicherheitsprogramm.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: mtemp
Bei Samsung SSDs auf jeden Fall die Firmware Version checken. Mit dem original Samsung Tool.
 
Es soll sich wohl um eine 850EVO handeln. Allerdings sind die Schreibraten geringer. Tja, Black Friday ruft .... ;)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: mtemp
xxMuahdibxx schrieb:
Eine Zugriffszeit von 5ms bei einer SSD.... ist schon Lahm ... und dann hast du schlecht geschaut denn die größer als 5 ms sind die "Problematischen"

Hmm, ich schrieb:
mtemp schrieb:
im Vergleich sehr viele Blöcke aufweist mit Zugriffszeiten langsamer als 5ms

Das müsste doch stimmen? Im Vergleich weist diese sehr viele Blöcke auf, die nicht <5 ms gelesen werden können, also langsamer gelesen werden, zB zwischen 5 und 9 ms (knapp 70.000 vs. 82).

Hier nun CrystalDiskInfo – links wieder die »Problem-SSD«:

2020-11-04_work_crystaldiskinfo_ssd.png
2020-11-04_home_crystaldiskinfo_ssd.png



mal testen mit AS SSD Benchmark ob das Aligment richtig ist. das könnte schon solche Probleme verursachen.

2020-11-04_as-ssd-benchmark_work.png
2020-11-04_as-ssd-benchmark_home.png


Bisher nur Boardmittel benutzt, um neben SSD auch verbaute Festplatten zu untersuchen. Doch keine Auffälligkeiten.

DANKE!
 
@mtemp
Die Samsung ist wie befürchtet für eine SSD grottenlangsam beim Schreiben und daher rühren wohl auch deine Probleme her. Rest ist in Ordnung.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: mtemp
Fusionator schrieb:
Das sind beide Windows System Disks? In zwei unterschiedlichen Rechnern? Dann ist eine konkrete Aussage eh schwer. Da kann ja sonst was im Hintergrund stören.
Das Alignment ist schon ein guter Ansatz.

Ich bin von meinem eigenen Thread mit Verdacht auf Grafikkarte – https://www.computerbase.de/forum/threads/bessere-alternative-zu-nvidia-quadro-k2200.1976179/ – zu dieesm gewechselt ...

Ja, zwei unterschiedliche Rechner. Einer, der Problemrechner, eine teure Workstation, knapp 4-5 Jahre alt, mit der Samsung-SSD. Der andere knapp 2 Jahre jung, ein ct-Bauvorschlag mit Ryzen-Prozessor, mit der in diesem Bauvorschlag empfohlenen Crucial-SSD, beide 512 GB.
Ergänzung ()

deo schrieb:
Da liegst du falsch. Es bedeutet, ...
Ah, so hab ich dies also zu verstehen müssen – nicht erst jetzt ;)
Darum Danke für Deine zweite Antwort.

Wenn sich die Programme sehr träge verhalten, wird etwas im Hintergrund laufen, was bremst, zum Beispiel ein Sicherheitsprogramm.
Das hatte ich schon alles gecheckt (mit welchen Mitteln auch immer...). Nun liegt mein Hauptaugenmerk auf die SSD. Bisher nur Boardmittel benutzt, dort keine Auffälligkeiten (in meinen Laienaugen). An diese Spezialprogramme, die ich auch in früheren Jahren hn und wieder benutzte und noch ältere Versionen auf meinem Rechne/auf meinen Rechnern hatte, nicht wirklich gedacht.
 
Denniss schrieb:
Hilft nicht viel bei einer OEM-Samsung - you get what you pay for.
Diese wurde der lahmenden Workstation (nachträglich?) ein-/hinzugebaut: https://geizhals.de/samsung-ssd-pm871-512gb-mz7ln512hchp-00000-a1275156.html
Ergänzung ()

Fusionator schrieb:
Lässt sich das in konkrete Hardware übersetzen? :D
... hatte ich bereits in meinem ursprünglichen Thread geposchtet und hatte dort bereits auch diese SSD-Werte geposchtet, doch keine Reaktion. Also nur diese hier in diesen Thread ausgelagert...

