Leserartikel Lancool K7

Gojira

Lt. Commander
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Review Lancool K7


Neue und mehr Bilder. Text wurde überarbeitet, es lohnt sich nochmal das Review zu lesen.

Verpackung

Das Gehäuse war gut verpackt. Die Kanten waren durch Styroporformen gut geschützt. Die Verpackung hatte auch äußerlich keine Macken. Auch die Lieferung war schnell daher kann ich Caseking nur empfehlen.



Das Gehäuse selbst

Das Gehäuse ist schlicht und einfach nur edel^^ Ist aber wohl Geschmackssache.



Der Start- und Resetknopf befinden sich oben auf dem Deckel des Gehäuses. Gleich nebendran befindet sich unter einer Aluminium-klappe (kein Plastik!) 2 USB, 1 Firewire sowie ein Mikrofon- Eingang und ein Lautsprecher-Ausgang. Die LEDs (blau für Power und rot für Festplattenaktivität) befinden sich ungefähr in Höhe des ersten Laufwerkschachtes. Sie sind nicht störend hell aber ein kleines bisschen weniger Helligkeit hätte nicht geschadet. Leider ist zwischen dem eingebauten Laufwerk und dem Gehäuse ein kleiner Spalt (1-2mm). Hier schimmert ein wenig das Blau der Led durch. Dies ist aber nur in einer dunkeln Umgebung sichtbar und dann auch nur leicht.. Wenn das Licht an ist sieht man es nicht mehr.



Die beiden Seitenteile sowie der Mainboardschlitten sind mit Thumbscrews befestigt, was eine schnelle Demonatge ermöglicht. Die Seitenteile sind aus dünnerem Aluminium was aufgrund von Kosteneinsparungen auch verständlich ist. Sie sind sehr leicht aber machen trotzdem einen stabilen Eindruck. Zusätzlich kann man eines der Seitenteile mit einem Schloss sichern, dies ist für LAN-Partys sinnvoll.



Am Gehäuse sind kleine Federn, die die Seitenwand unter leichten Druck setzen damit diese nicht klappern können.




Die Vorderseite ist nur durch Clipverschlüsse also ohne Schrauben gesichert. Ist trotzdem stabil und fällt sicher nicht einfach weg. Dahinter verbergen sich die 2 120mm Lüfter. Die Vorderseite ist komplett aus Aluminium und macht einen stabilen Eindruck. Hier sieht man auch dass die LEDs nicht direkt vorne rausleuchten, ihr Licht wird durch transparente kleine Plastikstäbe an die Gehäusefront geleitet. Wie man sieht erfüllen die Staubfilter die vor den Lüftern sind ihren Zweck.



Vor den 2 Lüftern befinden sich 2 abnehmbare und damit leicht waschbare Staubfilter. Auf diesem Bild sind die Filter gewaschen.



Die Blenden für die Laufwerkschächte sind leicht abnehmbar, da sie auch Schraubenlos aber dennoch stabil befestigt sind.



Die Rückseite hat 2 Löcher durch die man die Schläuche einer Wasserkühlung führen kann. Wie man auf dem Etikett erkennen kann wird das Lancool von Lian-Li gefertigt. Die Slotblenden haben kleine Ritze aus denen die Luft entweichen kann.



Das Lancool hat Gummifüsse welche keine Vibrationen übertragen.

 
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Der Innenraum


Sehr ordentlich und aufgeräumt



Man erkennt gleich den Festplattenkäfig. Hier kann man 5 Festplatten einbauen und damit auch gleich entkoppeln. Außerdem ist Platz für bis zu 3 Laufwerke, für mich ausreichend. Und für ein
Floppy Laufwerk ist auch noch Platz. Die Laufwerke lassen sich leicht befestigen. Der Festplattenkäfig ist zusätzlich gesichert und wirkt sehr stabil. Außerdem kann man den Festplattenkäfig um 90° drehen. Direkt vor dem Käfig sitzen die 2 Lüfter.



