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LAN-Kabel geeignet für Hausinstallation ? Dünn -> Bedenken wegen SChirmung
Ja, aber wieso an JEDE Dose ein Switch setzen, besonders, wenn er eigentlich nicht benötigt wird? Du hast also Mehrkosten für den Switch, das SFP Modul, das Kabel sowie den zusätzlichen Strom. Noch dazu wird ein Switch benötigt, der mehrere SFP Ports hat. Alles Mehrkosten, für 0 Vorteile.
Wenn in ein paar Jahrzehnten dann mal 40G zuhause benötigt wird, kann man ja ein Kabel nachziehen / austauschen, dauert 1 Minute und fertig.
korrekt, mein Rekord sind 36 Meter.
Aus dem Keller hoch auf den Dachboden (2.OG), dort auf die andere Hausseite, runter ins 1.OG bis auf Bodenhöhe, an der Wand entlang zur nächsten Wanddose und von dort nochmal 7m Leerrohr zum Zielort.
Selbst wenn ich die 4 anderen Kabelstrecken im Haus dazu nehme, komme ich nicht auf 100m. Ich hab damals nämlich 100m gekauft und davon liegt immer noch eine ordentliche Rolle im Schrank.
Und PCs sind alles, was einen Netzwerk Anschluss haben könnte!?
Außerdem soll so eine Verkabelung ja halbwegs Zukunftssicher sein. Wer weiß, was man in 5-10 Jahren für Geräte anschaffen will. Smart Home spielt ja auch eine immer größere Rolle. PoE würde ja auch angesprochen.
Und WiFi für fest installierte/stationäre Geräte ist Mumpitz. Da braucht man sich über mieses WLAN nicht beschweren, wenn man versucht, X Geräte in einem Netzwerk mit Consumer Hardware zu betreiben...
@MaverickM
So sieht aber die Realität aus. Wenn die Leute die Wahl haben, ein Kabel quer durch die Wohnung zu verlegen oder auf WLAN auszuweichen, dann nehmen die WLAN. Das ist ganz normal, das ist menschlich.
Bei Smarthome würde ich auf Zigbee und/oder Matter setzen. Beides ist drahtlos.
die Frage ist: ob so ein 4mm Kabel auch gut geschirmt ist, weil ich denke dass es in dem beengten SChaltkästchen und beim Einziehen die Arbeit erleichtern würde
In dem du dir durch die Verwendung eines dünnen 4mm Patchkabels einen Vorteil erschaffst, handelst du dir durch die Verwendung eines Patchkabel einen anderen Nachteil ein. Um die Patchkabel einzuziehen zu können musst du auf einer Seite den Stecker abschneiden. Dünnes Kabel = dünne Drähte = Fummelei
Womit du nicht irgendwelche gerade im Angebot günstige Stecker nehmen kannst. Drähte in Netzwerkkabel werden in AWG spezifiziert. Zum CSL Patchkabel sehe ich keine Spezifikation dazu. Fehlt dir diese hasst du Mühe passende Stecker auszusuchen. Passen die Stecker nicht und machen sie schlecht Kontakt hast du das nächste Problem...
Betreffend Schirm machst du dir vermutlich auch eher zu viele Gedanken deswegen. Solange der Kabel Schirm nicht auf einer Seite auf Erde gelegt ist sowieso. Ob mit dem abschneiden eines Stecker und dem wieder anbringen eine saubere Schirm Verbindung in der Dose überhaupt stattfindet wäre eine weiterer Punkt.
Gut erkannt.
Wieviele davon haben heutzutage nen LWL-Anschluss? Oder profitieren von der Bandbreite?
Fernseher haben mit Glück 1GBit, Konsolen haben auch 1GBit.
Der AV-Receiver? 100MBit? Reicht locker.
Meinetwegen noch ne Hue-Bridge oder nen Wecker oder was man sich so anschafft.
100MBit.
Und denen würden auch derer 10 reichen.