Oh, hier nun mit der richtigen Zuordnung der SSD, wie mir jetzt erst auffällt:

1604530476614.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Uh, das ist ja noch Haswell Generation. Kein Wunder, dass das nicht so flutscht :(
Interessant wäre das verbaute Mainboard und ob da NVMe Support im UEFI vorhanden ist.
Dann könnte man den Rechner schon geschmeidiger machen. Ansonsten eine schnelle SATA SSD
Ist da ECC RAM verbaut?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: mtemp
Die Samsung hat einen Gesamtzustand von 91% nach AD Wear Leveling Count. Bei Neuzustand stand er bei 100. Der geht es noch gut.
Eine SSD lässt sich am besten mit einem Secure Erase optimieren. Dann stören keine Blöcke, die schon lange nicht mehr aufgefrischt wurden. Die werden mit der Zeit träge und können auch Daten verlieren, wenn sie sehr lange nicht wieder aufgefrischt wurden. Eine Lagerung bei hohen Temperaturen beschleunigt es noch.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: mtemp
Fusionator schrieb:
Uh, das ist ja noch Haswell Generation. Kein Wunder, dass das nicht so flutscht :(

Hmm, handelt sich um Fujitsu CELSIUS M740: https://sp.ts.fujitsu.com/dmsp/Publications/public/ds-CELSIUS-M740.pdf (Anfang 2016 (endlich) in Betrieb genommen)

1604531695153.png
1604531701954.png


Und weil seit längerer Zeit beliebige Programme abstürzen – wenn auch in letzter Zeit weniger häufig der Fall..., doch nun wie gesagt das ganze System teils unerträglich träge... –, nicht wirklich die Fehlerquelle lokalisiert werden konnte, so mittlerweile auch schon vor einem Jahr diese SSD bekommen:
Samsung 860 EVO, V-NAND SSD, 1 TB
Ziel: den Rechner komplett neu auf dieser SSD aufsetzen, das System auf der jetzigen hingegen als Backup in der Hinterhand zu haben. Doch bisher hatte ich mir noch nie diese Zeit nehmen können, so dass diese neue SSD noch auf ihre Bestimmung wartet...
Ergänzung ()

deo schrieb:
... Eine SSD lässt sich am besten mit einem Secure Erase optimieren....

Noch während Deiner Antwort geschrieben, dass eine zweite, zudem doppelt so große, noch jungfräuliche SSD am Start liegt, bei den derzeitigen kühleren Temperaturen (meines Arbeitszimmers) lagert... ;)
Ergänzung ()

Fusionator schrieb:
Interessant wäre das verbaute Mainboard und ob da NVMe Support im UEFI vorhanden ist.
Dann könnte man den Rechner schon geschmeidiger machen. Ansonsten eine schnelle SATA SSD
Ist da ECC RAM verbaut?
Könntest Du mir hierzu noch etwas anhand meiner Screenshots sagen? Denn so direkt kann ich Deine Fragen nicht beantwortetn...

Gerade zufällig entdeckt & gesehen, diese aufwändige Erklärung von »M.2 NVMe SSD Explained - M.2 vs SSD«:
– war das der Hintergrund Deiner Frage? Ob in meine Workstation also auch eine M.2 NVMe SSD eingebaut werden könnte?
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal einen anderen SATA-Anschluß probiert? Laut Handbuch hat das board einen 6er block und einen 4er block SATA, kann sein das der 4er block von einem Zusatzchip kommt.
Läuft SATA im AHCI-Modus?
Funktioniert TRIM?
-> Trimcheck
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: mtemp
mtemp schrieb:
Hmm, handelt sich um Fujitsu CELSIUS M740: https://sp.ts.fujitsu.com/dmsp/Publications/public/ds-CELSIUS-M740.pdf (Anfang 2016 (endlich) in Betrieb genommen)
Ich bezweifle, dass das genau deine Workstation ist. In dem Data Sheet sind nur XEON V4 aufgeführt, sowie Ouadro Pxxxx (Nachfolger von Kxxx). Da gibt es auch Ausführungen mit NVMe SSDs und das MB ist ein D3348-A2 im Gegensatz zu deinem D3348-A1

mtemp schrieb:
Könntest Du mir hierzu noch etwas anhand meiner Screenshots sagen? Denn so direkt kann ich Deine Fragen nicht beantwortetn...
Anhand der Mainboard Bezeichnung + Google könnte man ja herausfinden, ob das UEFI NVMe Support bietet.
Bei deinem D3348-A1 scheint das nicht der Fall zu sein: https://www.win-raid.com/t871f50-Gu...ystems-with-an-AMI-UEFI-BIOS-67.html#msg32394
Also wirst du von einer M.2 NVME SSD nicht booten können. Da du aber schon eine 860EVO seit einem Jahr (???wt*) rumliegen hast ist das erstmal eh hinfällig.
Welchen Speicher du genau verbaut hast, geht aus dem Screenshot nicht hervor. Eine Bezeichnung fehlt.
Entweder den Reiter SPD wählen oder mal HW-Info laden ;)
mtemp schrieb:
Trotzdem beides ok?
Ja, das passt.

