Liberalere Waffengesetze für Deutschland?

ungültig

  • -

    Stimmen: 18 46,2%
  • -

    Stimmen: 21 53,8%

  • Umfrageteilnehmer
    39
Ich bin klar dagegen!

Unter keinen Umständen würde ich es begrüßen ähnliche Gesetze wie in den USA zuhaben. Das grenzt ja schon an den "Wilden Westen".

Und was habe ich als normaler Bürger davon wenn ich zuhause eine oder mehrer Waffen habe? Waffen sind doch dafür gebaut worden um Menschen zutöten oder zuverletzen. Klar es gibt auch sinnvollere Möglichkeiten, zB Sportschießen oder Jagen. Dafür gibt es aber doch spezielle Waffen, die auch besessen werden dürfen.

Den Besitz von allen Waffen oder "härteren" Wafen halte ich für Blödsinn. Oder was hat man dafür? Außer das Irre oder Jemand der Jemand anderes umbringen will sich nicht den Umstand machen muss, die Waffe illegal zu erwerben.

Aber auch egal wie hart und streng die Gesetze sind, wer unbedingt eine Waffe will kommt an eine dran. Ist doch wie mit anderen Sachen (Drogen oder einfach alle Sachen die verboten sind, seine da Filme, Alkohol...)
 
Zuletzt bearbeitet:
JulesBärle schrieb:
Das verstehe ich nun wieder gar nicht ? Denkst du auch daß ich auf Weitnusswerfen umsteigen sollte ?

Zum Beispiel, oder Badminton, Tischtennis oder Schach von mir aus. Sportschiessen ist genauso unnötig wie alle Unfalltoten im Straßenverkehr oder durch unsachgemäße Handhabung irgendeiner Waffe.
 
Wieso sollte Sportschiessen unnötig sein?
Dann wäre Fussball oder jeder andere Sport genauso unnötig...! :rolleyes:
 
Weil Waffen im Spiel sind, im Gegensatz zu anderen Sportarten. Auch mit Sportwaffen kann man durchaus jemanden verletzen oder töten.

Abgesehen davon: Nur meine Meinung und die ist in Bezug auf (jegliche Art von) Waffen absolut eindeutig ;).
 
Nu ja...find ich übertrieben! :)

Zumal dann meine Lieblingswintersportart-Nr.1 ''Biathlon'' ebenfalls auf der Kippe stehen würde! :D
 
Mensch, hier ist ja gerade die Hölle los, ich find die eigenen Beiträge nicht mehr um zu editieren. *g*

Also:

Justin_Sane schrieb:
Nun ja...vllt. müssten manche hier erstmal 'ne Waffe von 'nem Freak an den Kopf gehalten bekommen, nachdem sie seine Freundin zu lange angklotzt haben, um ihre (in MEINEN Augen) komische Meinung zu ändern! :freak:

Bin ich neben Bärle und Shizzle der einzige, der über solche Äusserungen nur den Kopf schütteln kann?

Was du da schreibst wäre selbst in Florida (mit shoot first / keep your ground Gesetz) illegal.

Und: Wer so drauf ist und so handeln würde, der hat/bekommt auch heute schon eine Schusswaffe!

Leute, wie ihr teilweise argumentiert ist doch völlig naiv und weltfremd. Es erinnert an Leuchte, die glauben, mit liberaleren Cannabis-Gesetzen würden mehr Leute als bisher es konsumieren.


@ Daedalus

Wie ich hier schon mehrfach geschrieben habe habe ich (was Deutschland) angeht keine wirkliche meinung, ob man das Waffengesetz nun liberalisieren oder sogar verschärfen sollte. Und ich habe auch schon mehrfach gesagt, dass ich nichts "fordere", eben weil das so ist.

Nur weil du eine völlig festgefahrene Meinung hast musst du mich hier nicht ständig anmachen.

Glaubst du der Bereich hier dient nur dazu "Forderungen" zu stellen?
 
Okay...dann die gleiche Frage an dich:

Wieso denkst du, Olli, dass die breite Masse eine Waffe zuhause benötigt?