MaverickM schrieb:
Außerdem soll so eine Verkabelung ja halbwegs Zukunftssicher sein.
Für 10GBit relevant würden mir da vorerst nur ein, zwei PCs einfallen, die auf ein NAS zugreifen.
Ansonsten noch Spielekonsolen aber da wird die kommende Generation halbwegs realistisch betrachtet wohl 2,5GBit bekommen. Mit ganz viel Glück 5GBit.
Die danach könnte vielleicht 10GBit sehen aber das ziemlich sicher auch nur per RJ45.
Dass Micro$oft oder $ony da nen SFP+ einbauen? Aaals ob.
MaverickM schrieb:
Smart Home spielt ja auch eine immer größere Rolle.
Richtig.
Und doch ist es beim Durchschnittsuser die bittere Realität.
Wir sind hier in einer Blase voller Leute, die sowas wissen.
Hans Dampf von Nebenan denkt sich, für was ein Kabel wenns doch auch mit WLAN geht?
Und machen wir uns nichts vor - mittlerweile kann man tatsächlich ne Menge mit WLAN abfackeln, auch wenn selbst ich das manchmal kaum glauben kann.
Und die laufen mit Luft und Liebe oder wie!? Stichwort PoE. Außerdem ist nicht alles mit Matter/Zigber realisierbar. Das ist kein Standard für die dauerhafte Datenübertragung, schon gar nicht wenn es mehr als ein paar Kilobit sein sollen. (Zigbee ist auf 256kbut/s spezifiziert.) Bspw. für eine Video-Türklingel oder Kameras etc.
Was soll da der Vorteil sein? Eine Glasfaserverkabelung macht absolut keinen Sinn. Kann man legen für Geräte die 10G benötigen, braucht der TE aber nicht.
und bis jetzt auch nur einen Router und meinen GAming-PC der 2,5G kann
(was für sich genommen noch nix bringt)
aso 2,5G ansich ist schon Zukunft, falls ich mir irgendwann mal ein gescheites NAS kaufe
(was preislich so ne Sache ist - 40TB NAS + 40TB BAckup)
hab mich derweil mit externen USB-Platten im 16TB-Bereich eingedeckt, 2x bei Black-Friday.. war damals sehr günstig
die hängen direkt am REchner
Ergänzung ()
d3nso schrieb:
Zum Thema dünne Verlegekabel: Kann man nehmen, ist aber meiner Meinung nach Murks. Dazu kommt dass diese schlecht aufzulegen sind.
was meinst du mit "auflegen" ?
ansich dachte ich, dass so flexible dünne Kabel eher leichter zu händeln sind
oder ist mit "auflegen" das "verkrimpen" gemeint ?
Und was ist mit dem Uplink? Sollen sich all die Geräte in Zukunft eine popelige Gigabit Leitung (Oder meinetwegen auch 2,5GB) teilen?
Was ist mit immer mehr Streaming Diensten? Der Trend geht eindeutig in diese Richtung.
Daher: Vorsorgen um dann in Zukunft 10GBE zwischen den Räumen bzw. halt zu jedem Switch zu haben. Ob dann die Geräte nur Gigabit können spielt keine Rolle... Die Masse machts.
Und ja, auch der Otto-Normal-Verbraucher wird in 10 Jahren deutlich mehr Netzwerk Geräte haben!
Der Wandkasten ist zu klein. Würde den vergrößern oder einen kleinen Netzwerkschrank davor hängen.
Dann kannste auch die Kabel nutzen die du magst und die Geräte (wie Switch) werden da nicht reingestopft sondern alles ist schön ordentlich
ja, ist klein..
mein Nachbar hat aber einen 8port-Switch untergebracht
es ist eine Mietwohnung.. ich darf da nicht einfach was vergrößern etc...
das Netzteil für den Switch würde ich im Klo montieren, sprich: Loch durch die Wand
die Hutschiene abmontieren.. Platzmässig sollte es sich ausgehen
sollte ich thermische PRobleme kriegen ?
ich könnte noch versuchen das Türl nachzukaufen, das Original einlagern und im eigens dafür gekauften Türl Lüftungsgitter reinmachen..