Gibt es einen Grund, warum explizit eine überteuerte Quadro ausgewählt wurde? Die braucht man doch nur für spezielle Software.
Und du hast vor zwei Jahren ernsthaft noch eine Quadro K2200 für einen Heimrechner gekauft? Ich hoffe, die war wenigstens "günstig".

Wenn du eh schon die 860EVO rumliegen hast, warum ist dann nicht schon längst Macrium Reflect installiert und die jetzige Sys-SSD geklont worden? Sollte in einer halben Stunde erledigt sein und du würdest sofort feststellen, ob das System dann besser flutscht. Würde mich aber auch wundern, falls nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: mtemp
Fusionator schrieb:
Ich bezweifle, dass das genau deine Workstation ist. In dem Data Sheet sind nur XEON V4 aufgeführt, sowie Ouadro Pxxxx (Nachfolger von Kxxx). Da gibt es auch Ausführungen mit NVMe SSDs und das MB ist ein D3348-A2 im Gegensatz zu deinem D3348-A1

Hmm, ist auf jeden Fall »FUJITSU Workstation CELSIUS M740« (https://www.fujitsu.com/de/products/computing/pc/workstations/celsius-m740/)
mit dem aufgeführten Datenblatt: https://sp.ts.fujitsu.com/dmsp/Publications/public/ds-CELSIUS-M740.pdf

Wieso es nun diese Unterschiede gibt, hmm, muss ich nachfragen. Der PC wurde mir zur Verfügung gestellt ;)
In der PDF sollte ich sich ja nichts geändert haben (auch wenn ich als einzige Datumsangabe darin 2020-03-25 CE-EN entdecken konnte).

Ebenfalls nochmals verglichen:
Datenblatt:
  • Intel® Xeon® processor E5-1650v4 (6 Cores, 3.60 GHz, 15 MB)
  • Mainboard type D3348-A2x
... vs. CPU-Z:
  • Intel Xeon E5 v3, Codename Haswell-E/EP, Specification Intel(R) Xeon(R) CPU E5-1650 v3 @ 3.50GHz
  • Mainboard Model D3348-A1

Die SSD wurde vielleicht unabhängig von dem im Datenblatt aufgeführten SSDs "reingesteckt". Im Februar 2016 hatte ich den PC in Betrieb genommen, als Nachfolger einer langjährigen anderen Workstation, damals noch von Fujitsu-Siemens statt nur Fujitsu... Besaß ihn allerdings bereits einige Wochen. Hatte mich wohl um den Neu-Installationsaufwand gedrückt, trotz des verlockend schnelleren PCs ...


Anhand der Mainboard Bezeichnung + Google könnte man ja herausfinden, ob das UEFI NVMe Support bietet.
Bei deinem D3348-A1 scheint das nicht der Fall zu sein: https://www.win-raid.com/t871f50-Gu...ystems-with-an-AMI-UEFI-BIOS-67.html#msg32394
Also wirst du von einer M.2 NVME SSD nicht booten können. Da du aber schon eine 860EVO seit einem Jahr (???wt*) rumliegen hast ist das erstmal eh hinfällig.
Äh, das hatte ich irgendwo angedeutet. Zu dem Zeitpunkt, als ich die 1GB-SSD bekommen hatte, hatte ich massive Probleme mit wild = unsystematisch abstürzenden Programmen. Admins hatten schon draufgeschaut etc. Letztendlich wurde mir nahegelegt, das System komplett neu aufzusetzen. Doch ähnlich wie gerade geschrieben bzgl. der Inbetriebnahme dieses jetzigen Rechners, so scheute ich bis dato den (zeitlichen) Aufwand. Musste ja weiterarbeiten...
Darum auch die Idee, das System auf einer neuen/separaten SSD komplett neu aufzusetzen anstatt auf der jetzigen, damit ich im Falle eines Falles – falls was schiefgeht oder ich kurzfristig mit meinen Programmen arbeiten musste – wechseln konnte. Hier irgendwo hier dürfte es noch Threads dazu geben... Na, nachgeschaut: oweih, tatsächlich bereits mehr als 1 Jahr her: s. Thread. Also zu dem Zeitpunkt, als ich die SSD bekommen hatte.