/edit/
Dafür das du keine wirkliche meinung hast, bist du aber ganz schön am posten! ;)

/edit²/
so...ich geh jetzt erstmal einen dämpfen! :D

/edit³/
Es erinnert an Leuchte, die glauben, mit liberaleren Cannabis-Gesetzen würden mehr Leute als bisher es konsumieren.
..lässt sich natürlich auch prima vergleichen! Man beachte allein schon die Altersklassen, die kiffen... :freak:
 
Zuletzt bearbeitet:
//edit: Zitat entfernt da Justin_Sane nicht "räumlich abgesetzt" ist.//

Dass ich poste ist Teil des Prozesses "Meinung bilden". Manche Leute sind dafür hilfreich, andere posten nur Sachen, die man einfach nicht ernst nehmen kann (Dass man in seinem eigenen Haus auf Schatten schießen würde, dass man dank der heutigen Gesetze sicher vor Waffen wäre und jede Lockerung Zustände wie in Texas hervorrufen würde, dass man vorhandene Waffen doch am besten alle "einziehen" sollte usw).

Meine Meinung, die ich mir bisher u.A. hier bilden konnte ist in jedem Fall, dass es nicht so bleiben kann, wie bisher, da offenbar immer weiter aufgerüstst wird, trotz Gesetzen. Da werden jetzt sicher einige denken "Klar, alles noch strenger, noch drastischer blabla..." aber sowas halte ich für Unsinn, wer sowas schreibt kann sich keine ernsthaften Gedanken gemacht haben.

Für mich ist inzwischen die Hauptfrage, wie es sich verhalten würde, wenn man die Kontrollen für den privaten Besitz etwas ent-bürokratisieren würde und im Gegenzug die Gesetze zum illegalen Waffenbesitz, speziell in der Öffentlichkeit, verschärfen würde. Also weniger Bevormundung in den eigenen vier Wänden für Leute die legal dort eine Waffe haben wollen, aber härteres Durchgreifen gegen die fortschreitende illegale Verbreitung von Waffen und gegen Leute die sich damit öffentlich aufspielen wollen o.Ä.
 
Zuletzt bearbeitet:
Shizzle schrieb:
Das gleiche lässt sich auch auf Pistolen oder Gewehre übertragen. Ich war auch bei der Bundeswehr und habe mit beiden geschossen und kann nicht leugnen das wenn man dies einmal gemacht hat es nicht so schnell vergessen wird. Es hinterlässt aufjedenfall irgendeinen Eindruck bei der Person. Mir hat das Schießen spass gemacht.
OT\
Da ging es mir anders... habe mit dem STG77 zwar jedes Mal getroffen (außer mit angelegter Schutzmaske), war dann aber doch froh als die scharfe Munition wieder aus dem Spiel war. Fasziniert hat mich daran garnichts, außer dass es laut und unangenehm war.
/OT

Das wäre imo auch die richtige Einstellung für Leute, die von Berufs wegen ein Gewehr haben - ein Jäger, der schießt wenn es sein muss, und nicht weil es ihn fasziniert. Die Prüfung durch einen Psychologen, die man für einen Waffenschein überstehen muss, sollte imo auch das abprüfen - denn bei Faszination allein muss es nicht immer bleiben...
 
@Olli

Dann würde es ja darauf hinauslaufen, dass die Waffe nur in den vier eigenen Wänden verstaut werden darf. Allerdings muss ich mich dann fragen, wieso überhaupt eine Waffe? Was macht das bitte für einen Sinn? Schutz vor Einbrechern bzw. ungebetenen Gästen?

Hmmm...das wäre m. M. nach absolut problematisch: Wo fängt die Selbstverteidigung an, wo hört sie auf? Schiessen die Leute auf ihrem Privatgrundstück dann nicht schneller?
 
Hier stand ein überflüssiges Zitat.

Nene, also ein Sportschütze sollte das wie bisher natürlich weiterhin transportieren dürfen, und auch andere "sinnvolle" Fälle dürfen natürlich nicht weiter eingeschränkt werden. Ich wollte nur klar machen dass ich eben nicht meine, jeder sollte mit nem Revolver am Gürtel draussen umherlaufen dürfen oder sowas.

