Termy schrieb:Die allermeisten Verbraucher haben allerdings auch absolut keine Probleme, wenn du sie an ein modernes Linux setzt.
Wenn es um einfache Dinge geht, wie Web-Surfen, Office etc. stimme ich dir zu. Aber sobald etwas außerhalb der Reihe läuft, fangen doch die Probleme schon an. Wir reden hier ja nicht von einer kontrollierten Firmenumgebung, wo sie ein fertig eingerichtetes System zur Verfügung gestellt kriegen. Bei einem Privatrechner müssen sie halt alles selber machen. Lass mal den Durchschnittsnutzer eine Webcam oder ähnliches unter Linux und dazu im Vergleich unter Windows installieren.
Sicher, im Optimalfall ist es bei beiden Systemen "Plug'n'Play"... Aber wo ist die Chance noch immer größer, dass es damit eben nicht getan ist?
Ergänzung ()
Kuristina schrieb:Ich war auch in keiner Technik Bubble, als ich anfing mich mit Linux zu beschäftigen.
Doch warst Du. Du warst zumindest schon mal bereit etwas neues zu lernen und hast Dich offensichtlich grundlegend mit PC-Technik beschäftigt. Der Normalverbraucher tut das nicht. Ist das so schwer zu verstehen? Die Leute kommen doch noch nichtmal richtig mit ihren Smartphones klar, und dann erwartest Du, dass sie sich mit Linux beschäftigen...!?