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News Linux: Ubuntu 18.04 LTS mit Gnome 3.28.1 ist da
- Ersteller fethomm
- Erstellt am
- Zur News: Linux: Ubuntu 18.04 LTS mit Gnome 3.28.1 ist da
L0g4n
Lieutenant
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- Sep. 2013
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- 533
Discovery_1 schrieb:Sorry, ich bin Linux-Anfänger. Wenn ich den Befehl eingebe, bekomme ich nur die Meldung: "Ist ein Verzeichnis".
Edit. Das Windows ein notorischer Datensammler ist, ist ja lange bekannt. Aber wenn das bei Ubuntu nicht anders ist, hätte ich mir das Zweitsystem zwecks Sicherheit sparen können.
Du musst cd davor setzen um in das Verzeichnis zu wechseln. Geb dann Mal ls ein und dann bekommst du die Anzeige der Dateistruktur.
Schorsch
Lieutenant
- Registriert
- Aug. 2002
- Beiträge
- 975
Soweit ich weiß sollte das mit der Dash doch, nach heftigen Protesten der User, seit Ubuntu 16.04 per default abgeschaltet worden sein. Siehe hier: https://www.omgubuntu.co.uk/2016/01/ubuntu-online-search-feature-disabled-16-04
Man muss es per Hand einschalten wenn man Suchergebnisse aus dem Internet will.
Man muss es per Hand einschalten wenn man Suchergebnisse aus dem Internet will.
Discovery_1
Rear Admiral
- Registriert
- März 2018
- Beiträge
- 5.636
L0g4n schrieb:Geb dann Mal ls ein und dann bekommst du die Anzeige der Dateistruktur.
Bekomme nur 3 schätze mal unwichtige Einträge angezeigt: "_usr_bin_compiz.1000.crash _usr_bin_pulseaudio.1000.crash
_usr_bin_mixxx.1000.crash"
@Schorsch
Habe ich gerade überprüft. Stimmt.
Also wie ich das so sehe, keine wilde Datensammlung wie unter Windows.
Zuletzt bearbeitet:
D
DaDo80
Gast
fethomm schrieb:Da hast du völlig recht, jedoch gehört das eher nicht in diese News, die eh schon recht lang ist. Ist ja auch nichts, was bei 18.04 neu wäre. Einen Artikel darüber habe ich schon länger in Planung. Ich schau mal ob ich das vor dem Urlaub noch schaffe.
Ergänzung ()
Ich bin ja auch kein Ubuntu-Fan, aber hast du denn irgendwelche Anhaltspunkte, dass Canonical persönliche Daten sammeln und verkaufen möchte? Ich finde Telemetrie notwendig für eine zielgerichtete Entwicklung. Es muss jedoch Opt-in sein und nicht anders herum.
Sry für die verspätete Antwort, auf Smartphone schreiben ist so
Ich bin dir Dankbar das du meine Kritik berücksichtigst. Ich freue mich schon auf den Artikel und auf eine ehrliche persönliche Meinung zu der ganzen Sache
Natürlich kann ich dir keine Fakten oder Quellen liefern, dies ist mein persönliches empfinden (vielleicht hätte ich dies erwähnen sollen).
Es sieht aber stark danach aus. Zuerst wurde die (viel kritisierte) Amazon suche in die Dash intergriert. Es steht auch in der Policy das ein Datenaustausch(Weitergabe) an Facebook,Amazon,BBC besteht. Inwiefern Facebook oder Amazon Ubuntu durch die Integration in die Dash verbessern kann, erschliesst sich mir nicht. Hier ist es offensichtlich das um Geld geht nicht mehr und nicht weniger, egal wie belanglos die gesendeten Daten angeblich sind.
Das Telemetrie dazu beitragen kann ein Produkt zu verbessern streite ich auch nicht ab, die Frage ist wie viel ist notwendig.
Ich persönlich glaube nicht das Canonical hier halt machen wird. Zuerst die Dash, jetzt "Harmlose" Hardware infos. Und als nächstes?
Mich stört es aus mehreren Gründen:
Ich impliziere Linux immer mit Privatsphäre und Datenschutz. Von der Community für die Community. Für mich passt Telemetrie und Linux nicht zusammen.
Ubuntu wird den Neulingen immer als erstes empfohlen, natürlich mit Angaben wie: keine Viren, keine Telemetrie wie bei Windows .
Hier fängt das Problem an bei Ubuntu, werksseitig bereits so eingestellt das die Daten gesammelt werden und wir sind da angekommen wo Windows schon ist.
Ich empfinde es als wichtig die User darüber zu Informieren das irgendwas gesammelt wird und eventuell auf Alternativen zu verweisen falls sich jemand daran stören sollte.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
andy_m4
Admiral
- Registriert
- Aug. 2015
- Beiträge
- 7.443
Wieso implizierst Du mit Linux automatisch Privatsphäre? Zumal das was Du konsumierst üblicherweise Distributionen sind Und die können von irgendwem kommen. Und welchen Grund sollte es geben demjenigen zu vertrauen, nur weil er mit "Linux inside" wirbt?DaDo80 schrieb:Ich impliziere Linux immer mit Privatsphäre und Datenschutz. Von der Community für die Community. Für mich passt Telemetrie und Linux nicht zusammen.
Klar gibt es Leute, die ubuntu empfehlen. Es gibt auch Leute die was anderes empfehlen. Gibt sogar Leute, die sagen "Bleib bei Windows. Ist doch alles halb so wild". Daher versteh ich die Aufregung nicht so ganz.DaDo80 schrieb:Ubuntu wird den Neulingen immer als erstes empfohlen, natürlich mit Angaben wie: keine Viren, keine Telemetrie wie bei Windows .