Die Frage "wieso überhaupt eine Waffe" spielt eigentlich gar keine Rolle. Die Deutschen rüsten immer weiter auf, illegal. Warum sie das tun, das kann ich dir pauschal nicht beantworten. Vielleicht weil sie Waffen sammeln bzw. weil es sie fasziniert, vielleicht weil sie dem Staat nicht bedingungslos ihr Leben anvertrauen wollen... keine Ahnung, das wird verschiedene Gründe haben, dass immer mehr Leute illegal Waffen besitzen.

Und Selbstverteidigung ist auch jetzt schon gesetzlich geregelt und muss zur Not eben vor Gericht beurteilt werden. Ich glaube nicht, dass jemand mit einer legalen Waffe eher schießt als mit einer illegalen. Eher umgekehrt.

edit

Aus gegebenem Anlass möchten wir noch einmal darauf hinweisen, dass aufgrund der Übersichtlichkeit und Lesbarkeit der Themen das Zitieren eines direkt vorangestellten Beitrags generell zu unterlassen ist.

Auch ist es meistens wenig sinnvoll, wenn man auf einen längeren Beitrag eingehen möchte, der zeitlich/räumlich vom eigenen abgesetzt ist, diesen in vollem Umfang zu zitieren. Hier ist ein Bezug auf die Kernaussage/ein Zitat der Kernaussage, verbunden mit einem schlichten „@[Nick des betreffenden Boardies]“ als völlig ausreichend anzusehen.

1. Ich habe nur die "Kernaussage" von Justin_Sane zitiert.
2. Ich muss also grundsätzlich ohne Zitat antworten, und erst wenn ich nach dem absenden meiner Antwort feststelle, dass kein anderer User mehr geantwortet hat, dann kann ich - nachträglich - zitieren? Aha. Ganz tolle Regel.

Dann werde ich in Zukunft den jeweils letzten Post eines Threads einfach ignorieren, und nur auf User reagieren, die "zeitlich abgesetzt" sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
sturme schrieb:
Da ging es mir anders... habe mit dem STG77 zwar jedes Mal getroffen (außer mit angelegter Schutzmaske), war dann aber doch froh als die scharfe Munition wieder aus dem Spiel war. Fasziniert hat mich daran garnichts, außer dass es laut und unangenehm war.

Liegt wohl an der Styer Aug, solltest mal ne G36 ausprobieren :D .

Aber ich muss etwas klarstellen. Die Faszination einer Waffe besteht für mich nicht in der Zerstörungskraft oder so... das ist von Waffe zu Waffe abhängig. Ein G3 interessiert mich zum Beispiel kaum und ich fand diese Waffe mehr als ätzend, die G36 hingegen nicht.
Das ist für mich wie mit Autos, es gibt schöne (BMW 6er) und weniger schöner (Hyundai Atos).
 
Oh, über das Gewehr lass ich nichts kommen, österreichische Spitzentechnik - solange man es immer schön putzt, was ausgesprochen einfach ist bei nur 7 Hauptteilen. Ein Kind könnte das Gewehr zusammen bauen. Hmm... :rolleyes:
 
meine einstellung zu dem thema: Waffenbesitz erlaubt ? grundsätzlich ja. Als Sportschütze kann ich schlecht nein sagen, schliesslich will ich auch mit einer auf mich persönlich eingestellten waffe gegen meine kontrahenten antreten und mich mit denen messen, das geht schlecht mit einer vereinswaffe, wo (fast) jedes mitglied mit schiessen darf, sprich "vereinshure" ;>

den waffenbesitz würd ich in sofern verschärfen, das erstmal ein psychologisches gutachten vorliegen muss, um überhaupt in den genuss einer waffenbesitzkarte zu gelangen. dann ausschliesslich aufbewahrung der waffe an sich, OHNE munition daheim und ausdrücklich zum sportlichen bedarf, und nicht, weil jemand lust auf eine waffe hat - sprich mitgliedschaft in einem schützenverein sollte/müsste nachgewiesen werden, Jäger sind die ausnahme, die dürfen eh mehrere Langbüchsen haben und eine pistole zum "erlegen" von wild. ausserdem sollte die einfuhr von waffen stärker kontrolliert werden, um den schwarzmarkt stärker zu unterbinden, jede waffe hat eine registrierungsnummer, die auch entsprechend vermerkt werden sollte, Dienstwaffen bei Polizei etc. sollten grundsätzlich auf der Arbeit verwahrt werden.
 
