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NewsLinux-Wissen: Überblick über moderne Desktop-Umgebungen
selbiges wie bei bild 2 wenn man Upgrade Button klickt
da sagt er auch dass der PGP Schlüssel korrupt ist.
@Limit
Ja das habe ich alles gemacht, aber du hast nicht gelesen dass er nur ne repo anlegt und trotzdem nix funktioniert.
Bei Mint ist das Upgrade/Updaten so ne Sache ansonsten mag ich Mint.
Werd noch Kubuntu testen da das neue Manjaro auch Fehler macht.
PS: Mit einem Archlinux basierten System hast du dir jetzt nicht gerade die einfachste Variante ausgesucht. Aber zumindest bei Arch gibt es ein wunderbares Wiki und ein Beginner Guide, auch wenn man sich scheut und nicht als Anfänger zählen möchte, lies es. Hab ich auch immer offen wenn ich mal wieder ne Distro installiere, da sich die Pfade ja ein bißchen unterscheiden bzw. systemd gekommen ist ach ja usw.
Wenn eigentlich auch ein Chromebook bzw. -Cube reichen würde.
Ich selber habe haufenweise Sachen auf dem PC, für die es keine passenden Gegenstücke gibt, häufig nicht mal für OSX. Angefangen mit Outlook, aktuelles Flash, Garmin-Software, Tomtom-Software, Apple-, WPhone- und Android-Software, MPEG Video Wizard, Syncsoftware, usw. usf.
Mir bleiben unter'm Strich Android und Windows als einzige Möglichkeiten, die komfortabel alle Bereiche abdecken. Hab schon alles durch, weshalb ich auch so fuchsig werde, wenn einem Linux als seligmachende Lösung empfohlen wird.
Übrigens verderben allein schon die Probleme mit NVidia Karten die einfache Installation diverser Ubuntu-basierter Distributionen - Mint 17.1 aktuell auf einem Athlon von 2008 mit 2GB RAM und einer GT6600. Die Tastatur wird nicht korrekt belegt - u.a. < und ^ sind vertauscht (ok, die ist eigentlich vom Mac, ist vielleicht unfair). Der Installer stürzt nach Umschalten des KVM auf einen anderen PC ab - nochmal von vorne. "Einfach" geht anders, aber im Gegensatz zu elementary haben die Fenster immerhin Minimierungs-Symbole.
Von daher wäre eine Klassifizierung der verschiedenen Window Manager bei Computerbase ganz sinnig, um anderen die Arbeit durch langwieriges Ausprobieren zu erleichtern.
@Karl
ähm sorry aber ich hatte Manjaro von ner älteren ISO schon mal installiert und da funktionierten die Updates. (ich schau noch ob ich die CD noch finde)
Warum sollte ich da was lesen müssen wenn er sich selber updaten will und nicht kann?
Ergo hat da wer etwas vermurkst oder ein PGP Schlüssel ist kaputt.
Du kannst da eh nichts dafür aber es zeigt sich halt dass da nix rund läuft.
@wolli
ich hab MINT KDE genommen weil die Gnome-Version die Partition falsh ausgerichtet hat.
Soweit ich mich erinnere hab ich aber immer die deutsche ISO http://www.linuxmintusers.de/
genommen und nicht die Englische.
Die letzte war glaub 12, weiß nicht wie die 17 ist.
Bei den älteren musste man noch das KEYB extra auswählen weil nur die DE-Sprachdateien reingepatcht war.
Naja, du scheinst dich ja ernsthaft damit auseinander setzen zu wollen und wenn du bei jedem Fehler gleich sagst so ein Mist mag ich nicht, dann ist halt Archlinux nix für dich. Einmal google anwerfen was der Fehler bedeutet steht ja da, was übrigens auch ein Vorteil von einem Community basierten OS ist, die Dokumentation und Fehlerbeschreibung ist meist recht nützlich.
Das Update Problem ist bei einer Neuinstallation von Manjaro nichts Ungewöhnliches.
Danach ist Manjaro recht sorgenlos, trotz dem Rolling-Release Ansatz.
oha danke, seltsam nur dass es bei der älteren version keine Probleme gab
werds probieren wenns nochmal herumzickt, hab jetzt komplett offline neu installiert
Generell lustig, dass du lauter schlechte Windows Freeware aufzählst, die Linuxprogramme (ffmpeg) in ein schlechtes GUI packt. Dolle Windowssoftware, ja.