Die Soltblenden sind mit Schrauben befestigt und daher wieder einsetzbar.



Der hintere Lüfter ist mit einem Lüftergitter gesichert und somit können keine Kabel oder sonstiges in den Lüfter geraten.



Alle 3 Lüfter kann man entweder per 3-pin Anschluss oder normalen Molex Anschluss anschließen.
Der Mainboardschlitten verfügt über 2 Klammern mit denen man die Kabel befestigen kann. Der Mainboardschlitten ist mit 2 Thumbscrews von außen und 3 normalen Schrauben von innen gesichert. Hier sieht man auch, dass die Erweiterungskarten auch von unten gesichert sind.



Er ist leicht zu entnehmen.



Die Kabel für die Anschlüsse vorne sind geordnet und an der Seite vom Gehäuse nach unten geführt.




Die Ecken des Gehäuse sind extra verstärkt.



Das Gehäuse hat einen Käfig für das Netzteil welcher unten mit Löchern versehen ist.



Im ganzen Gehäuse habe ich keine scharfe Kante gefunden. Für mich machte alles eine qualitativ hohen Eindruck für dieses Preissegment.


Angaben zum Gehäuse

-Abmaße: 210 x 460 x 489 (BxHxT)
-Gewicht: 7.2 kg
-5.25 Schächte: 3
-3.5 Schacht (extern): 1
-3.5 Schacht (intern): 5
-Erweiterungsslots: 7
-Motherboards: ATX / Micro ATX
-Lüfter: 2 vorne und 1 hinten ca 1200-1300rpm
-Frontanschlüsse: 2 USB 2.0, 1 Firewire, HD+AC97 Audio



Zubehör


Es werden massig Schrauben mitgeliefert. Außerdem befindet sich folgendes im Lieferumfang:

1x Speaker
1x Schraubenzieher für die Abstandshalter
3x Kabelbinder
1x Kabelschnalle um Kable zusammen zu fassen (Rückseite mit Doppelseitigem Klebeband)
22x Entkopplungsgummis
1x zusätzliche Thumbscrew
und halt massig Schrauben





Kleines HowTo zum Zusammenbau eines PCs


Was braucht man alles für einen PC?

1x Mainboard
1x passender CPU
1x passender Arbeitspeicher (mindestens einer)
1x Grafikkarte
1x Kühler (bei boxed immer dabei)
1x Festplatte
1x Netzteil
1x DVD Laufwerk

Prozessoren sollte man grundsätzlich boxed kaufen → längere Garabtie, zusätzlicher Kühler und mit Sicherheit eine „neue“ CPU.

Hier erstmal meine Teile


Mainboard: ASUS P5Q-E



Besonderheiten:

Das „Die Hard Bios“: Es sind 2 Bios chips auf der Hauptplatine, es ist also fast (manche schaffen es bestimmt trotzdem) unmöglich das Bios kaputt zu flashen.
Bis zu 3 regelbare Gehäuselüfter anschießbar. (Hier sind leider alle nur gleichzeitig regelbar, also nicht getrennt voneinander regelbar.) Zum regeln gibt es ein Programm von Asus aber ich würde Speedfan bevorzugen. Der Prozessor Kühler ist nur regelbar wenn der Lüfter einen Pwm Anschluss hat. 3-pin Lüfter laufen mit den vollen 12 Volt, zum Glück ist der Lüfter meines Noctua recht leise.
Crossfire möglich aber auf Grund von dem P45 Chip, der nur 16 Lanes zu Verfügung stellt nicht lohnenswert. Hier lieber ein Mainboard mit nem X48 kaufen. Oder eben ne ATI HDxxxx X2.
Je ein Reset und Startknopf auf der Hauptplatine, viele denken „sinnlos“ aber wenn man das Mainboard mal ausbaut um eine Fehlerquelle zu finden sind diese 2 Knöpfe recht hilfreich da sie ein Starten des Mainboards auch ohne Gehäuse ermöglichen und ohne mit dem Schraubenzieher die Pins zu verbinden.



