News Lian Li: PCIe-5.0-Riser lässt sich neigen und leuchtet auf Wunsch

Gerade bei AM4 ist es besser wenn man nicht so oft dran muss (DAU und so)

Ich will auf Nummer sicher gehen und überall Kontakt haben. Schlussendlich ist dann sowieso die Verlötung die Komponente die ich nicht beeinflussen kann.
 
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RaptorTP schrieb:
Schlussendlich ist dann sowieso die Verlötung die Komponente die ich nicht beeinflussen kann.
Oder wie bei diesem Gehäuse die 5090 FE, die das Board grillt ;).
 
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RaptorTP schrieb:
Früher hab ich auch immer die wannebe HighEnd Paste gekauft. Völlig Banane.
Du meinst wie diese hier? ;)

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Es macht deine Behauptung aber trotzdem nicht richtiger. Viel WLP aufzutragen ändert wenig daran ob sie "austrocknet" oder nicht und ob sie noch ihre Funktion erfüllen kann. Die MX-6 geht hingegen in Ordnung, zumindest besser als das Kryonaut Zeugs im normalen Einsatz.
 
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MaverickM schrieb:
Das ist doch Quatsch. Probleme gab es allenfalls in der Anfangsphase mit den 4.0 Kabeln.
Quatsch ist wenn man denkt PCI-E Lanes können einfach so beliebig lang gemacht werden, was de Fakto ja nicht der Fall ist.
Die Signalqualität ist und bleibt entscheidend, die durch eine längere Leiterlaufbahn imemr mehr beeinträchtigt wird.
Wenn das MAinboard also nicht super toll durchdacht und gefertigt ist, kann man es sich ganz schön versauen, wenn man da noch ein Riserkabel dransteckt.
Das Problem, was man mit der Einführung mit PCI-E 4.0 gehabt hat, hat man jetzt mit 5.0.
Es gab SSD's, die dann inoffiziell mit 4.0 dann 5.0 liefen, oder halt auch mal nicht, oder halt sehr langsam und oder instabil, was datentechnisch ziemlich gefährlich ist.
Wenn Grafikkarten nur ein schwarzes Bild zeigen kann es auch dumm sein.
Da die Founders Editions generall in Hardware falsch gefertigt worden sind, sollte man von deren Kauf den größtmöglichen Abstand nehmen. Finger weg!
Man benötigt also schon vom Mainboardherstelelr die Zusicherung, dass die Sachen laufen werden, ansonsten würde ich so etwas auf keinen Fall kaufen, wenn man dann den Ärger damit hat und vielleicht umtauschne muss udn der Händler dann sogar den Warenwert bei der Zurücknahme heruntersetzt.
Das ist quasi so, als würde man ein altes MAinboard mit einer neuen CPU bestellen, udn dann hoffen, dass da schon ein Bios drauf ist, dass die CPU auch unterstützt udn ein Bild ausgibt.
Ich gehe so ein Risiko bestimmt nicht ein.
Ergänzung ()

xexex schrieb:
Du meinst wie diese hier?

Anhang anzeigen 1582151

Es macht deine Behauptung aber trotzdem nicht richtiger. Viel WLP aufzutragen ändert wenig daran ob sie "austrocknet" oder nicht und ob sie noch ihre Funktion erfüllen kann. Die MX-6 geht hingegen in Ordnung, zumindest besser als das Kryonaut Zeugs im normalen Einsatz.
Genau.
Zu viel oder zu wenig geht eher darum, ob man den Wärmeabtransport vernünftig geregelt hat.
Die Qualität und Beschaffenheit einer Paste ist dann eher schon dafür da, die Haltbarkeit udn das Austrocken zu bestimmen.
Bei den Bestandteilen kenne ich mich aber absolut nicht aus.
Da muss man wohl ein paar Igor Videos schauen oder so.
Der hat ja auch den Pasteskandal der Grafikkartenerstelelr bezüglich Nvidia Grafikkarten aufgedeckt.
Die Leute kaufne sich die teuersten Asus Dinger und bekommen aber die billigste PAste drauf, die beim Angucken schon schlecht wird.
 
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xexex schrieb:
Du meinst wie diese hier? ;)
genau, die Kryonaut. Kann nix besser.

