K
Kausalat
Gast
@ ATIst
Auf einer additiven Farbmischung basieren bis dato alle Bildschirme, angefangen bei der Röhre, über LCDs und Plasma bis hin zu OLEDs. Eine subtraktive Farbmischung findet sich vor allem im Druckbereich, also dem technischen Gegenstück der elektronischen Anzeigegeräte.
Was du eigentlich meinst, ist die technische Krücke von LCDs, bei der ein beträchtlicher Teil der Leuchtkraft der Hintergrundbeleuchtung, die meist nur als Gesamtheit gedimmt werden kann, durch das Pixelraster geschluckt wird und bei einem (Teil-)Schwarzbild mehr oder minder durchscheint (wobei moderne VA-Panels beweisen, dass sehr niedrige Schwarzwerte keine Utopie sind).
OLEDs trumpfen in dieser Disziplin natürlich auf. Bis die Hersteller die Kinderkrankheiten, vor allem das schnelle, zeitlich ungleichmäßige Altern der Zellen, nicht in den Griff bekommen, werden OLEDs auch weiterhin Wegwerfware in einer Marktnische bleiben.
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Zum eigentlichen Thema:
Wie schön, dass LG seine eigene Pentile- oder Was-auch-immer-Matrix "erfunden" hat. So spart man sich die Lizenzkosten, würde man sonst die Technik eines Mitbewerbers nutzen wollen.
Helle Displays sind bei Mobilgeräten in vielen Situationen ein Muss. Als ein Anwender, der hohe Konrastwerte anderem Marketingfirlefanz vorzieht, bin ich jedoch skeptisch, ob mit dieser Technik keine Verschlimmbesserung in dieser Hinsicht eintritt. Ein hoher Bildkontrast bei LCDs setzt sich nun einmal aus einer Mischung aus heller Hintergrundbeleuchtung und einer bei Bedarf (Schwarzbild) wenig lichtdurchlässigen Pixelmatrix zusammen (siehe VA-Panels). Ich lasse mich überraschen; in etwa drei bis fünf Jahren kaufe ich mir mein nächstes Smartphone; vielleicht dann auch mit LGs neuer Technik .
Auf einer additiven Farbmischung basieren bis dato alle Bildschirme, angefangen bei der Röhre, über LCDs und Plasma bis hin zu OLEDs. Eine subtraktive Farbmischung findet sich vor allem im Druckbereich, also dem technischen Gegenstück der elektronischen Anzeigegeräte.
Was du eigentlich meinst, ist die technische Krücke von LCDs, bei der ein beträchtlicher Teil der Leuchtkraft der Hintergrundbeleuchtung, die meist nur als Gesamtheit gedimmt werden kann, durch das Pixelraster geschluckt wird und bei einem (Teil-)Schwarzbild mehr oder minder durchscheint (wobei moderne VA-Panels beweisen, dass sehr niedrige Schwarzwerte keine Utopie sind).
OLEDs trumpfen in dieser Disziplin natürlich auf. Bis die Hersteller die Kinderkrankheiten, vor allem das schnelle, zeitlich ungleichmäßige Altern der Zellen, nicht in den Griff bekommen, werden OLEDs auch weiterhin Wegwerfware in einer Marktnische bleiben.
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Zum eigentlichen Thema:
Wie schön, dass LG seine eigene Pentile- oder Was-auch-immer-Matrix "erfunden" hat. So spart man sich die Lizenzkosten, würde man sonst die Technik eines Mitbewerbers nutzen wollen.
Helle Displays sind bei Mobilgeräten in vielen Situationen ein Muss. Als ein Anwender, der hohe Konrastwerte anderem Marketingfirlefanz vorzieht, bin ich jedoch skeptisch, ob mit dieser Technik keine Verschlimmbesserung in dieser Hinsicht eintritt. Ein hoher Bildkontrast bei LCDs setzt sich nun einmal aus einer Mischung aus heller Hintergrundbeleuchtung und einer bei Bedarf (Schwarzbild) wenig lichtdurchlässigen Pixelmatrix zusammen (siehe VA-Panels). Ich lasse mich überraschen; in etwa drei bis fünf Jahren kaufe ich mir mein nächstes Smartphone; vielleicht dann auch mit LGs neuer Technik .
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