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cessnuks
Gast
sehe ich auch so. Ich will das OS installieren dann noch paar Programme nachinstallieren und ruhe haben - schön darf es auch noch aussehen ;-)Evil E-Lex schrieb:Das sind nun alles höchst subjektive Punkte. Daran würde ich so oder so nicht die Qualität eines OS festmachen. Wenn man allerdings alles haarklein einstellen möchte, wird man mit Windows nicht glücklich, das stimmt. Ich wage aber zu behaupten, dass dies für die wenigsten User als Motivation für den Umstieg auf Linux dient.
Einstellen mag ich eigentlich maximal den Desktop Hintergrund
Bei Mint wird man aber eh "an der Hand genommen" und gleich am Anfang durch die paar Einstellungen geleitet - dann ist Ruhe.
Mit Mint werde ich also (glaube ich) glücklich.
Dazu muss wieder einmal von der Seite meine laienhaften Erlebnisse ablassen^^
Habe jetzt ein paar Distributionen angeschaut und ich bin verwundert (auf eine positive Art).
Wollte unbedingt Lxqt verwenden da schneller usw (dachte ich halt zumindest) und habe deswegen Lubuntu verwendet. Dann hats mich gejuckt und ich habe die ganzen Buntus versucht. Alles gut und sogar ich als extremer Neuling kann sie verwenden.
Jetzt bin ich bei mint (Cinemon) und das ist einfach ur super ;-). Jeder Affe kann damit Arbeiten (ist nicht böse gemeint sondern eher selbst reflektierend). Solange man nur Word & Browser will ist es sowieso für jeden machbar, denke ich.
Und selbst mehr ist, zumindest mit Mint/Ubuntu, echt kein Problem.
Ich bin (momentan) wirklich begeister wie einfach ein Umstieg sein kann - ich hoffe ich ziehs durch und verabschiede mich somit von Windows (bin aber kein "Spieler").
LG
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