Schlechte Temps hab ich in Systemen gesehen die einfach viel viel zu wenig Paste drauf hatten.
Natürlich kann es auch mal schlechte Paste gewesen sein. Aber nur pauschal zu sagen: "iss nich so" passt halt auch nicht.

Es gibt ja auch versuche wo Menschen einfach mal eine Paste auf die CPU gedrückt haben.
Temps sind nicht schlechter. Bei zu wenig waren diese leicht schlechter. Was mit der Zeit noch mehr wird (die Differenz zwischen genug und zu wenig Paste)
 
xexex schrieb:
Du meinst wie diese hier? ;)

Es macht deine Behauptung aber trotzdem nicht richtiger. Viel WLP aufzutragen ändert wenig daran ob sie "austrocknet" oder nicht und ob sie noch ihre Funktion erfüllen kann.
Danke für die Tabelle. Daran sieht man schön, worum es geht. Die Wärmeleitfähigkeit von Aluminium und Kupfer liegt weit im dreistelligen Watt-Bereich. Wenn man das mit der WLP vergleicht, wird vielleicht deutlich, warum es neben zu wenig auch auf jeden Fall zu viel geben kann.
 
RaptorTP schrieb:
genau, die Kryonaut. Kann nix besser.
Die Kryonaut kann sehr wohl was besser, sie tatsächlich kältestabil. ;)

Wäre man jetzt ehrlich bei Themal Grizzly gewesen, hätte genau nur dieses Feature beworben werden dürfen. Man muss hier aber ehrlich sein, auf der Webseite wird es nicht anders kommuniziert. Wenn ich dann aber die offensichtliche Werbung von Hardware Unboxed sehe, wo behauptet wird sie nutzen das Zeug überall, stellt sich die Frage wieso.

Sie ist die teuerste und trotzdem auf Amazon meist verkaufte WLP, obwohl sie sich nur im Mittelfeld schlägt. Immerhin hat Themal Grizzly nun endlich eine bezahlbare und hervorragende WLP im Programm, die Duronaut.
https://www.igorslab.de/thermal-gri...estern-willkommen-in-den-top-10-aller-pasten/
Ergänzung ()

Boimler schrieb:
Wenn man das mit der WLP vergleicht, wird vielleicht deutlich, warum es neben zu wenig auch auf jeden Fall zu viel geben kann.
Oh ja! Dafür gibt es aber eine viel bessere Erklärung von Igor..
Die vergleichsweise hohe Wärmedichte ist schon eine Herausforderung und somit unterliegen Grafikkarten wegen der vergleichsweise zur CPU kleinen Fläche bei fast immer deutlich höherer Verlustleistung ihren eigenen Empfehlungen. Nimmt man z.B. den 7-nm-Chip einer Radeon RX 5700 XT und rechnet mit einer mittleren Schichtdicke von 0,00004 m, dann ergibt sich bei der Edelpaste folgende Rechnung
Rpaste = (0.00004 m / 0.000251 m²) * (1 / 12.5 W/m*K) = 0.0127 K/W
Übertaktet man jetzt gehörig und rechnet mit maximal 300 Watt Verlustleistung, dann sind das bereits 3.81 Kelvin mit der guten Paste. Und jetzt fragen wir uns, was mit der Billigpaste passiert, wenn es uns denn gelänge, eine genauso dünne Schicht hinzubekommen. Wir rechnen noch einmal, aber diesmal mit 4 W/m*K:
Rpaste = (0.00004 m / 0.000251 m²) * (1 / 4 W/m*K) = 0.0398 K/W
Jetzt sind es schon satte 11.94 Kelvin und wir verstehen auch, warum ich keine günstigeren Pasten auf Grafikkarten empfehle, auch wenn sie noch so flutschig und “reliable” sind. Das sind über 8 Kelvin Unterschied zwischen günstiger Discounter-Ware und Hummer-Paste aus dem Delikatessengeschäft. Doch es geht ja auch noch besser, denn es gibt sogar konventionelle Produkte mit immerhin 16 W/m*K als Aufdruck. Doch lohnt sich hier der Aufpreis?
Rpaste = (0.00004 m / 0.000251 m²) * (1 / 16 W/m*K) = 0.00996 K/W
Mit 2.99 Kelvin liegt man mit dem anderen Edelstoff jetzt noch 0,9 Kelvin über der Edelpaste. Bei Preisvergleichen muss man allerdings aufpassen, da viele Anbieter bewusst eigene Abfüllgroßen verwenden, um den direkten Preisvergleich etwas zu erschweren.
https://www.igorslab.de/waermeleitp...interessante-oder-unbekannte-hintergruende/3/

