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NewsLinux Mint 20.2 Beta 2: Distribution mit Cinnamon 5 kann ausprobiert werden
Die freie Desktop-Umgebung Cinnamon ist in der Version 5.0 erschienen und wird zudem fester Bestandteil von Linux Mint 20.2 („Uma“) sein, welches demnächst auf das aktuelle Linux Mint 20.1 („Ulyssa“) folgen soll. Der moderne und sehr stark individuell anpassbare Desktop ist bereits über die Projektseite auf GitHub erhältlich.
Wenn nur genauso viel Zeit und Mühe in die Entwicklung von Anwendungsprogrammen fließen würde, wie in die Entwicklung von einer immer Größer werdenden Anzahl an Desktop Environments... Nichts für ungut aber ich hab schon in anderen Foren vor Jahren geschrieben das Linux keinen Mangel an Brauchbaren Desktops hat sondern einen Mangel an Anwendungsprogrammen. Das hat sich nicht wirklich geändert.
@Linuxfreakgraz Ist ja kein neuer Desktop, nur eine neue Version. Und naja, du meinst es braucht bestimmte Anwendungsprogramme, dann lass ein wenig Geld fließen 😉 so ist das nun mal bei diesem Gebilde aus Software, wer nicht bezahlt wird etwas zu tun macht das worauf er Bock hat und wenn jemand Bock auf Desktop Entwicklung hat dann macht er eben genau das.
Bessere FlatPak-unterstützung klingt gut. Auch wenn sich mir nicht sofort erschließt, was der Desktop damit zutun hat.
Ich hatte letztens versucht "ungoogled chromium" als FlatPak zu installieren, was damit abbrach, dass ich zuvor FlatPak aktualisieren soll. Das wurde mir aber über die Paketverwaltung als aktuell angezeigt. Ich hoffe sowas ist dann mit "FlatPak-Verbesserung" auch gemeint.
Ich darf jetzt googlen, wie man FlatPak händisch installiert (vermutlich als PPA) um dann die Installation erneut zu versuchen.
Und dann wundern sich manche, warum Umsteiger nicht zurecht kommen. Das soll Keine Diskussion eröffnen. Ich will das einfach mal so stehen lassen und freue mich, sollte sich im Bezug auf FlatPak was tun.
Hier, auf Reddit r/linux , Hacker News oder hipperen Newsseiten (omgubuntu, 9to5linux, phoronix) oder seriösen Magazinen (linux-magazin, raspberry pi mag ...) werden schon sehr viele Anwendungen vorgestellt.
Von Kommandozeile only bis Electron.JS Apps ist da eigentlich überall etwas dabei.
Nichts für ungut aber ich hab schon in anderen Foren vor Jahren geschrieben das Linux keinen Mangel an Brauchbaren Desktops hat sondern einen Mangel an Anwendungsprogrammen. Das hat sich nicht wirklich geändert.
Ich konnte für meine Use-Cases inzwischen ausnahmslos alles nach Linux migrieren. Das war ein Prozess über viele Jahre und spart mittlerweile einen monatlichen Sack voll Geld :-) Von mir aus kann es gerne so weiter gehen
Leider immer noch keine Unterstützung von Badges zur Visualisierung von z.B. ungelesenen Nachrichten.
Ansonsten gute Nachrichten, mit Cinnamon arbeitet es sich sehr angenehm.
Als jahrelanger GNOME-Nutzer finde ich, es ist ein sehr interessanter Desktop. Beruflich arbeite ich mit Windows und da kommt es mir zugute, das man Cinnamon so einstellen kann, das man sich kaum umgewöhnen muss.
Weiterer Vorteil: es bleibt, wie es ist. Bei Gnome gab es durch Version 40 ja dich einige Änderungen, an die man sich erstmal gewöhnen muss.
Hab Cinnamon Mint "Tessa" ein Jahr lang probiert auf einen Dell XPS17 L702x.
Auf Laptops mit dedizierter Grafikeinheit bzw. Optimus von Nvidia gibt es leider noch viele Probleme. (Lüfterregulierung & GPU-Zuweisung)
Gaming funktioniert einigermaßen gut. (Wine ist zu kompliziert für OttoNormalVerbraucher, lieber auf Lutris setzen!)
Fragwürdig sind auch die fast täglichen Updates, die man antoßen kann.
Ansonsten sehr stabil, schick und ein super Windowsersatz.
Loben muss ich auch den Support über integrierten IRC-Chat. (Englischkenntnisse vorrausgesetzt!)
Tolle Nachricht da ich Mint noch ein Jahr nutzen werde, bis ein neuer Rechner kommt. Wollte dann Manjaro probieren, wegen des aktuelleren Kernels. Richtig wohl fühle ich mich bei dem Gedanken aber nicht, weil Mint bis jetzt perfekt funktioniert.