(mach ich ähnlich bei einer Zimmertür: original-Tür wird eingelagert, und eine neue gekauft in die ich dann eine Katzenklappe machen fürs Katzenklo im Abstellraum (Abstellraum hat eine Entlüftung, sodass das Katzenklo hier direkt nach draußen blasen wird)
Ergänzung ()
hanse987 schrieb:
Da musst du aber erst mal einen passenden Stecker für die Kabelausführung des Patchkabels finden. Wird ja wahrscheinlich AWG28/7 oder noch dünner sein? Mir ist da kein RJ45 Stecker bekannt, der mit so dünnen Adern umgehen kann.
Danke, das wusste ich nicht..
dann ist die Idee mit dem dünnen Kabel wohl gestorben
Ergänzung ()
MaverickM schrieb:
Haeh!? Es reicht, einen Lichtleiter in jeden Raum zu legen und dort dann an einen Uplink Port eines Switches, der ja auch bei Kupfer so oder so gesetzt werden sollte.
Ohne Angaben, welche Kabellängen benötigt werden ist die Diskussion aber ohnehin reichlich unnötig. Bei 20m in einer kleinen Wohnung spielt es keine Rolle,
Lege anständige Cat7 Kabel ( Verlegekabel ) rein, mit entsprechenden Dosen, da kannst Du auch 10GB über Kupfer fahren. Spezifiziert ist das ganze bis 100m. Glaß halte ich für den Privathaushalt völlig Oversized, auch was die Zukunft betrifft. Im Businessbereich, mach ich auch nur Gebäudeübergreifend, oder von Verteiler zu Verteiler Glas. Und Server etc. werden per DAC Kabel angebunden. Du kannst über Glas kein POE und keine Analogen Signale, wie Telefon rüberschieben, brauchts immer Konverter, die Strom verbrauchen, etc.
Ist da überhaupt Strom drin für einen Switch? Oder willst du den per PoE fernspeisen?
grün-gelb sieht eher nach Zugdraht aus als nach Teil einer Stromleitung.
es ist - am Foto nicht zu sehen - direkt daneben ein Zählerkasten
und es geht ein Lehrohr die 10cm zum Zählerkasten rüber...
mein Nachbar - jaja, den erwähne ich oft, hat halt hier die gleiche Wohnung - hat sich den Strom aus dem Zählerkasten geholt..
das will ich jetzt nicht - da kenn ich mich nicht aus, ist mir zu heikel
da ich sowieso mein NAS im Klo positionieren will,
und hier nur 5,5cm Mauer (Holzwand) zwischen dem Kästchen und dem Klo sind, würde ich in die Rückseite des Kästschens ein Loch machen, wo dann ein Netzwerkkabel und die 12V Stromkabel für den Switch durchgehen..
das Netzteil für den Switch könnte so auch im Klo sein, weiter Platz im Kästchen sparen
h00bi schrieb:
In so einem "Schränkchen" ohne Strom wäre mein Plan:
Vollwertiges,dickes Cat7 verlegekabel nehmen (auch wegen PoE)
Feldkonfektionierbare Stecker drauf und direkt in den Switch
Wird ja eh nie mehr angefasst.
Gegenseite in den Zimmern dann Unterputzhalterungen für Keystonemodule.
Wo Leerlohre liegen sind an den Abschlusspunkten üblicherweise auch UP Dosen möglich.
aber ja, Unterputz-Halterungen für jeweils 2 Netzwerkdosen sind vorgesehen pro Raum
im Wohnzimmer eventuell 2 wegen Scheibtisch und Fernseher an der gegenüberliegenden Wand
Ergänzung ()
h00bi schrieb:
korrekt, mein Rekord sind 36 Meter.