Wie sich das verhält wenn man "mal eben" die Schichtdicke verdoppelt, kann sich denke ich jeder leicht selbst ausrechnen. Bei WLP zählt so dünn wie nur möglich, und ihre einzige Aufgabe ist die Unebenheiten zwischen dem Kühlerboden und dem Chip/HS auszugleichen.

Ausnahme sind natürlich Puttys, Pads und ähnliches, da nimmt man eine geringere Wärmeübertragung in Kauf, kann aber viel besser große Unebenheiten ausgleichen und die Wärmeleitung ändert sich über die Zeit auch nicht. Mir ist schon klar, die WLP "Bibel" von Igor liest sich etwas träge, aber sie ist das beste Kompendium was man zu diesem Thema im Netz finden kann und räumt mit jeglichen Mythen, falschen Werbeversprechen und einer Menge Bullshit auf.
Wir sehen also, dass zu viel Paste eine zu dicke Schicht ergibt und damit auch einen zu hohen Temperaturabfall verursacht. Und das mit dem höchstmöglichen Anpressdruck ist auch so eine Urban Legend. Man benötigt wirklich nur so viel Druck, dass der Kühler fest und nicht locker sitzt. Natürlich muss die Paste so weit gedrückt werden, dass sie luftfrei die Lücken schließt und dabei auch die dünnstmögliche Schicht ergibt. Die Dünn-durch-Schrauben-Fraktion ersetzt mangelnde Skills mit Drehmoment und presst die Edelpaste so lange seitwärts, bis es nicht dünner geht oder das Motherboard krachend Schaden nimmt. Wer gleich weniger draufkleistert, hat diese Probleme nämlich nicht.

Wer wirklich "sorgenfrei" die WLP auf der GPU austauschen möchte und sich nie wieder darum kümmern will, sollte ein paar Euro in die Hand nehmen und hat dann auch Ruhe.
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https://www.igorslab.de/waermeleitp...nteressante-oder-unbekannte-hintergruende/11/

Das setzt auch ASUS bei ihren neuesten GPUs ein.
  • Das Phasenwechsel-GPU-Wärmeleitpad sorgt für eine optimale Wärmeübertragung und senkt die GPU-Temperaturen für mehr Leistung und Zuverlässigkeit
https://rog.asus.com/de/graphics-cards/graphics-cards/rog-astral/rog-astral-rtx5090-o32g-gaming/
 
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Boimler schrieb:


xexex schrieb:
Überlege einfach nur mal, wieso man sich von der "Zahnpasta" bei den Heatspreadern verabschiedet hat und diese nun verlötet werden.

Erstens gibt es auch genügend neuere CPUs der letzten Jahre, die nicht verlötet waren, zweitens ist das ein blöder Vergleich. Der Heatspreader sollte ja nie von einem normalen Nutzer abgenommen werden, also ist das Anlöten die bessere Methode. Und natürlich ist ein verlöteter Heatspreader besser, weil er Wärme besser leitet, als WLP... Da ist deine Aussage quasi eine Binsenweisheit.

Ansonsten weiß ich nicht, was Du mir damit sagen willst. Wer elektrisch leitende WLP oder gar Flüssigmetall verwendet, sollte halt wissen, was er tut. Der Rest nimmt nicht-leitende WLP. Oder lässt es am besten gleich bleiben. Ich musste in über 25 Jahren noch keine einzige Grafikkarte auseinander nehmen und da WLP tauschen. Glück? Vielleicht. Aber generell sollte das wohl trotzdem eher die Ausnahme sein.

Persönlich würde ich bei der GPU höchstwahrscheinlich schlichtweg zu PTM-Pads oder ähnlichem greifen. Wartungsarm und deutlich bessere Leistung als die meisten Wärmeleitpasten.

xexex schrieb:
Es hat schon seinen Grund wieso die meisten GPU Hersteller eine Garantie ablehnen, wenn Käufer meinen an diesen Stellen selbst herumfummeln zu müssen.