Wegen der Pandemie bin ich jedoch hauptsächlich im Homeoffice, so dass ich derzeit nur selten den "Problemrechner" = Arbeitsplatzrechner ("WORK") vor mir habe, nur bei Bedarf per Remotedesktop drauf zugreife. So lässt sich's einigermaßen ertragen, das dortige zähe Arbeiten ...


Welchen Speicher du genau verbaut hast, geht aus dem Screenshot nicht hervor. Eine Bezeichnung fehlt. Entweder den Reiter SPD wählen oder mal HW-Info laden

Sind vier 8GB-Riegel, alle vom selben Typ:

CPU-Z:
DIMM # 1
SMBus address 0x50
Memory type DDR4
Module format RDIMM
Module Manufacturer(ID) Samsung (CE000000000000000000000000)
SDRAM Manufacturer (ID) Samsung (CE000000000000000000000000)
Size 8192 MBytes
Max bandwidth DDR4-2132 (1066 MHz)
Part number M393A1G43DB0-CPB


Gibt es einen Grund, warum explizit eine überteuerte Quadro ausgewählt wurde? Die braucht man doch nur für spezielle Software. Und du hast vor zwei Jahren ernsthaft noch eine Quadro K2200 für einen Heimrechner gekauft? Ich hoffe, die war wenigstens "günstig".

Nun hab ich wohl endgültig verloren ;-) Mich hier auch schonmal versucht, kundig zu machen (auch hier im Forum).
Wenn ich mich zurückentsinne (mehr geht leider nicht), so bekam ich die in der Tat teure K2200 (damals neu herausgekommen) für meine Vorgänger-Rechner – mit mehr Speicher gegenüber der zuvor genutzten Karte insb. für Adobe-Anwendungen. Diese in den jetzigen Rechner übernommen und nicht zB die im Datenblatt aufgeführte Quadro P4000. Diese "riesige" P4000-er wiederum bekam ich jedoch später mal zum Testen, weil ich glaubte, dass die K2200 irgendeinen Defekt hätte und mir deshalb immer wieder zB Adobe Premiere abstürzten (obwohl mehrere Treiber, auch zertifizierte ausprobiert). Brachte jedoch nichts und so blieb ich bei der K2200. Auch insbesondere deswegen, da sie gegenüber der P4000 geräuschlos arbeitet (sehr wichtiges Kriterium).

In einem Adobe-Forum wurde mir vor einem Jahr eher diese Grafikkarte nahegelegt: https://www.nvidia.com/de-de/geforce/graphics-cards/rtx-2060/
→ was hältst Du / haltet Ihr von ihr?


Wenn du eh schon die 860EVO rumliegen hast, warum ist dann nicht schon längst Macrium Reflect installiert und die jetzige Sys-SSD geklont worden? Sollte in einer halben Stunde erledigt sein und du würdest sofort feststellen, ob das System dann besser flutscht. Würde mich aber auch wundern, falls nicht.
Und, ja, weil ich versuche, meinen HOMErechner möglichst ähnlich auszustaffieren wie den WORKrechner, so mir tatsächlich damals ebenfalls die K2200 zugelegt. Somit auch die Antwort auf Deine Frage, ob sie wenigstens günstig war :(


Danke auch für diesen Tipp: https://www.macrium.com/reflectfree
→ die freie Version reicht bereits zum Klonen aus?

Und als abschließenden kleines DANKEschön insb. für die Geduld in diesem Thread, so passend zu meiner letzten Frage:


;-)

DANKE!
 
:daumen:
mtemp schrieb:
Danke auch für diesen Tipp: https://www.macrium.com/reflectfree
→ die freie Version reicht bereits zum Klonen aus?
Absolut. Die kann schon einiges.

mtemp schrieb:
In einem Adobe-Forum wurde mir vor einem Jahr eher diese Grafikkarte nahegelegt: https://www.nvidia.com/de-de/geforce/graphics-cards/rtx-2060/
→ was hältst Du / haltet Ihr von ihr?
Da kann ich nichts dazu sagen, da ich die Software nicht nutze. Bin mir aber sicher, dass die wissen wovon sie reden. Sollte es mal eine Ampere Karte (3060?) für 500€ geben, wäre das bestimmt auch eine sehr gute Option.
mtemp schrieb:
Wieso es nun diese Unterschiede gibt, hmm, muss ich nachfragen. Der PC wurde mir zur Verfügung gestellt ;)

Vielleicht Vorgängermodell? Bezeichnung ist jedenfalls gleich. Dein Speicher ist ein registered ECC RAM.
Ist etwas langsamer als normaler DDR4-RAM. Sollte jetzt aber nicht so stark ins Gewicht fallen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: mtemp
Zurück
Oben