Aus dem Keller hoch auf den Dachboden (2.OG), dort auf die andere Hausseite, runter ins 1.OG bis auf Bodenhöhe, an der Wand entlang zur nächsten Wanddose und von dort nochmal 7m Leerrohr zum Zielort.
Wo sind rein rechnerische Angaben sehr subjektiv? Das ist m.E. nach sogar sehr objektiv.
Wenn du etwaige Bögen ausreichend großzügig eingeplant hast, wirst du damit schockierend genau hinkommen.
Und selbst wenn du großzügig 20% draufschlägst, landest du bei 36m.
MaverickM schrieb:
Und die laufen mit Luft und Liebe oder wie!? Stichwort PoE.
Selbst wenn man tatsächlich nen Switch im Wohnzimmertisch setzt und Fernseher, AV-Receiver und die Konsole daran anschließt und auch noch nen Internetanschluss mit mehr als 1GBit hat.
Ich sehe noch keinen Vorteil. Die Konsole lädt dann halt mit 950Mbit das Update herunter, während du über den Fernseher nen 50Mbit UHD-Stream konsumierst und der Switch mit 1GBit Upload limitiert.
Der Rest, der hoffentlich auch ohne Switch im Raum klar kommt, hängt ja direkt am Hauptswitch.
MaverickM schrieb:
Und ja, auch der Otto-Normal-Verbraucher wird in 10 Jahren deutlich mehr Netzwerk Geräte haben!
Was Geräte sind, die man im besten Fall auch wieder über PoE versorgt.
Also wieder n LWL Kabel da hin ziehen, dann nen Switch dran pappen und damit die PoE Versorgung sicherstellen?
Warum nicht gleich einfach Kupfer?
Kraeuterbutter schrieb:
es ist - am Foto nicht zu sehen - direkt daneben ein Zählerkasten
und es geht ein Lehrohr die 10cm zum Zählerkasten rüber...
und hier nur 5,5cm Mauer (Holzwand) zwischen dem Kästchen und dem Klo sind, würde ich in die Rückseite des Kästschens ein Loch machen, wo dann ein Netzwerkkabel und die 12V Stromkabel für den Switch durchgehen..
das Netzteil für den Switch könnte so auch im Klo sein, weiter Platz im Kästchen sparen
Klingt gut.
Bei Bedarf kann man die 12V des Netzteils ja auch noch etwas verlängern. Natürlich nicht 40m weit aber wenn man nicht gerade Klingeldraht nimmt, geht das schon.
das Netzteil für den Switch würde ich im Klo montieren, sprich: Loch durch die Wand
die Hutschiene abmontieren.. Platzmässig sollte es sich ausgehen
sollte ich thermische PRobleme kriegen ?
ich könnte noch versuchen das Türl nachzukaufen, das Original einlagern und im eigens dafür gekauften Türl Lüftungsgitter reinmachen..
(mach ich ähnlich bei einer Zimmertür: original-Tür wird eingelagert, und eine neue gekauft in die ich dann eine Katzenklappe machen fürs Katzenklo im Abstellraum (Abstellraum hat eine Entlüftung, sodass das Katzenklo hier direkt nach draußen blasen wird)
@MaverickM also ich bin dabei gerade mein Elternhaus grundlegend zu sanieren, dafür habe ich letztes Jahr auch die Netzwerkverkabelung gemacht. Ich habe das auch mit Kupfer gemacht. Es reicht einfach locker.
Vom Keller aus dem Netzwerkschrank bis kurz unter den Dachgiebel war die längste Strecke vom CAT7 Kabel. Das waren etwas über 40 Meter, mit allem was wir "umschiffen" mussten. 10G läuft da wirklich problemlos.
Für hausinterne Verkabelung (im durchschnittlichen Privathaushalt) wird man noch sehr sehr lange keine Glasfaser verlegen müssen, außer der Eigentümer will es unbedingt.