Zubehör:

1x Slotblende
1x ASUS Quick Connect ( erleichtert einbau von den Anschlüssen des Frontpanels)
1x SATA Stromkabel
6x SATA Kabel (3 davon mit jeweils einem abgewinkeltem Anschluss)
1x IDE und Floppy kabel
1x Erweiterung für 2 USB und einen Firewire Anschluss (belegt zusätzlichen Slot am Gehäuse)
1x Mainboard-Handbuch

Die Spezifikationen schaut ihr euch bitte auf der Hompage von ASUS an. KLICK

ACHTUNG: Auf dem blauen Kühler der Southbridge (denk ich mal) ist einen Klarsichtfolie, vor dem Gebrauch bitte abmachen.


CPU: Intel E8400 (E0) boxed

Zubehör:


1x CPU
1x Kühler
1x Montageanleitung
 
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Kühler: Noctua NH-U12P


Hier Bilder mit Vergeich zum boxed Kühler von Intel.



Schöne Oberfläche und perfekte Verarbeitung des Kühler. Kontaktfläche ist schön geschliffen



Besonderheiten:


Perfekte Verarbeitung, super Wärmeleitpaste und sehr guter Lüfter mitgeliefert. Hier ein Test von Computerbase KLICK

Zubehör:

1x Monatgekit für 775 Sockel
1x Montagekit für AM2 Sockel
1x Schraubenzieher (nur für AM2 Sockel nötig)
4x Klammern für die Lüfter
4x Entkoppellungsstreifen für die Lüfter
2x Adapter um den Lüfter zu drosseln
1x Hochwertige Wärmeleitpaste
1x Lüfter Noctua N-P12
1x Montageanleitung





Arbeitsspeicher: 4GB (2x2GB) OCZ Platinum XTC (DDR2-1000; CL5)




Eigentlich würde ein Speicher mit ner Taktung von 400Mhz, effektiv 800 (DDR2-800) vollkommen reichen, aber da ich übertakteten wollte hab ich gleich den schnelleren Speicher genommen um einen FSB von 500 problemlos zu erreichen.

Zubehör:


2x 2GB Speicherriegel
1x Anleitung


Festplatte: Western Digital Caviar Blue 640GB



Kein Zubehör nur Festplatte


Netzteil: Corsair HX 520W

Ist aus dem alten Rechner und daher weiß ich nicht mehr genau was alles dabei war.


Grafikkarte: ATI HD3870



Ist auch noch aus dem alten Rechner. Aber unter Last leider ziemlich laut. Werde wohl noch einen neuen Kühler kaufen. Falls jmd einen guten kennt dann bitte melden.

DVD-Laufwerk: LG Electronics GH20NS


Auch hier wurde kein Zubehör mitgeliefert.


Soundkarte: Creative X-Fi Xtreme Music



Eine Sondkarte ist nicht zwingend erforderlich für einen Rechner, da die meisten Mainboards Onboardsound haben.


Nun zum Einbau:


VOR DEM EINBAU UNBEDINGT ERDEN INDEM MAN AN DIE HEIZUNG FASST!!!

1.Am besten das Mainboard auf eine ebene Fläche legen, z.B. Tisch.
2.Dann sollte man die Abdeckung vom Sockel nehmen und von dem Prozessor. Als nächstes öffnet man den Sockel und setzt den Prozessor ein. Man kann ihn nicht falsch einsetzen da er 2 Einkerbungen hat die dies verhindern. Nun macht man die Sockelhalterung wieder zu. Es ist vollkommen normal wenn man ein bisschen Kraft aufwenden muss um die Halterung zu schließen.



3.Nun bringt man den Kühler an, beim boxed ist dies Dank der Push-Pin Methode relativ einfach. Der Kühler wird nur aufgesetzt und die Pushpins an der Seite werden nach unten gedrückt. Der Intel boxed Kühler hat auch schon die Wärmeleitpaste auf dem Kühler drauf.



