LDAC vs AAC

Ja da du gar keine weiter Qualitätsangabe macht wie Abtastrate und Bitrate der Codierung.

Ansonsten nein da wieder die meisten Soundkarten es wohl gar nicht besser auflösen können mit ihren billigen DAC
 
44,1 kHz mit 16 Bit sind selbst für eine ordentliche Anlage ausreichend. Glaube kaum dass man bei In-Ears da einen Unterschied hören kann.

Selbst wenn, muss deine Quelle auch in dieser Qualität vorliegen, was am Smartphone kaum der Fall sein dürfte.
Bei 24 Bit, und erstrecht bei 32, klingt das meiste einfach unsauber, da hörst du dann ständiges geknacke.

Ich empfehle dir einfach bei 44,1 kHz @ 16 Bit zu bleiben.
 
@S.Kara und was soll das jetzt bringen wenn man die Komprimierung von 16bit und 44,1 khz nicht beachtet ... dann hast ein 32kbit/s MP3 was sch... ist.
 
@xxMuahdibxx Es bringt dass er bei normalen Settings bleiben soll.

Sowohl LDAC als auch AAC liefern guten Sound. Eine Diskussion wie 256 kbit/s vs 320 kbit/s zu MP3-Zeiten brauchen wir nicht wieder.
 
Wenn das Ausgangsmaterial bereits schon von einer CD kommt, bringt es nichts, die Abtastrate und die Auflösung hochzuschrauben: Informationen, die nicht (mehr) existent sind, werden nicht plötzlich auf magische Weise rekonstruiert.

Nimmst Du direkt im Studio auf, kann es Sinn machen, mit einer möglichst hohen Abtastrate zu arbeiten. Hast Du eine sehr große Dynamik (einfach: Lautstärkeunterschiede), macht eine hohe Auflösung (Bitrate) Sinn. Letzteres ist vor Allem bei klassischen Stücken (Konzert, Oper) sinnvoll, bei "zeitgenössischer" Musik sind selbst 16bit Dynamikumfang nicht nötig (-> loudness war).
 
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