Beende sie einfach. Du hast eh nichts anderes vor, als mehr Gründe zu finden, warum du Linux nicht magst. Jeder Systemumstieg, egal wohin, ist für einen erfahrenen Nutzer erst einmal schwierig, schlicht weil es viele Workflowentsprechungen auf anderen Systemen gar nicht gibt. Ich wäre ne Woche Vollzeit beschäftigt und hätte immer noch nicht das meiste meines Workflows, wenn ich versuchen würde, auf Windows umzusteigen.
MotherPink schrieb:
Das Update Problem ist bei einer Neuinstallation von Manjaro nichts Ungewöhnliches.
Lol Manjaro. Und Leute wundern sich, wenn ich Manjaro nicht mag. Natürlich nur üblicher Arch Elitismus!
Ich höre nur Probleme und Unfug von der Distribution. Riesiger Haufen Dilettanten. Hier muss ich cbtestarossas Ton tatsächlich zustimmen, so wird das nix mit einem System, denn Manjaro will tatsächlich benutzerfreundlich sein, aber bei Ubuntu fließt eine Menge Arbeit rein, während Manjaro nicht mal genug Leute hat, um deren Idee von Paketmanagement halbwegs hinzubekommen. Und dann wird eine Distribution, die selbst keinen Fliegenschiss auf Nutzerfreundlichkeit für Anfänger und Unwillige gibt (und dafür lieben wir Arch, Erleichterungen für erfahrene Nutzer, nicht für Frau Müllers Farmville-PC), mehr schlecht als recht automatisiert. Prepare for breakage.
Wäre sicher eine sehr schöne Distribution, wenn Manjaro ein paar mehr kompetente Entwickler hätte.
nene es ist nicht so dass ich linux nicht mag
darum suche ich halt aber noch nichts gefunden was mich überzeugt
und wegen den programmen, finde die gut und sind kostenlos
ich brauche einfach nicht mehr für das was ich damit erledigen muss
hab da auch schon fast alles ausprobiert
und MPV scheint ja nur ein Player zu sein oder kann der konvertieren etc?
Spaß beiseite, ich hab Manjaro auch nur als Testballon seit gut einem Halbjahr als Partition aufm Rechner und muss sagen, bis auf den Signaturenfehler, der bei einer Neuinstallation das Update verhinderte, keine Probleme zu verzeichnen.
Speziell Manjaro Testing hängt Arch maximal 2 Tage hinterher und ist was den Kernel betrifft oft etwas vorraus.
Von meiner Warte aus kann man Manjaro schon als einsteigerfreundlicheres Arch bezeichnen, falls sich mal wirklich Probleme auftuen sollten, bin ich der Erste der seine Meinung revidiert.
Bei Spielen hast du Recht, da muss man wohl auf Valve und Steam hoffen. IDEs gibt es allerdings unter Linux wie Sand am Meer. Da sollte eigentlich für jeden Geschmack was dabei sein. Ich benutze für Java und Scala Eclipse und für alles andere (C, Python) typischerweise emacs.
Ich hoffe mal das sich mit Steam OS bei den Spielen was bewegt. Aber bei den aktuellen Titeln hilft mir das halt nicht weiter ;-)
Und bei den IDEs ists halt so das wenn man beruflich mit .NET und C# hantiert man sich auch private etwas damit beschäftigen will zur Weiterbildung. Das helfen alternative Programmiersprachen aber nicht so übermäßig viel (auch wenn ich Python durchaus interessant finde). Aber .NET soll ja jetzt open Source werden, mal schauen was sich da noch tut.
Aber ich muss auch sagen das ich mit Windows gar nicht so unzufrieden bin. Vor allem steigert es sich von Version zu Version. Eigentlich waren nur ME (hab ich eh nie benutzt) und XP (ja, ich finds schlechter als Win 2000) Durchhänger. Vista war erst ab SP1 genießbar, aber dann wars gut. Ja: ich mag Win 8, auch wenn es noch besser sein könnte.
Aber als jemand der sehr viel mit Computern macht und auch seine Berufswahl darauf gelegt hat interessiert man sich natürlich für Alternativen.
hm also grundsätzlich finde ich Manjaro nicht schlecht.
Es lies sich gleich alles abspielen mit vlc.