Auf jeden Fall. Daher sind ja auch solche Foren ganz nett, wo jeder sozusagen seine Empfehlungen und Bedenken äußern kann.DaDo80 schrieb:Ich empfinde es als wichtig die User darüber zu Informieren das irgendwas gesammelt wird und eventuell auf Alternativen zu verweisen falls sich jemand daran stören sollte.
2Stoned
Lieutenant
- Registriert
- Apr. 2007
- Beiträge
- 680
Mhh, bringt ja ein paar nicht so schöne Änderungen mit sich. Insb. Python 3 only wäre für mich gerade ein ko Krit... Aber auch nur bis das aktuelle Python 2 Projekt abgeschlossen ist...
Werde wohl doch auf QubesOS umsteigen und Win10 als 2. Sys bereit halten.
Werde wohl doch auf QubesOS umsteigen und Win10 als 2. Sys bereit halten.
2Stoned schrieb:Mhh, bringt ja ein paar nicht so schöne Änderungen mit sich. Insb. Python 3 only wäre für mich gerade ein ko Krit... Aber auch nur bis das aktuelle Python 2 Projekt abgeschlossen ist...
Das wäre doch herrlich, endlich werden die ganzen Faulen zum Umstieg gezwungen
L0g4n schrieb:Python 2 (...) [kann] aus den Paketquellen nachinstalliert werden.
Ist das sicher?
Deshalb hatte ich ja nachgefragt, ob es (a) jetzt Python 3 default ist, (b) Python 3.6 und (c) Python 3 only.
Wobei ich für (c) jetzt nicht relevant finde, ob im universe in irgendwelchen package sources (also für backward compatability) noch Python 2 als package installierbar ist, sondern vor allem ob das komplette System jetzt nur noch Python 3 only unterstützt. Also jegliche Tools, die da Verwendung finden, nur mit Python 3 gebaut werden.
Über Umwege - zur Not selbst kompilieren - kann man sich alte Software ja immer holen für bestimmten Gebrauch, aber wofür die komplette "Toolchain" vom OS gebaut wird, ist da schon interessanter. Wenn alles jetzt nur noch Python 3 offiziell benutzen darf, wäre es doch wunderbar.
Gibt es da Infos?
E
emeraldmine
Gast
so Bitteschön:
Vielen Dank für die Informationen, da hab' ich grade mal "Glück" behabt.
apt purge apport
= Resultat , kein Reboot mehr möglich, auch kein Kaltstart. Sind doch wieder zufrieden.
Danke Linux ! werauchimmer
Edit:
Die ISO wird gelöscht, mal weitersuchen bis was brauchbares auftaucht.
Vielen Dank für die Informationen, da hab' ich grade mal "Glück" behabt.
apt purge apport
= Resultat , kein Reboot mehr möglich, auch kein Kaltstart. Sind doch wieder zufrieden.
Danke Linux ! werauchimmer
Edit:
Die ISO wird gelöscht, mal weitersuchen bis was brauchbares auftaucht.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@emeraldmine: Was hast du denn da probiert? Und warum genau löscht du deshalb jetzt ISOs?
Wenn du nicht möchtest das apport Fehlerberichte sendet, reicht es vollkommen den Dienst zu deaktivieren und ausm Autostart zu nehmen.
In /etc/default/apport kann man außerdem ein enabled-flag auf false setzen. Das gleiche für Whoopsie, den eigentlichen "Meldungsdienst", der das konkrete Senden von Fehlerberichten übernimmt. Das liegt standardmäßig unter /etc/default/whoopsie
Wenn du nicht möchtest das apport Fehlerberichte sendet, reicht es vollkommen den Dienst zu deaktivieren und ausm Autostart zu nehmen.
In /etc/default/apport kann man außerdem ein enabled-flag auf false setzen. Das gleiche für Whoopsie, den eigentlichen "Meldungsdienst", der das konkrete Senden von Fehlerberichten übernimmt. Das liegt standardmäßig unter /etc/default/whoopsie
E
emeraldmine
Gast
Schalter ein/aus/ein/aus usw. wie soll das in Zukunft denn laufen ? Sehr vorteilhaft für "alle" wenn nur ein "Schalter" reicht.
Ich weiß jetzt ehrlich gesagt nicht wo dein Problem ist. Hast du dich mit der Thematik überhaupt beschäftigt? Apport soll selbst nur die Fehlermeldungen zum Senden bereitstellen, Whoopsie ist der eigentliche "Sendungsdienst". Du kannst also entweder Apport daran hindern überhaupt Fehlermeldungen zu erstellen & zu triggern, oder direkt in Whoopsie konfigurieren, was nicht gesendet werden soll (oder Whoopsie komplett abschalten). Whoopsie ist halt ein Dienst zum Senden von solchen Daten, damit man das von der Funktionalität her trennen kann.
E
emeraldmine
Gast
so unter Kubuntu kein Problem damit
K
K-BV
Gast
Hallo!
Wer noch mal eine Zusammenfassung zu Ubuntu 18.04, und seiner offiziellen Derivate, haben möchte, kann das hier bei der Community nachlesen.
L.G.
Wer noch mal eine Zusammenfassung zu Ubuntu 18.04, und seiner offiziellen Derivate, haben möchte, kann das hier bei der Community nachlesen.
L.G.
- Registriert
- Okt. 2012
- Beiträge
- 2.597
DaDo80 schrieb:Sry für die verspätete Antwort, auf Smartphone schreiben ist so
Ich bin dir Dankbar das du meine Kritik berücksichtigst. Ich freue mich schon auf den Artikel und auf eine ehrliche persönliche Meinung zu der ganzen Sache
...
Ich hab das jetzt mal in meinem Blog abgehandelt: https://linuxnews.de/2018/04/28/ubuntu-und-der-datenschutz/
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