Da ich aber einen anderen Kühler montiere muss man ja nach Kühler erst unter dem Mainboard eine Platte montieren. Die sogenannte Backplate



Und dann oben noch zusätzliche Halterungen.
Dann bringt man die Wärmeleitpaste auf. Sehr dünn und am besten mit einer alten
Kreditkarte verteilen. ACHTUNG: Beim Noctua sollte man erst die CPU einsetzen und dann die Halterungen für den Kühler installieren da man ansonsten den Sockel nicht mehr öffnen kann!!!


Als nächstes bringt man die Halterungen am Kühler selbst an.



Nun setzt man den Kühler auf und verschraubt ihn fest. Die Schrauben, die den Kühler mit den Halterungen des Mainboards verbinden, müssen bis zum Anschlag festgedreht werden.



Dann setzt man die Gummistreifen auf die eine Übertragung von Viberationen des Lüfters unterbinden.



Dann befestigt man den Lüfter mit den mitgelieferten Halterungsklemmen.



4. Nun verbindet man den Anschluss des Lüfter mit dem Anschluss des Mainboards.
Im Handbuch steht welcher Anschluss. Man kann problemlos einen 3-pin Lüfteranschluss auf den 4-pin Anschluss des Mainboards stecken, hierbei bleibt dann ein Pin unbelegt.



5. Nun setzt man den Arbeitsspeicher ein. Man sollte im Handbuch des Mainboards nachschauen wie man ihn einsetzten muss um den Dual-Channel zu aktivieren, was mehr Performance bringt. Dazu sind jedoch mindestens 2 Speicherriegel erförderlich. Man drückt die beiden äußeren Halterungen auf dem Ram-Slot nach außen und drückt den Ram einfach rein. Der Ram kann nicht falsch eingesetzt werden weil er auf einer Seite ein Lücke hat die perfekt in die Erhöhung im Ram-Slot passt.



6. Nun kann man die Abstandshalter für das Mainboard im Gehäuse bzw. auf dem Mainboardschlitten schrauben. Beim Lancool K7 war dieser praktische Schraubenzieher dabei. Man sollte die Abstandshalter nur da einschrauben wo das Mainboard ein passendes Loch zu Befestigung hat. Ansonsten kann es zu Kurzschlüssen kommen.



7. Jetzt setzt man die Laufwerke und Festplatten im Gehäuse ein.
Die Festplatte wird mit den Gumipuffer im Lancool entkoppelt.
Das DVD Laufwerk kann auch ohne Schrauben befestigt werden. Ich empfehle aber dieses zusätzlich mit Schrauben zu fixieren da es beim Transport rausfliegen könnte.



Das Netzteil kann man auch gleich anbringen, da es meistens schwer ist das nach dem einsetzen des Mainboards zu bewerkstelligen.



Jetzt kann man das Mainboard ins Gehäuse bzw. auf den Mainboardschlitten setzten und diesen dann ins Gehäuse installieren. Die Installation des Mainboardschlittens im Lancool war nicht gerade einfach. Der große Kühler kollidierte mit dem Gehäuse und ich bekam den Schlitten nur mit großer Mühe rein.




8. Nun kann man die Anschlüsse für das Frontpanel anschließen. Bitte im Mainboardhandbuch die Pinbelegung anschauen. Die Anschlüsse des K7 sind gut gekennzeichnet und man kann die Anschlüsse für USB und Firewire nicht verkehrt herum einbauen, da ein Pin blockiert wurde.



9. Jetzt setzt man die Grafikkarte ein und falls vorhanden die Soundkarte.
Nun schließt man alle Kabel des Netzteiles an und verbindet die Laufwerke und Festplatten mit dem Mainboard.



Anschließend kann man die Kabel noch mit Kabelbinder zusammenfassen oder wie im Lancool K7 praktisch „verschwinden“ lassen. Die Klammern sind sehr eng und es ist sehr schwer das dicke 24-pin Kabel des Netzteiles hier zu befestigen. Auch ist der Abstand der Gehäusewand zu nahe, man bekommt das Seitenteil nur schwer wieder drauf. Hier hätten schon 0.5 cm mehr gereicht.



