News Leistungsschutzrecht: 250 Millionen Euro Strafe für Google in Frankreich

mischaef

Kassettenkind
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Ich hätte die Seiten schon längst ausm Index gelöscht und gesperrt. Das Leistungsschutzrecht ist und bleibt lächerlich.
 
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@Cool Master Das dürfen die ja nicht, weil sie eine bestimmte Gruppe benachteiligen würden. Die könnten aber ihren Dienst in Frankreich nicht anbieten wie Rumble es gemacht hat.
 
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Ich dachte immer, nur uns Bürgern passiert es, dass wir ein "Zwangsvertrag" bekommen. :D
Einfach nur dreißt. Gelistet werden WOLLEN, dann jedoch dagegen vorgehen, da man ja gelistet wurde...

@NameHere Wie hat es Rumble gemacht?
 
Dito schrieb:
Wie hat es Rumble gemacht?
Frankreich wollte zensieren. Rumble sagt, dann stellen wir den Dienst in Frankreich ein. Kein Rumble mehr für Frankreich.
War das jetzt verständlich für dich?
 
Ja, verständlich.

Warum google das mitmacht ist mir unverständlich.
Bekommen wohl immernoch zuviel Gewinn?
Und für Rumble hat es sich nicht gelohnt?
 
Das Leistungsschutzrecht beinhaltet ja nicht, dass die Websites über Google gefunden werden können, sondern, dass Google Inhalte der Website im Suchergebnis anzeigt und wäre ich Google, würde ich daraus ein Geschäftsmodell machen: Wenn die Websitenbetreiber wollen, dass Inhalte in der Google-Suche angezeigt werden, was ja alle wollen, kostet das Geld und schon würde keiner mehr rumheulen ...
 
@textract im Text stellt sich das anders dar. So habe ich das verstanden. Google wollte das so machen (laut vergangener CB-Mitteilung zu diesem Thema)
 
Cool Master schrieb:
Ich hätte die Seiten schon längst ausm Index gelöscht und gesperrt. Das Leistungsschutzrecht ist und bleibt lächerlich.
Das lustige ist, das dürfen die ja auch nicht. Sie müssen also Geld abdrücken, was imho absurd ist, da es aber Google ist sollen sie leiden.
 
Cool Master schrieb:
Das Leistungsschutzrecht ist und bleibt lächerlich.

Volle Zustimmung!!

Verlage, wenn Google ihre Inhalte aufbereitet und darstellt: "Mimimi, die klauen einfach unseren Content!"
Verlage, wenn Google ihre Inhalte nicht präsentiert: "Mimimi, die nutzen ihre Marktmacht aus!"

Am liebsten hätten die Verlage also kostenlose, präsente Werbung durch Google, aber ohne dass Google zu viel darüber verrät damit die Menschen auch noch auf die Artikel klicken. Cherrypicking ist das, mehr nicht. Meine Ansicht: Entweder, ihr wollt bei Google auftauchen, und müsst euch dann mit deren Spielregeln zufrieden geben, oder ihr taucht nicht mehr bei Google auf.
 
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