Und für alles über 10G braucht man sich hier sowieso keine Gedanken machen, das braucht auf absehbare Zeit kein Ottonormal-Anwender zuhause. Und Internetgeschwindigkeiten in dem Bereich sind in Deutschland ja leider auch noch eher weniger am Horizont.
Auflegen ist etwas anderes als crimpen. Normalerweise nimmt man für die feste Verlegung Verlegekabel , die massive Drähte haben und legt sie auf.
Patchkabel sind dafür nicht geeignet, die muss man crimpen.
Alternativ zum Auflegen per LSA Werkzeug kann man Keystone Module verwenden, google das einfach mal.
die Frage ist: ob so ein 4mm Kabel auch gut geschirmt ist, weil ich denke dass es in dem beengten SChaltkästchen und beim Einziehen die Arbeit erleichtern würde
Ja, beide Kabel haben dieselben Übertragungseigenschaften, solange sie derselben CAT Kategorie angehören.
Das klassische dicke Kabel ist ein Verlegekabel. Diese Kabel sind viel Robuster um das ziehen in den Wänden auszuhalten.
Kraeuterbutter schrieb:
was meinst du mit "auflegen" ?
ansich dachte ich, dass so flexible dünne Kabel eher leichter zu händeln sind
oder ist mit "auflegen" das "verkrimpen" gemeint ?
Auf Verlegekabel kann man keine RJ45 Stecker draufmachen, da der Mantel und/oder die Leiter zu dick sind. Dort macht man üblicherweise ein Keystone Modul drauf. Das montieren des Keystone Moduls oder einer Netzwerkdose, Patchpanel oder so nennt man auflegen. In das Keystone Modul wird dann ein herkömmliches "dünnes" Netzwerkkabel gesteckt.
Könnte sein. Einfach einen Tag testen. Nach einem Tag reingreifen, ob der Switch heiß ist. Wenn nicht, drin lassen.
Alternativ, wie von anderen Vorgeschlagen, neben diesen Kasten einen zweiten kleinen Netzwerkschrank hängen und dort alles rein machen.
Smarthome-Geräte haben entweder ihren eigenen Stromanschluss oder laufen mit Akkus. Die wenigsten haben ein Anschluss für LAN. Smarthome wird deutlich überwiegend über Drahtlosverbindungen realisiert.
MaverickM schrieb:
Das ist kein Standard für die dauerhafte Datenübertragung, (...) Bspw. für eine Video-Türklingel oder Kameras etc.
Und die werden überwiegend über Funk kommunizieren, da der Trend aktuell in Richtung PAN und Wearables geht.
Obwohl wir mittlerweile im Jahr 30 des Internetzeitalters sind, hat nicht jedes Gerät einen RJ45-Anschluss. Das ist auch gar nicht nötig. Man kann ein Gerät "smart" machen, aber muss dazu nicht zu jedem eine extra Strippe legen. Wenn ich alleine an meine Küchengeräte denke, so viele Kabel würde ich gar nicht verlegen wollen, damit die alle "online" sind, aber ja, es hätte schon was, sich einen Kaffee über ein Webinterface zu kochen zu lassen.
Überlege dir das noch mal. Im Bad ist es oft sehr feucht. Außerdem müsstest du es erhöht positionieren, da Nasszellen für gewöhnlich so ausgelegt sind, dass sie das Wasser einer ausgelaufenen Waschmaschine aufnehmen können. Und manchmal schwappt es auch einfach aus der Badewanne oder dem Waschbecken. Für mich wäre das Risiko zu groß, da ein 1000 €-NAS reinzustellen (drei große Festplatten und du bist schon bei den Preis).