@ da!mon

Psychologische Gutachten versagen doch auch bei Sexualstraftätern immer und immer wieder. Und wenn du für den bloßen Besitz ohne Munition sowas verlangst, dann würdest du nur für noch mehr illegal beschaffte Waffen sorgen. Und wenn man ja eh schon illegal eine Waffe hat, dann kann man ja auch direkt noch zu "was größerem" greifen, macht dann ja auch keinen Unterschied mehr auf dem Papier. Und dann willst du auch noch die Einfuhr stärker kontrollieren? Und bestimmt willst du auch mehr Kontrollen im Inland wegen illegalen Waffen, die ja immer mehr werden.

Wer bezahlt das? ;)
 
@ Komparatismus :
Briefmarken, Autos, Teppichreiniger, etc. erfüllen einen akzeptierten und gewünschten Alltagszweck.
Eine Schusswaffe tut dies nicht.
Wäre eine Faustfeuerwaffe das gängige Werkzeug um sich morgens von der Wohnung zur Arbeit zu transportieren,
wäre das etwas anderes.
Selbst die gewohnten Alltagsgegenstände unterligen Kontrollen und Restriktionen,
die an ihre Eigenschaften, speziell ihre Gefährlichkeit angepasst sind.
Es kommt dabei immer zum Tradeoff zwischen der Bedeutung für den Alltag und den möglichen Gefahren.
Der Teppichreiniger hat je nach Inhaltsstoffen, Warnhinweise und eine Kindersicherung,
evtl. vielleicht noch Brechmittellzusätze.
Das Auto verlangt einen Führerschein.
Die Briefmarke ist relativ frei von Auflagen, weil sie sich nur wenig von einem bunten Stück Papier unterschiedet.
Aber es gibt sicherlich Vorschriften bezüglich der Farbchemie, und ziemlich sicher auch welche,
die die Beschaffenheit der Klebeseite betreffen.
Welchen Sinn sollte es nun machen die Auflagen für eine Feuerwaffe zu lockern, die überhaupt
keinen gewünschten Zweck erfüllt, die im Gegenteil, bei ihrer Verwendung zu Situationen führt, die dieser Staat zu verhindern sich auferlegt hat ?

@ USA :
Ich denke hier sollte man eine Sache nicht übersehen.
Diese Land ist sehr jung, Die Zeit, in der die USA entstanden sind, liegt lange nicht so weit zurück,
wie die Zeit, in der sich die groben Grenzen in Europa auf ähnlichem Niveau gebildet haben.
Das führt zu einem einfachen aber entscheidenden Effeckt.
Die Waffen, die verwendet wurden, um die USA in kriegerischer Weise zu Formen,
sind die Waffen, die nach wie vor auch heute zum Einsatz kommen.
Ein US Einwohner kann tatsächlich ein Gewehr betrachten, und dabei denken, dass dieses
Werkzeug sein Land geformt hat.
Die Grenzen in unseren Gefilden entstanden mit dem Einsatz von Waffen und Technologie,
die heute überholt sind.
Würden wir heute noch Speer und Schild verwenden, und läge die geographische Entstehung
unserer Lande nur wenig zurück, dann würden wir uns auch wesentlich stärker
mit diesen Geräten identifizieren.
Dann hätte vermutlich jeder ein Pilum "unter dem Kopfkissen".
Natürlich wurden auch hierzulande Feuerwaffen eingesetzt.
Aber die Konflikte, die damit ausgetragen wurden, sind nicht die, mit denen wir uns identifizieren würden. (eher im Gegenteil)
Die Staaten der USA sind durch den Einsatz von Feuerwaffen geformt worden,
das erschafft ein ganz klares Bild. Wir gehen wohl kaum ins Museeum und schauen einen Waffenständer an mit dem Gedanken "damit wurde mein Bundesland von den Indianern erkämpft".

mfG

-- -- muckelzwerg
 
Deine USA-Argumentation könnte von Hollywood stammen ...