Firefox und Gimp bekam ich installiert, Libre Office nicht
Leider fehlt auch hier ein guter Installer/deinstaller für Programme und der verkorkste Octopi versaut alles.
naja schade um die gute Idee.
Wenn jemand unter Yast oder Apper nach irgendeinem Programm sucht kommen Dinge gelistet die nicht relevant sind für einen normalen Anwender. Dieser will mit 1 Klick etwas installiert haben. Auch ging es darum wenn man eine Fremdrepo zB. für 13.1 angelegt hat und man ein DistriUpgrade auf 13.2 macht sind diese Repos wieder weg und auch die Programme die man aus diesen installiert hat.
PackageKit & Apper ist standartmässig installiert, wenn man nur im Terminal Software erneuern möchte, muss man beide Packete deinstallieren !
Ich muss zugeben, nötig ist das nicht, alle Repositorys kann man auch mit YaST einfügen, sogar den Name kann man ändern.
Es lohnt sich, ein Text Dokument zu erstellen für die nötigsten Einstelleungen & URL's damit es bei einer Neuinstallation schneller geht incl. deinstallation von Apper & Packetkit als 2.Schritt.
Es giebt nicht nur die auf der Webseite von OpenSuSe, die Extras kommen nun von einer .at
Ich stelle die URL's mit Zypper von der Webseite ein, wie man zypper benutzt um Ordnung zu schaffen muss man sich halt aneignen.
Man muss wissen, das man nur die URL kopieren muss und in den Terminal nach dem zypper Befehl anhängen braucht, gefolgt vom Name des Repositorys (nach belieben benennbar)
zypper lr
Repository 4 ist nun zu 3 gerutscht ...
zypper lr (Kontrolle)
Man kann auch alle löschen, und von der Webseite nach der Neuistallation die URL's kopieren in eine Textdatei (gedit, od. Kate, Kwrite) auf einem USB Stick.
So kann man sich dann eine Namensgebung aneignen, die sonst nicht so praktikabel ist, schaut man bei Yast rein, sind die Repositorys nicht einheitlich benannt.
In manchen Alleitungen auf der Webseite steht auch das:
zypper ar -f -n NAME URL
Das -n bezieht sich hier auf den Name vor der URL, sollte man nicht so machen und ist auch nicht einheitlich.
OpenSuSe13.2:~ # zypper lr
-----Alias---------------------Name----------------------Enabled------------Refresh
sudo pacman -Scc
sudo pacman -S manjaro-keyring archlinux-keyring
[/QUOTE]
Warum mehrmals SUDO ?
Man ist doch angemeldet als Admin im Terminal oder ?
Hernasgehensweise ist eher sich als Admin an zu melden, und dann packman (Befehl) :)
Also wie schon gesagt ich gebe Manjaro Zeit sich zu entwickeln denn ich finde die Idee ansich gut und ich denke die Jungs werden schon noch einiges verbessern in Zukunft.
Habe gestern noch Kububtu getestet und bin enttäuscht.
Und gerade Mint17KDE im Check aber das sieht wohl am ehesten danach aus was ich mir vorstelle.
Achso und an die welche mich immer fragen was mich da an den Paketverwaltungen stört und nicht alles nochmals durchblättern wollen.
Bei Mint gibt es neben der Paketverwaltung noch eine Anwendungsverwaltung. Und das macht auch Sinn. Ob ihr den nachvollziehen könnt weiß ich nicht, für einen Neueinsteiger ist das ne Wohltat.
Es gibt ja auch noch dieses Ubuntu-Softwarecenter, das ist aber bei der Verwaltung von Paketen relativ abgespeckt und sonst das Gnome-Packagekit. Sonst kann man auch noch LTS verwenden, das ist relativ stabil mit gutem Funktionsumfang und braucht nur selten Updates (Sicherheitsaktualisierungen etc.).
Was mir aber verkorkst vorkommt ist der Installer bzw. der Partitionseinrichter von Mint.
Hatte schon ne Partition mit ext4 vorformatiert gehabt und Mint hat sich installiert aber anscheinend vergessen entweder Grub zu installieren noch die Platte bootbar zu machen obwohl ich den Mountpoint auf / gesetzt hatte. Da ist openSuse weit aus besser.
Auch fehlt gparted auf der Live-CD. und von Grub weit und breit keine Spur.