10. Zu guter Letzt überprüft man alle Kabel und schaut beim einschalten ob sich der Lüfter des Prozessors dreht, falls sich dieser nicht dreht dann sofort ausschalten und Kabelsitz überprüfen.

So nun habt ihr euer eigenen PC zusammengebaut.
 
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FAZIT ZUM LANCOOL K7


Das K7 ist ein sehr gutes Gehäuse. Es ist gut Verarbeitet und bietet ein tolles Kabelmanagmanent. Die Lüfter sind bei 950rpm leise. Insgesamt ist mein System leise. Das K7 besitzt einen guten Airflow. Die Festplatte wird auch gut entkoppelt. Dennoch weißt das Gehäuse leichte Schwingungen auf die aber wohl von den Gehäuselüfter und vom Netzteil stammen, diese Viberationen sind aber wirklich nur minimal und nicht hörbar, nur fühlbar. Es klappert nichts.
Natürlich gibt es auch ein paar Sachen die nicht so gut sind. Der Abstand vom Mainboardschlitten zur Gehäusewand ist recht gering. Die Klammern zu eng. Der kleine Spalt zwischen Gehäuse und Laufwerk. Und der Mainboardschlitten ist mit größeren Kühler schwer einzusetzen.

Trotz der kleinen Mängel wurde ich es wieder kaufen und kann es nur empfehlen.




PRO:

-Leise
-Kühl
-Gute Festplattenentkoppelung
-Gute Verarbeitung
-Edeles Aussehen
-Gewicht
-Kabelmanagment
-Mainboardschlitten
-Preis
-Viel Zubehör
-Stabil
-Festplattenkäfig ist abschraub- und drehbar -> bessere Entkoppelung möglich

KONTRA:


-Spalt zwischen Gehäuse und DVD Laufwerk
-Schwerer Einbau des Mainboardschlitten bei großen Kühlern.
-Abstand von Gehäusewand zum Mainboardschlitten


Zusätzliche Info zum Case:

-Die Lüfter laufen mit ca 1200-1350 rpm bei 12 Volt, die Anlaufspannung dürfte ungefähr bei 6-7 Volt liegen. Hierzu vielen Dank an Bullet Tooth
-Der Abstand von den vorderen Lüftern zum Festplattenkäfig beträgt ca 2-3mm. Die Lüfter sind nicht entkoppelt, was aber meiner Meinung nach nicht sonderlich notwendig ist.
-Die Mitte des Sockels meines P5Q-E ist ca 8.7 cm vom hinteren Gehäuselüfter entfernt. Also ist das Gehäuse auch für tiefere Kühler geeignet


Zusätzliche Bilder zum Case:




PS: Mein Prozessor hat eine maximale Temperatur von 50°C (Kerne) bei 1.224V und 4Ghz. Im Idel hat er so 30°C (Kerne). Ausgelesen mit Realtemp. Und das MB hat eine maximale Temp von 45°C
 
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Ich sag schon mal Danke, schönes Gehäuse.
 
vielen dank für den Test,habs mir eh für meinen nächsten pc vorgemerkt,aber bis dahin wird noch viel Aluminium über Asien hergeschifft..wie sieht es mit den festplatten aus,kein lästiges brummen oder klappern? Die Bilder gehenbei mir nicht,kan aber auch an Windows7 und Firevox liegen,gruss
 
Nein die Festplatte ist sehr leise, man hört kein Brummen und klappern tut auch nichts. Mhm ich seh jetzt nicht was der Fehler mit den Bildern ist, können andere die Bilder auch nicht sehen?
 
danke für die Infos,hab mir das Silverstone FT-01 zugelegt,und das Brummen hat mich halb wahnsinnig gemacht,festplatte auf Schaumstoff,ruhe ist.Vielleicht bin ich einfach zu empfindlich.Jetzt gehen die Bilder :rolleyes: lag wohl doch an mir.
 
