Linux Musik Tagebuch

Nein, das ist eine Wine-Version, die benötigt eine VST-Bridge und Wine. Ich weiß aber grad noch nichtmal was das macht außer ein Drum-Kit zu sein.

E: ahja - genau sowas hätte ich natürlich auch gerne - aber am ende bleibt es nur semi-pro weil es zu wenig pattern sind, die sich halt widerholen.
 
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Kennt jemand ein besseres Plugin für Drums?
 
Derzeit nicht. Ich werde in Hardware in form eines Pads oder E-Drums investieren, wenn die Zeit Reif ist.

Nebenbei läuft seit gestern auf meinem AMD only mit 6700XT System Davinci Resolve auf Fedora 41

Zum installieren habe ich dieses Tool per Copr repo genutzt: https://github.com/H3rz3n/davinci-helper/tree/main

Für das umwandeln der Videos für DV habe ich mal in das Py Script hineingeschaut und mir einen ffmpeg befehl zum encoden in DNxHD für HD videos bzw DNxHR für Videos mit größeren Auflösungen gebaut:

Code:
ffmpeg -i <pfad/zur/inputdatei> -c:v  dnxhd -vf "scale=1920:1080,fps=50" -b:v 440M -c:a pcm_s16le <pfad/zur/outputdatei>

aktuell bastle ich noch ein bash script, das mittels inotify und awk sowie mediainfo automatisch mit dem umwandeln startet sobald ein video in einen ordner gedropt wird.

derzeit habe ich von den Videos aus den Proberaumjams keine Genehmigung zur Veröffentlichung (und die Beleuchtung war auch schlecht) aber zum üben gibt es schon mal ordentlich Material.
 
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Ich mach mal hier einen neuen Eintrag
  • derzeit spiele ich immer Montags in einer Proberaum Jam-Session mit, dabei läuft die Kamera für anschließende Analyse
  • dadurch sammle ich auch mit KDEnlive und Davinci Erfahrung
  • erster Bühnenauftritt 2 nummern vor 70 Leuten, war ganz schlecht :)
  • Hab den ganzen Sommer fast täglich in 2 Wiener Parks gespielt: 2x Applaus, immer freundliche Gesichter, manchmal tanzende Kinder
  • Hab bei meinen E-Gitarren neue Tonabnehmer einbauen lassen (Tonerider/Fleor)
  • Neuer Mixer Behringer Flow 8, den anderen verkauft.
  • Yamaha AV Receiver verkauft, dafür einen Fosi Audio 2.1 Digital Verstärker gekauft
  • Teufel Concept E Magnum, den Subwoofer nun auch abgehängt und das Set verkauft
  • Dafür einen Reckhorn passiven Sub gekauft
  • Röhrenverstärker Bugera V5 gebraucht gekauft, klingt schon richtig gut
  • TV+Zubehör+Brettspiele abgebaut und tw einem Kinderzimmer gespendet, dafür die neue Technik "Youtube-tauglich" platziert
  • Ein zweites kleines Pedalboard angeschaft und die Pedale gesplittet
  • MiniAMP Mooer Hornet 05i mit Akku und Bluetooth, dadurch mobil nutzbar
  • Dazu ein zweites Pedalnetzteil mit Akku und USB-C Anschluss, dadurch mobil nutzbar
  • 1 weitere Gitarre, "Dean Exhibition Ultra Classic White" Western ähnlicher Hals wie die Gretsch bzw E-Gitarren nur etwas schmälerer Body
  • Gesangsunterricht seit Sommer, mein größter Erfolg waren 50cent für "Der Kuckuck und der Esel"(!) in einem Park. Das war erst vorige Woche, da das Wetter es zuließ.
  • Nach Fedora Update ist mir Ardour mal wieder öfter abgestürzt. Hab die Flatpak Version deinstalliert und die RPM Version wieder installiert. Plötzlich sind auch die Carla Plugins wieder da - hurray :)
  • Hab noch Videoequipment für Musik- und Straßenmusikvideos angeschafft: 1x Sony ZV E-10+Gimbal+Tamron 17-70+Sigma 16+Mikros+Beleuchtung, Capture Card und Google Pixel Tablet. Aus dem Vor-Vorjahr habe ich noch die DJI Pocket 2 für nahe Weitwinkel

