Nebula123
Lt. Commander
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Autokiller677 schrieb:Ich empfinde die 1-Kabel Lösungen von der Ergonomität her als gewaltigen Fortschritt. Mit meinem X220 macht das Einstecken aufs Dock sehr wenig Spaß, man sieht Stecker und Buchse schließlich nicht. Wildes Raten und rumschieben, der Boden vom Gerät ist ganz verkratzt. Dazu hat man immer dieses riesen Plastik Aparillo rumfliegen, selbst wenn der PC nicht am Tisch ist.
Dann machst du was falsch, schließlich hatten die alten Docks auch Orientierungshilfen, die bei der Ausrichtung beim Eindocken halfen.
Autokiller677 schrieb:Der einzige Nachteil dem ich zustimme ist, dass die Thunderbolt Docks Treiber für den LAN Port brauchen und deshalb kein Booten vom Netzwerk möglich ist - das ist in manchen Firmen ein Problem.
Nicht nur das. Stichwort Kensington.
Früher(tm) stand das Dock auf dem Tisch, angekettet per Kensington. Das NB war im Dock verriegelt und abgeschlossen, konnte man also nicht so einfach mitgehen lassen.
Heute: PortReplicator steht auf dem Tisch, angekettet per Kensington. Notebook steht daneben, angeschlossen per USB-C. Kabel raus, Notebook weg.
Whiskey Lake schrieb:Ein Freund hat ein Notebook mit i7, dort gehen pro DIMM nur 4GB DDR3, das Gerät ist also auf 8GB beschränkt.
Test doch mal, ob großere Module gehen. War bei den Lenovos gerne so, dass inoff. auch größere Module liefen. Mein T520 darf off. max. 2x4GB, verbaut sind 2x8GB...