Ich sehe die Bilder wunderbar. Ansonsten schönes Review!
 
Naja die Entkopplung bei den Lian Lis ist auch nicht so toll, ohne selber machen ist halt nix ...
 
Ich habe das Gehäuse auch und wollte was zum KM sagen.
Das geht 1A.
Wie man auf dem Bild sieht.

cimg0875.smalliejs.jpg


Die Kabel kann man wirklich gut verstecken und die 2 Klammern sind eine gute Idee.
 
Ich habe ebenfalls dieses Gehüuse und kann es echt jedem empfehlen. Super Review!
 
Danke ich werde vlt wenn ich mal Zeit habe besser Fotos machen.
Die Qualität bei meph!sto ist doch um einiges besser^^ Und das Kabelmanagment ist echt sehr gut.
 
Ja ist es, wobei ich mir nicht ganz so viel mühe gegeben habe (auch weil ich doch öfters mal dran geschraubt habe) aber ich achte schon darauf das nichts großartig im Luftstrom liegt. Habe zwar das PC-B25B aber die sind vom Innenraum her eigentlich fast identisch.
 
sehr schönes Review.
Bastel mir demnächst auch ein System, was in ein K7 soll und fands nu sehr interessant, einen Erfahrungsbericht was Einbau usw angeht zu lesen. :-)

thread wird beobachtet bzw wenn ich Fragen hab weiß ich wo ich nach Hilfe suchen kann ;-)
 
Kann dir da auch gerne Fragen beantworten, abgesehen vom Material und ein paar unwichtigen Kleinigkeiten ist das K7 baugleich zu meinem PC-B25B.
 
Klasse Review :daumen:
Hatte das K7 schon lange im Auge, da es im Moment wirklich günstig ist.
Dazu kommt noch das super Kabelmanagment.
Ich werde es mir die Tage auch bei Caseking holen, zum Glück brauche ich nur 10min bis in den Caseking Shop, dann spar ich immerhin noch die Versandkosten :p
Wenn ich es habe und bei irgendwas nicht weiterkomme (was ich eigentlich nicht denke), dann meld ich mich ;)
 
bin auch stolzer Besitzer des Gehäuses. Sieht sehr edel aus, Einbau der Komponenten fiel sehr leicht. Zwei Sachen sind da aber, die mich etwas störten:

- Wie schon angemerkt, der dünne Spalt zwischen Mainboardtray und Seitenwand. Die Seitenwand musste ich mit etwas Kraft andrücken, da die Kabel des Netzteils etwas überstanden. Somit ist diese Seite etwas ausgebeult, was mich aber nicht sonderlich stört.

- Bei nem Brennvorgang hat die andere Seitenwand angefangen zu vibrieren, deutlich hörbar gewackelt.

Ansonsten ein schönes und praktisches Gehäuse. Etwas breiter und tiefer als mein alter Big Tower, bietet es doch mehr Platz für Festplatten und Laufwerke. Vor allem die Anschlüsse im Gehäusedeckel möchte ich nicht mehr missen.
 
interessantes gehäuse!
werds mir mal anschauen.
vorab 2 fragen:
-sind die vorinstallierten lüfter irgendwie entkoppelt bzw vibrationsgedämpft?
-laufen die lüfter auch bei niedrigen spannungen problemlos an?
-wieviel platz ist denn zwischen frontlüfter und festplattenrahmen? sieht irgendwie ziemlich eng aus..falls die nicht schon entkoppelt sind, erübrigt sich das wohl, wenn die lüfter dann an den festplatten schrubben..

danke
gruß
 
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1. Nein.
2. kA
3. Wenn du die Lüfter entkoppeln willst dann würde ich das auch gleich mit den Festplatten tun, d.h. HDD Käfig raus, Schaumstoff hin ... Nur die Lüfter entkoppeln bringt wirklich nix ...
 
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