Hab auch was aufgenommen, der Anfang ist noch nicht so richtig aber danach lohnt sich das anhören


Pläne für 2025
  • Straßenmusik+Gesang
  • Bühnenauftritte Gitarre
  • 1. Album early 70er Classic Rock Konzeptalbum
  • Youtube channel zur Straßenmusik
  • youtube channel zum Album-Act

Könnte sein, dass ich noch was vergessen hab - dann werde ich noch editieren.
 
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larska schrieb:
Was ich halt unter Ardour/Linux vermissen würde, wäre ein intuitives Schlagzeug "programmieren" wie z.B. bei diesem: https://www.powerdrumkit.de/download76187.php
so etwas unter Linux zum Laufen zu bringen ist wahrscheinlich nicht machbar, oder?
Das hab ich auch immer genutzt, manchmal immer noch. Im Moment kann man entweder eine ältere wine Version (bis 9.21) mit yabridge verwenden, um es zu nutzen (und auch andere Windows VSTs). Oder man nutzt die VST2 Version und LinVST als bridge, dann funktioniert auch die aktuellste Version von wine.

Zur Zeit nutze ich aber meistens TAL-Drums. Das ist zwar nicht frei aber dafür nativ auf Linux.
Ist aber kein Ersatz für ein richtiges Drumkit, es sei denn man hat die Samples (oder bastelt sie sich aus dem anderen Drumkit selbst zusammen). Ist zwar nicht wirklich schwer, aber da PowerDrumKit sicherlich mehrere Layer für verschiedene Anschlagsstärken hat, muss man das berücksichtigen, wenn man vergleichbare Sounds haben will. Ist etwas fummelig, und ich weiß auch nicht wieviele Layer man in TAL-Drums hat (ich denke mindestens 4).
 
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gio127 schrieb:
Das hab ich auch immer genutzt, manchmal immer noch. Im Moment kann man entweder eine ältere wine Version (bis 9.21) mit yabridge verwenden, um es zu nutzen (und auch andere Windows VSTs). Oder man nutzt die VST2 Version und LinVST als bridge, dann funktioniert auch die aktuellste Version von wine.
lese es jetzt gerade... habe es heute morgen geschafft das MT Powerdrumkit mit der Wine Version 9.21 zum Laufen gebracht... 🙃
einziger Nachteil ist, dass in Reaper die Darstellung nicht optimal ist... entweder zu groß oder zu klein... und es passt sich nicht autmoatisch an das Fenser an...
(siehe Anhang)
gio127 schrieb:
Zur Zeit nutze ich aber meistens TAL-Drums.
gibt es aber keine fertigen Samples wie beim Powerdrumkit, richtig? also ich meine Grooves...
Ergänzung ()

könnte man auch das SSD VST zum Laufen bringen mit Wine?
 

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larska schrieb:
einziger Nachteil ist, dass in Reaper die Darstellung nicht optimal ist... entweder zu groß oder zu klein... und es passt sich nicht autmoatisch an das Fenser an...
Tatsächlich :) Ist mir nie aufgefallen, weil ich es eigentlich nur lade und dann über die Piano Roll eingebe was es spielen soll. Oder ich mische mal im Plugin eigenen Mixer das Verhältnis des Kits etwas ab.

