Fusionator schrieb:
Ich bezweifle, dass das genau deine Workstation ist. In dem Data Sheet sind nur XEON V4 aufgeführt, sowie Ouadro Pxxxx (Nachfolger von Kxxx). Da gibt es auch Ausführungen mit NVMe SSDs und das MB ist ein D3348-A2 im Gegensatz zu deinem D3348-A1
Hmm, ist auf jeden Fall »FUJITSU Workstation CELSIUS M740« (
https://www.fujitsu.com/de/products/computing/pc/workstations/celsius-m740/)
mit dem aufgeführten Datenblatt:
https://sp.ts.fujitsu.com/dmsp/Publications/public/ds-CELSIUS-M740.pdf
Wieso es nun diese Unterschiede gibt, hmm, muss ich nachfragen. Der PC wurde mir zur Verfügung gestellt
In der PDF sollte ich sich ja nichts geändert haben (auch wenn ich als einzige Datumsangabe darin
2020-03-25 CE-EN entdecken konnte).
Ebenfalls nochmals verglichen:
Datenblatt:
- Intel® Xeon® processor E5-1650v4 (6 Cores, 3.60 GHz, 15 MB)
- Mainboard type D3348-A2x
... vs. CPU-Z:
- Intel Xeon E5 v3, Codename Haswell-E/EP, Specification Intel(R) Xeon(R) CPU E5-1650 v3 @ 3.50GHz
- Mainboard Model D3348-A1
Die SSD wurde vielleicht unabhängig von dem im Datenblatt aufgeführten SSDs "reingesteckt". Im Februar 2016 hatte ich den PC in Betrieb genommen, als Nachfolger einer langjährigen anderen Workstation, damals noch von Fujitsu-Siemens statt nur Fujitsu... Besaß ihn allerdings bereits einige Wochen. Hatte mich wohl um den Neu-Installationsaufwand gedrückt, trotz des verlockend schnelleren PCs ...
Anhand der Mainboard Bezeichnung + Google könnte man ja herausfinden, ob das UEFI NVMe Support bietet.
Bei deinem D3348-A1 scheint das nicht der Fall zu sein:
https://www.win-raid.com/t871f50-Gu...ystems-with-an-AMI-UEFI-BIOS-67.html#msg32394
Also wirst du von einer M.2 NVME SSD nicht booten können. Da du aber schon eine 860EVO seit einem Jahr (???wt*) rumliegen hast ist das erstmal eh hinfällig.
Äh, das hatte ich irgendwo angedeutet. Zu dem Zeitpunkt, als ich die 1GB-SSD bekommen hatte, hatte ich massive Probleme mit wild =
unsystematisch abstürzenden Programmen. Admins hatten schon draufgeschaut etc. Letztendlich wurde mir nahegelegt,
das System komplett neu aufzusetzen. Doch ähnlich wie gerade geschrieben bzgl. der Inbetriebnahme dieses jetzigen Rechners, so scheute ich bis dato den (zeitlichen) Aufwand. Musste ja weiterarbeiten...
Darum auch die Idee,
das System auf einer neuen/separaten SSD komplett neu aufzusetzen anstatt auf der jetzigen, damit ich im Falle eines Falles – falls was schiefgeht oder ich kurzfristig mit meinen Programmen arbeiten musste – wechseln konnte. Hier irgendwo hier dürfte es noch Threads dazu geben... Na, nachgeschaut: oweih, tatsächlich bereits mehr als 1 Jahr her:
s. Thread. Also zu dem Zeitpunkt, als ich die SSD bekommen hatte.
Wegen der Pandemie bin ich jedoch hauptsächlich im Homeoffice, so dass ich derzeit nur selten den "Problemrechner" = Arbeitsplatzrechner ("WORK") vor mir habe, nur bei Bedarf per Remotedesktop drauf zugreife. So lässt sich's einigermaßen ertragen, das dortige zähe Arbeiten ...
Welchen Speicher du genau verbaut hast, geht aus dem Screenshot nicht hervor. Eine Bezeichnung fehlt. Entweder den Reiter SPD wählen oder mal HW-Info laden
Sind vier 8GB-Riegel, alle vom selben Typ:
CPU-Z:
DIMM # 1
SMBus address 0x50
Memory type DDR4
Module format RDIMM
Module Manufacturer(ID) Samsung (CE000000000000000000000000)
SDRAM Manufacturer (ID) Samsung (CE000000000000000000000000)
Size 8192 MBytes
Max bandwidth DDR4-2132 (1066 MHz)
Part number M393A1G43DB0-CPB
Gibt es einen Grund, warum explizit eine überteuerte Quadro ausgewählt wurde? Die braucht man doch nur für spezielle Software. Und du hast vor zwei Jahren ernsthaft noch eine Quadro K2200 für einen Heimrechner gekauft? Ich hoffe, die war wenigstens "günstig".
Nun hab ich wohl endgültig verloren ;-) Mich hier auch schonmal versucht, kundig zu machen (auch hier im Forum).
Wenn ich mich zurückentsinne (mehr geht leider nicht), so bekam ich die in der Tat teure
K2200 (damals neu herausgekommen)
für meine Vorgänger-Rechner – mit mehr Speicher gegenüber der zuvor genutzten Karte insb. für Adobe-Anwendungen. Diese
in den jetzigen Rechner übernommen und nicht zB die im Datenblatt aufgeführte Quadro P4000. Diese "riesige" P4000-er wiederum bekam ich jedoch später mal zum Testen, weil ich glaubte, dass die K2200 irgendeinen Defekt hätte und mir deshalb immer wieder zB Adobe Premiere abstürzten (obwohl mehrere Treiber, auch zertifizierte ausprobiert). Brachte jedoch nichts und so blieb ich bei der K2200. Auch insbesondere deswegen, da sie gegenüber der P4000 geräuschlos arbeitet (sehr wichtiges Kriterium).
In einem Adobe-Forum wurde mir vor einem Jahr eher
diese Grafikkarte nahegelegt: https://www.nvidia.com/de-de/geforce/graphics-cards/rtx-2060/
→ was hältst Du / haltet Ihr von ihr?
Wenn du eh schon die 860EVO rumliegen hast, warum ist dann nicht schon längst Macrium Reflect installiert und die jetzige Sys-SSD geklont worden? Sollte in einer halben Stunde erledigt sein und du würdest sofort feststellen, ob das System dann besser flutscht. Würde mich aber auch wundern, falls nicht.
Und, ja, weil ich versuche, meinen HOMErechner möglichst ähnlich auszustaffieren wie den WORKrechner, so mir tatsächlich damals ebenfalls die K2200 zugelegt. Somit auch die Antwort auf Deine Frage, ob sie wenigstens günstig war
Danke auch für diesen Tipp:
https://www.macrium.com/reflectfree
→ die freie Version reicht bereits zum Klonen aus?
Und als
abschließenden kleines DANKEschön insb. für die Geduld in diesem Thread, so passend zu meiner letzten Frage:
;-)
DANKE!