Ja, weil die Hersteller ja auch immer fehlerfrei arbeiten... :D

BxBender schrieb:
Quatsch ist wenn man denkt PCI-E Lanes können einfach so beliebig lang gemacht werden, was de Fakto ja nicht der Fall ist.

Quatsch ist, Sachen in meine Beiträge hinein zu interpretieren, die ich nie geschrieben habe.
Quatsch ist auch, falsche Aussagen zu treffen. Vor allem hinsichtlich der Verallgemeinerung. Lange Riser erfordern Redriver. Und ja, PCIe 5 Riser werden höchstwahrscheinlich auch Redriver erfordern. Aber bei PCIe 4 läuft das ohne, in den meisten Fällen ohne Probleme.

Sind Riser-Kabel anfällig und gerne ein Quell von Problemen? Ja, absolut.
Aber es ist weit weniger dramatisch, wie Du hier hinstellen willst.

Und wenn Du mir nicht glaubst, kannst Du ja mal hier im Forum suchen. Irgendwo findet sich der Thread zu den PCIe 4 Riser-Kabeln aus 2019 und meiner Odyssee damit. Ich habe zusammen mit einem Hersteller mehr als ein halbes Dutzend Kabel durchgetestet, bis sie endlich ein Marktreifes Produkt hatten, dass dann in einer neuen Revision auch erschien.

BxBender schrieb:
Da die Founders Editions generall in Hardware falsch gefertigt worden sind

Ahja. Was genau ist denn an denen bitte "falsch gefertigt"? :rolleyes:
 
MaverickM schrieb:
Ich musste in über 25 Jahren noch keine einzige Grafikkarte auseinander nehmen und da WLP tauschen. Glück? Vielleicht. Aber generell sollte das wohl trotzdem eher die Ausnahme sein.
Ist es ja auch, ich habe selbst auch noch nie eine GPU auseinandernehmen müssen, aber es gibt nun mal einige die unbedingt eine Wasserkühlung verbauen wollen. Die Hersteller setzen bewusst keine WLP ein, sondern Pads oder ähnliches Zeug was keine Wartung benötigt.

Wieso ich die Zahnpasta erwähnt hab? Es ging nun mal um GPUs und dort ist immer "Direct-Die", was du auf deine CPU schmierst ist hingegen völlig egal, das gebe ich dir vollkommen recht. Wenn es so aussieht, liegt es definitiv nicht an der vertikalen Einbauposition, sondern an der falschen WLP, völlig übertriebener WLP Menge und vermutlich am falsch befestigten Kühler oben drauf.
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xexex schrieb:
Es ging nun mal um GPUs und dort ist immer "Direct-Die"

War früher bei CPUs nicht anders. Aber scheinbar kann man das den Nutzern heutzutage nicht mehr zutrauen. Die sind ja schon damit überfordert, nicht die Pins auf der CPU oder im Sockel zu verbiegen. :D
 
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MaverickM schrieb:
Die sind ja schon damit überfordert, nicht die Pins auf der CPU oder im Sockel zu verbiegen. :D
Soll der CB-Redaktion aber auch schon passiert sein :mussweg:
 
MaverickM schrieb:
Ich musste in über 25 Jahren noch keine einzige Grafikkarte auseinander nehmen und da WLP tauschen.
Dir waren die Temps einfach egal. 🤣
Jeder hat da eine andere Hemmschwelle.

Dieses "ist ja noch in Spec" ist nicht meine Art Hardware zu betreiben.

xexex schrieb:
ich habe selbst auch noch nie eine GPU auseinandernehmen müssen

Also so richtig viel Erfahrung beide.
Ach super, dann bin ich hier fertig.
Kannste dir nicht ausdenken.

Gerade bei Grafikkarten will man Paste "richtig" aufbringen um die nicht nochmal aufmachen zu mussen (Delta zwischen GPU & Hotspot)

Also ich hab schon einige Grakas auseinander genommen. Beinahe alle die ich je hatte. Bei der GTX 1070 wollte ich es einfach nur wissen (war aber nur 1° Unterschied)

Ach und die ganzen Retro Grakas.
Also locker schon 50 Stück.

Immer wieder witzig wenn Spezis einem was erzählen wollen.
 