Gott sei Dank gehen wir Deutsche nicht ins Museum und schauen einen Waffenständer an mit dem Gedanken "damit wurde mein Bundesland von den Indianern erkämpft". Damit würden wir nämlich wie die Amis den Genozid an den Ureinwohnern sanktionieren und vielleicht auch noch stolz darauf sein. :(
 
Was genau willst Du denn damit sagen ?
Ich blick grad nicht ganz, ob Du mir widersprechen willst, oder nicht. ^^
Die Hollywood Aussage klingt eher kritisch, dein letzter Satz wieder nicht.

Ich kann das natürlich nicht beweisen.
Die Frage ist, ob dafür Beweise notwendig sind, oder ob es eine Situation beschreibt, die
an den Symptomen erkennbar, existiert.
Egal wo ich Äusserungen der Waffenlobby oder anderer Beführworter mitbekomme, sind die entweder gestellt, oder laufen auf dieses
"Ich stehe mit MEINEM Gewehr auf MEINEM Hügel und verteidige MEIN Land gegen alles
Gezücht, was da kreucht und fleucht." hinaus.
Ansonsten kenn ich halt noch die fadenscheinigen Argumente von wegen Selbsverteidigung,
oder die hohlen Phrasen "Es ist unser ureigenes Recht Waffen zu tragen ... blabla ..."
Und ich kenn noch den Typus, der einfach diesen Höhlenmenschkomplex nicht loswird.
Egal ob er naiv oder sehr reif ist, unterliegt er diesem Drang ein Werkzeug besitzen zu müssen.
dass ihn mächtig genug macht, das Leben seines Nachbarn auslöschen zu können.
In den USA identifizieren sich viele Menschen sehr stark mit Feuerwaffen, und ich denke
das wird dadurch beeinflusst, dass die Zeit in der mit solchen Waffen "große Dinge für das Land" getan wurden nicht so weit zurückliegt.
Wie dem auch sei, kann man imho ziemilch sicher sagen, dass die Waffenumstände der USA
nicht auf zu uns gleichwertigen Säulen stehen.
Deren Gesetze sind aus anderen Grundlagen entstanden, als unsere, und ich denke man kann
sie keinesfalls als "Alternative" sehen.

greetz

-- -- muckelzwerg
 
Er widerspricht dir.
Ist das so schwer daruas zu lesen ? :rolleyes:
Wenn du deinen letzten Satz
muckelzwerg schrieb:
Wir gehen wohl kaum ins Museeum und schauen einen Waffenständer an mit dem Gedanken "damit wurde mein Bundesland von den Indianern erkämpft".
ab änderst, dann könnte er sogar stimmen.
Richtig würde er lauten:
Wir gehen wohl kaum ins Museeum und schauen einen Waffenständer an mit dem Gedanken "damit wurde mein Bundesland von den Indianern geraubt".

Wenn du darin keine Ungerechtigkeit siehst, tust du mir Leid.


@Topic:
Ich bin sogar für eine Verschärfung der Waffengesetze und es sollte auch härter gegen Verstöße vorgegangen werden.
Amerikanische Verhältnisse will ich hier nicht haben.
Noch können diese verhindert werden.
 
@ Olli
erstens: Ich hab jetzt zwar nicht alle Beiträge von dir gelesen, aber ich bekomme irgendwie den Eindruck, dass deine Argumentation darauf hinausläuft, dass das Waffengesetz liberaler sein sollte, damit weniger leute illegal eine Waffe besitzen?

zweitens: Du schreibst zwar immer, dass der Besitz an illegalen Waffen immer mehr zunimmt, begründest jedoch NIE, wieso eine liberalisierung der Waffengesetze den umgekehrten Fall hervorrufen würde.

O.k. im Falle einer Liberalisierung würden zwar mehr Menschen legal Waffen besitzen, aber immernoch genauso viele wie vorher illegal, inwiefern würde das also die Situation in Deutschland ändern?
 
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