1 PC -> 2,5Gbit
1 Router -> 2,5Gbit (wird nur temporär eingeschaltet für 6Ghz-WLAN für die Quest3)
1 Router -> 1Gbit
1 Router -> 1Gbit
da hängen paar Geräte dran
aber primär dienen die Router als WLan-Verteiler
in der neuen Wohnung will ich einen dieser eliminieren
will mit 2 Router für WLan (+ den einen für 6Ghz für die Quest3) auskommen
4 Notebooks -> werden nur mit Wlan verwendet
alle Smartphones -> werden nur mit Wlan verwendet
Hue Bridge: hat glaub ich 100Mbit
Drucker ? war bis jetzt WLAN, soll dann auch ans Kabel
alle anderen Geräte (Waschmaschine, Katzenklo, Thermomix, Kühlschrank, Amazon STick für Beamer, hängen im WLAN oder an der HUE-Bridge
Primär ging es mir nur darum, dass ich - INternet kommt im Wohnzimmer rein, Arbeitszimmer ist aber am anderen Ende der Wohnung - ich eine Kabelverbindung ins ARbeitszimmer habe..
ich hatte dafür schon Bohrer angeschafft um durch 3 Wände ein Loch zu bohren, da meine der Nachbar, dass wir ja die Leerrohre in den Wohnungen hätten..
und tatsächlich: hinter einer Blende hab ich die dann gefunden
==> und jetzt will ich die Nutzen..
das 15m 2,5mm LAN-Kabel das ich unsichtbar in Sesselleiste und Türrahmen verlegt habe, hin zum NAS soll so auch ersetzt werden
damit ihr etwas mehr ne Vorstellung habt..
ich bin kein Heavy-User
deshalb war meine Idee: CAT6A/7 Kabel, 2 Netzwerkbuchsen in jedem RAum,
Kabel zu einem 8port-Switch,
das ganze in dem Verteilerkästchen verstaut
STrom aus dem Klo durch die Wand
und wenn eh schon loch: das NAS noch ins Klo weil dort Lüfter nicht stört
Ergänzung ()
Krik schrieb:
Überlege dir das noch mal. Im Bad ist es oft sehr feucht. Außerdem müsstest du es erhöht positionieren, da Nasszellen für gewöhnlich so ausgelegt sind, dass sie das Wasser einer ausgelaufenen Waschmaschine aufnehmen können. Und manchmal schwappt es auch einfach aus der Badewanne oder dem Waschbecken
KLO ! (WC)
nicht Badezimmer
da ist es trocken, im KLO
außerdem gibt es eine Abluft (die Wohnung ist in einem Passivhaus, wir haben Wohnraumlüftung..
Wohnen seit 6 Jahren hier - sehr sehr zufrieden (in 6 Jahren nie Heizkörper aufdrehen müssen)
wir ziehen jetzt im gleichen Stock nur um in eine Wohnung mit 1 Zimmer mehr
Wohnzimmer, Schlafzimmer, Kinderzimmer, ARbeitszimmer -> wird Luft eingeblasen
und wandert über den Schlitz unen an der Tür durch die Wohnung zu Abstellraum, Badezimmer, Klo und wird dort abgesaugt)
also Klo ist kein Problem..
(mein viel erwähnter Nachbar hat sogar einen Server + NAS im Klo montiert...)
Ergänzung ()
LukS schrieb:
Auf Verlegekabel kann man keine RJ45 Stecker draufmachen, da der Mantel und/oder die Leiter zu dick sind. Dort macht man üblicherweise ein Keystone Modul drauf. Das montieren des Keystone Moduls oder einer Netzwerkdose, Patchpanel oder so nennt man auflegen. In das Keystone Modul wird dann ein herkömmliches "dünnes" Netzwerkkabel gesteckt.
also Verlegekabel krieg ich quasi nur als Kabel..
diese Keystone-Module in der Wand -> versteh ich..
aber im Verteilerkasten: brauch ich dann auch das Keystone-Modul und dann zustäzlich noch ein Netzwerkkabel für die 10cm zum Switch? könnte dann tatsächlich eng werden vom Platz her
auch: wieviel Platz braucht man zum montieren dieser Module?
sprich: brauch ich da 50cm Kabel die aus der Wand schauen um das montieren zu können un dhab dann das Problem diese 50cm auch noch versorgen zu müssen ?