News Linux-Wissen: Überblick über moderne Desktop-Umgebungen

Ja so ist das leider, dafür geht dann ZFS mit dem Linux dann nix anfangen kann.

Sehe gerade das bei MINT das selbe Debakel mit Multimedia besteht.

Fazit: Ab in die Tonne damit
 
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Nee das stimmt nicht ganz, denn @AllanJude hatte schonmal gesagt, es ist schon kompatibel jedoch nicht mit allen Funktionen weil FreeBSD's ZFS v5000 ist und OpenZFS > ZFS on Linux nicht alle Funktionen bietet.

Vergess FreeBSD, das ist nur für advanced user ...



ZFS(8)

ZPOOL(8)

ZPOOL-FEATURES(7)

Wenn man PC-BSD installiert hat, dann kann man mit den 3 Terminal Kommand's:

zfs list

zpool list

zpool status

schon viel sehen, ob die HDD's defekt sind oder nicht ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab lange Tumbleweed benutzt und kann davon nur abraten, sehr oft sehr viele große Updates (mehrere 100 Megabyte) und auch viele Fehler und Spinnereien, das kann sich natürlich je nach persönlicher Softwarekonstellation verändern. Arch Linux war auf Dauer über mehrere Jahre viel stabiler und ob jemand eine andere kleine Distribution vertraut muss jeder selber wissen.
 
OK, habe auch schonmal die Erfahrung gemacht, das mein Desktop nach einem Update nicht mehr funktioniert, und das ohne Tumbleweed.

Nicht sehr anwenderfreundlich :/
 
Deswegen auch LTS, aber die Leute wollen irgendwie irgendwas aktuelles oder ein gewünschtes Programm. Klar jedes System kann mal Fehler haben, aber irgendwo muss man ja bleiben.
 
Tja, man muss halt sich damit abfinden, einige Reparaturen am System zu bewerkstelligen, egal auf welchem System.

Das Betrifft jedes OS, selbst das ach so anwerderfreundliche PC-BSD zickt auch mal rum, obwohl die im Hintergrung einen neuen Bootloader Eintrag schreiben.

Beim nächsten boot ist dann das neue Update aktiv.

http://blog.pcbsd.org/
http://blog.pcbsd.org/2015/02/a-prediction-2020-the-year-of-pc-bsd-on-the-desktop/

Nur nicht verzweifeln :)
https://www.youtube.com/watch?v=OhbuMsGdn-Y&hd=1
 
Wollte nur noch etwas anhängen: In Arch core ist seit heute linux 4 enthalten. Seitdem hab ich mit meiner ATI wirklich ruhige Lüfter (sogar auf Windows niveau)
 
linux 4 ? :D

Du meinst den Kernel in Version 4.0.0, oder? Sorry, aber ich finde es lustig, wie bei Linux alles durcheinandergeworfen wird: Kernel, libc, Distributionsversionen, ...
 
@ faust, nur der kernel ist doch streng genommen linux? Und autokiller hat natürlcih auch recht ^^. Wollte das nur erwähnen, da es zu Beginn eine Diskussion über die Lautstärke von ATI Karten unter Linux ging. Dies sollte mit Linux 4 (oder dem Kernel ab Version 4.0.0) behoven sein
 
Faust2011 schrieb:
linux 4 ? :D

Du meinst den Kernel in Version 4.0.0, oder? Sorry, aber ich finde es lustig, wie bei Linux alles durcheinandergeworfen wird: Kernel, libc, Distributionsversionen, ...

Ja linux ist eben ein kernel und kein os, selbst als gnu hasser sollte man eben dann von ubuntu oder fedora oder android sprechen.

Oder als ueberbegrifff eben gnu linux, und gcc, libc allerdings hat in dem aspekt das os keine versionsnummer, vielleicht haette das das gnu projekt machen sollen dann waere es vielleicht klarer das gnu immer ein os war auch wenn der kernel wie bei open source ueblich nicht in house entwickelt wurde und er sicher ein wichtiger teil war und linux eben immer der name eben nur eines teiles eines oses war und auch so gedacht war.

Mit dem namen gnu/linux gibt man der wichtigkeit diesen teiles auch was respekt und wuerdigung.

Man kann ja trotzdem opensurce verfechter sein undfree software als idee ab lehnen, wenn man ein eigenes os bauen will ohne gnu bitte, android ist meiner ansicht nach ein eigenes os kein gnu/linux.

Aber google nennt es android nur android nicht mal android/linux aber wehe ein gnu entwickler nennt sein os gnu/linux
 
Ja, wie blackiwid geschrieben hat, ist Linux eigentlich nur der Kernel.
 
Das Übersichtsbild gleich auf der ersten Seite ist bischen komisch. Zumindest wenn man auf X11 setzt, was im Moment so ziemlich alle Linuxer für ihren grafischen Kram tun, sitzt der "Fenstermanager" mit dort, wo im Bild die "Grafische Shell" ist und spricht genauso via X Window Protocol mit dem "Anzeige-Server" wie alle anderen X-Clients.

Auf dem Bild fehlen mir außerdem die Nutzerprogramme (Beispiel wäre ein Webbrowser). Die "moderne Desktop-Umgebung", um die es im Artikel geht, soll vermutlich kein Selbstzweck sein sondern den Umgang mit den eigentlichen Nutzerprogrammen erleichtern. Wo sind die? Wo interagiert der "Benutzer" mit ihnen?

Die Beschreibung von "Fenstermanagern" im letzten Absatz als "unter Desktop-Umgebungen angesiedelte Gattung" ist grenzwertig. Die neumodischen "Desktop-Umgebungen" sind lediglich eine im Paket ausgelieferte Kombination aus Fenstermanager und 1000 anderen Progrämmchen.
 
Naja das die neuen shells nimmer auf fenstermanager die beliebig auswechselbar sind aufbauen sind haengt damit zusammen das es 3d compositore? Heist das glaub sind theoretisch koente man sicher auch mutter aus wechseln wenn man einen aehnlichen compositor haette.

Mit compiz installiert koenntest mal compiz --replace probieren es koennte funktionieren das sind dann quasi 3d beschleunigte window manager so gesehen halte ich das schon fuer ungefaehr richtig

Es ist schwierig etwas freies zu erklaehren das ist wie wenn du evolutionsstraenge in der natur bis ins detail erklaehren willst, charles darvin hatte auch nicht alle details genau erfasst.
 
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