larska schrieb:
gibt es aber keine fertigen Samples wie beim Powerdrumkit, richtig? also ich meine Grooves...
Grooves... nicht so wie im MT-PowerDrumKit. TAL-Drums hat in seinem Preset-Ordner ein paar MIDI-Dateien mit vorgefertigten Drum-Parts. Von denen wusste ich bisher gar nichts. Hab ich gerade gesehen, weil ich eigentlich "Nein" schreiben wollte, aber dann doch lieber noch mal nachgesehen hab.
Aber das, was ich auf die schnelle angehört habe, ist nicht im Ansatz mit MTPDK zu vergleichen. Dann lohnt es sich eher selbst ein paar eigene MIDI-Parts zu erstellen
larska schrieb:
könnte man auch das SSD VST zum Laufen bringen mit Wine?
Das kenne ich nicht. Das größte Hindernis für Windows-VSTs unter Linux ist die Art wie sie registriert werden. Wenn es ein freies Plugin ist, das keine Online Anmeldung erfordert, stehen die Chancen super.
Sobald eine Online Anmeldung- oder Aktivierung notwendig ist kommt es darauf an wie diese umgesetzt ist.
Wenn dann noch ein Dongle im Spiel ist, ist meist nichts zu machen.
 
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gio127 schrieb:
Oder ich mische mal im Plugin eigenen Mixer das Verhältnis des Kits etwas ab.
hast du dann in Reaper für das Kit 9 Spuren geladen oder nur 2? Wenn du über das interne Mischpult mixt, dann bräuchte man das ja nicht, oder?
 
larska schrieb:
hast du dann in Reaper für das Kit 9 Spuren geladen oder nur 2?
Mal so mal so. Wenn ich nur ein bisschen rumspiele, dann reicht mir eine Stereo Spur für die Drums. Pan und Volume der einzelnen Drum Elemente mache ich dann über den Mixer in MT-PowerDrumKit.

Aber wenn ich verschiedene Effekte auf z.B. Snare und Kick anwenden will, dann muss ich es natürlich in Reaper durch mehrere Spuren routen. Aber ich nutze dann eigentlich maximal 5-6 (kick, snare, hihats, toms, crashes). Du kannst ja im MTPDK Mixer unten einstellen auf welchen Ausgang geroutet werden soll.

EDIT: Aber den Pan untereinander stelle ich dann immer noch im MTPDK ein. Dann kann ich z.B. die Toms immer noch räumlich verschieden ausrichten und trotzdem nur eine Toms Spur in Reaper nutzen. Und da ich das für die Toms mache, mache ich das auch gleich für den Rest des Schlagzeugs, damit ich Pan nicht an verschiedenen Stellen suchen muss.
 
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netzgestaltung schrieb:
für hydrogen gibts btw einige kostenlose drumsets,
die AVL-Kits sind echt gut, habe ich schon installiert...
Hydrogen nutzt du dann als Plugin in Reaper?
 
nein ich verbinde die out-spuren je nachdem stereo oder für jedes instrument eine mit spuren in ardour.
durch die Jack-Verbindung startet hydrogen automatisch mit ardour und ich rekorde die spuren einfach.

danach kann ich die filter und plugins in ardour auf die spuren anwenden, ist für mich übersichtlicher als im drumkit. btw gibt es auch noch den Sequencer LMMS, das hat leider keine Jack-API, aber das lässt geile Drums für Techno/House/Jungle und dgl bauen - da sind auch einige gute Synth-Eintellungen und Sounds dabei und das Interface ist ähnlich wie FL (mglw: früher mal). Die Dateien lassen sich btw dann einfach in den Programmdateien finden und Rauskopieren sowie aufgrund der Lizenz frei verwenden.
 
netzgestaltung schrieb:
gibt es auch noch den Sequencer LMMS,
da fuchse ich mich gerade rein... sieht gut aus...

In Hydrogen ist alles ziemlich "klein"... (also die Darstellung, Schrift, etc)... gibt es da eine Möglichkeit die Ansicht zu verbessern?
1742061985708.png



edit: Lösung:
1742063364358.png

Skalierung wie unter Systemeinstellungen...
 
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