Boimler schrieb:
auch schon passiert sein

Ich hab schon AM4 CPUs aus dem Sockel gerissen, musste sie mit einem Messer vom Kühlkörper "stemmen" und runter geschmissen... Ohne, dass ein Pin verbogen gewesen wäre... Da gehört schon sonderliches Geschick dazu, das zu schaffen.
Und ja, LGA Sockel sind da natürlich deutlich fehleranfälliger, ohne Frage. Aber mir trotzdem ein Rätsel, wie man das schafft.

RaptorTP schrieb:
Dir waren die Temps einfach egal. 🤣

Nein, die Temps waren halt nie anders als nach dem Kauf der Karte.

RaptorTP schrieb:
Also so richtig viel Erfahrung beide.

Keine Ahnung, wie viel Erfahrung Du hast. Aber ich habe schon genügend Kühler auf Chips mit Direct-Die gepappt ohne auch nur einen einzigen davon zu zerstören oder dass er Probleme mit dem Kontakt gehabt hätte...

RaptorTP schrieb:
Also locker schon 50 Stück.

Rookie-Numbers.

RaptorTP schrieb:
Immer wieder witzig wenn Spezis einem was erzählen wollen.

Dachte ich mir auch gerade... :rolleyes:
 
RaptorTP schrieb:
Geduld und Fingerspitzengefühl.

Ändert nichts daran, wenn Du WLP über lange Zeit drauf hast und diese aushärtet... Womöglich auf einer AIO, also der Kühlkörper recht klein ist, ein Drehen also auch eher schlecht geht.
Würde ich nicht empfehlen, aber es war keine andere Möglichkeit. Ich musste sogar mit dem Föhn erhitzen und wie gesagt mit dem Messer die CPU absäbeln, weil die wie anbetoniert war...
 
Kannst ja warm benchen und dann viel "wiggle, wiggle" ... das geht schon. Egal wie wenig man drehen kann.

Gaanz leicht ziehen und dauerhaft hin- herdrehen.

Einmal ist eine CPU beim entriegeln paar mm in den Sockel gerutscht.
Somit hab ich wohl einmal eine CPU angehoben (nicht raus)

Die weißen Pasten babben mehr.
Zum Schluss sind beide Oberflächen poliert 🤣👍
 
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MaverickM schrieb:
Ändert nichts daran, wenn Du WLP über lange Zeit drauf hast und diese aushärtet...
Hab ich noch nie erlebt. Mein Rekord war ein 8 Jahre laufender Intel ohne Kühlerwechsel. Ging problemlos ab. Ehrlich gesagt kann das aus meiner Sicht nur an zu viel WLP liegen, wenn die den gesamten Sockel mit dem Kühler verklebt. Bei AM4 hatte ich das jetzt einmal, wo ich zu viel genommen habe und der Kühler sich schwer löste, weil es klebte. Aber abreißen muss man da eigentlich nichts.
 
RaptorTP schrieb:
Isopropanol oder Platinenreiniger bisschen einweichen und fertig.
Also jetzt mal Butter bei die Fische... wie viel schmiert ihr da wirklich drauf? :D

Ich nehm auf ein nicht fusselndes Tuch vier oder fünf Tropfen Isopropanol und wisch damit alles ab. Bleibt kein Rest übrig. Hier oder da wische ich mal mit einem Tropfen nach, aber einweichen musste ich noch nie etwas. Ich gebe aber gerne zu, dass wir da wahrscheinlich einen Langzeittest mit verschiedenen CPUs und WLP bräuchten, um zu klären, warum unsere Erfahrungen da auseinander gehen. Ich benutze fast ausschließlich die Noctua NT-H1, weil mir die auch in der Konsistenz gefällt.
 
Achso ... nee, nur bei super hartem Zeug (alt, trocken) da weich ich es ein.
Also immer wieder mit tränken bis der Kühler sich löst.

Ansonsten nehm ich meist 1-2 Braun Alkohol Tücher. Sind praktisch. Wenn auch mehr Müll.

Oder ich nutze meinen kleinen Zerstäuber. War mal Desinfektion drin. Jetzt ISO.

Mag halt auch alle Flächen blitzeblank haben 😅👍
Bei alten Grakas auch alle Flächen wo Pads waren usw
 
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