fuyuhasugu
Commander
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im aktuelln kde5 gibts mittlerweile bugs, für die man nich mal mehr feedback braucht weil die umschiffung der bugs ist schon berücksichtigt. so sind z.b. in mehrsprachign version im dolfin gleich mehrere menuepunkte fuers erstellen von neuen ordnern vorgesehn weil der stuerzt beim auswaehlen des menuepunktes der nicht der aktuell aktiven sprache reproduzierbar ab. Wenn mans weiss kein problem darf man halt nicht auf den menuepunkt mit der falschen sprache klicken. was soll man da noch melden, wenn der entwickler weiss offensichtlich bescheid...blackiwid schrieb:Ansonsten sollte man bug tracker systeme dafuer nutzen und noch besser man sendet gleich noch patches mit aber auch ein vorschlag (statt kritik) lesen die entwickler sehr gerne.
wat denn nu, engagieren oder nutzen? das sollte man fein säuberlich trennen & bei ersterem sollte mans als gemeinschaftliches hobbyprojekt bezeichnen.cypeak schrieb:du hast schon recht; der nutzer will sein system nutzen ... linux ist erstmal ein angebot - das kann man wahrnehmen wenn man möchte und ist herzlich eingeladen sich in der distribution oder dem softwarepaket seiner wahl zu engagieren wenn man der meinung ist etwas besseres der allgemeinheit zur verfügung stellen zu können/wollen.
Alles eine Frage der Gewöhnung. Ich habe hier ein gutes Dutzend Linux-"Rechner" und -Büro-PCs und fast ebenso viele Windows-PCs. Die neu reinkommenden Studies & Doktoranden kommen alle an einen Linux-PC (oft Erstkontakt) und gewöhnen sich i.a. recht schnell daran, kommen aber genauso gut mit Windows klar, wenn die Linux-Umgebung mal nicht ausreicht. Wenn man denen mit Philosophie käme, würden die meisten wohl maximal einen Lachanfall bekommen.Termy schrieb:Natürlich kommt bei mir auch die Philosophie mit rein, aber auch wenn Windows plötzlich OpenSource werden würde, dann wäre die Bedienung dem, was ich in z.b. in KDE zu schätzen weiss, immernoch (in meinen Augen!) meilenweit unterlegen. Bin jedes mal am kotzen, wenn ich mich auf Arbeit wieder mit Win10 rumschlagen muss
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