Weil die ziele der Distributionen andere sind, Fedora ist quasi Quersubventioniert, von Redhat als Experimentierfeld fuer neue Sachen, damit wenn sie in die richtige Distro kommen RHEL das sie dann gut vor getestet sind.MasterMaso schrieb:Wieso gibt es eigentlich keine populäre Debian basierte Distro mit aktuellen Paketen wie bei Fedora oder OpenSuse Tumbleweed?
Ich könnte natürlich auf OpenSuse wechseln, allerdings gibt es für Debian basierte Systeme viel mehr Pakete.
Debian ist nur "stable" das ziel alle anderen Zweige dienen nur dessen ne gute Stable zu machen irgendwann.
Debian Unstable ist 1 tag vor Release von der nächsten Distro absolut veraltet. Heißt im August letzten Jahres war in Debian Unstable noch Kernel 5.10 und gnome-shell 3.38 und mesa 18.3.6.
Waehrend in Fedora schon im April Kernel 5.11, gnome-shell 40 und mesa 21.0.3 waren, und das ist nicht auf den Stable strang beschraenkt vor dem release der letzten debian stable war das der Stand in "unstable".
Also um eine Debian "basierte" distribution machen die aktuelle Pakete hat, muesste man erstmal fragen was du mit "basiert" meinst, mist du auf die Pakete der Debian distribution aufbauend dann unmoeglich, oder meinst du nur das selbe Paktevormat benutzen, dann muesste man debian mit zig tausend Paketen forken.
Generell zur News eine der langweiligsten Distributionen, NEXT...