News Linux-Wissen: Überblick über moderne Desktop-Umgebungen

VLC ist dann nochmal so ein Thema... kann erst mal alles abspielen, aber sobald man es mit einem anderen Programm probiert geht es trotzdem nicht, weil VLC seine Codecs nicht ins System integriert sondern nur für sich hat... und das soll intuitiv sein?

Naja ich will nicht behaupten dass es optimal ist aber es hat auch Vorteile.
zB wenn man VLC als PortableVersion will
Außerdem ist so gewährleistet dass die betreffende Version auch mit den mitgelieferten Codecs funktioniert.

Wobei ich mich jetz frage wieso es nicht möglich sein soll verschiedene Versionen eines codecs etc. ins System zu integrieren
braucht man doch nur Dateiname+VersionsNummer und jedes Programm greift halt auf die Version zu die es benötigt

Keine Ahnung wie sicherheitsrelevant das jetzt ist aber dafür gibt es sicher Patch-Möglichkeiten.

Ich habe nicht mehr den Drang, jemanden von Windows 'befreien' zu müssen.
Habe ich auch nicht, aber auf lange Sicht ist es wohl für alle besser auf ein offenes System zu setzen.
Und je einfacher dieses bedienbar ist umso besser.

p.s. habe jetzt mal etwas reflektiert und bin jetzt der Überzeugung dass für den typischen Anwender eh nur eine Distri in Frage kommt die mal alle Multimedia-Sachen unterstützt.
Ist niemand zuzumuten da händisch irgendwelche Codecs zu installieren oder stundenlang herumzugooglen.

Und es muss gegeben sein unter jeder GUI ein gewisses Programm starten zu können, ansonsten wird nur noch weiter zersplittert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich kompiliere sehr selten meine eigenen Packages, okay anscheinend mag das bei KaOS relativ common sein.

Hier gibt es doch ein vorkompiliertes Package:
http://kaosx.us/packages/index.php?...ile=youtube-dl-2015.04.09-1-x86_64.pkg.tar.xz

Hat KaOS keine eigene Paketverwaltung, ich werde das nicht für dich recherchieren.

Das Problem am selber kompilieren sind die Abhängigkeiten. Es sieht ein bisschen wie ein python skript aus? Aber im Allgmeinen gibt es ein makefile, in dem steht grob gesagt der Ablauf und die Abhängigkeiten drinnen. Wenn man jetzt configure laufen lässt werden alle Abhängigkeiten aufgelöst, falls eine nicht erfüllt ist wird ein Fehler ausgegeben und man sieht, wenn man sich ein bißchen damit auskennt was schief gegangen ist. Falls es ohne fehler durchläuft, kann man danach mit make, das Programm kompilieren und wenn das ohne Fehler durchgeht kann man mit make install das ganze "installieren".

Aber wie gesagt ist eigentlich nie nötig für den Otto-Normal-Benutzer
 
dichter-karl schrieb:
Hat KaOS keine eigene Paketverwaltung, ich werde das nicht für dich recherchieren.

Tja, als erst Installation schaut man mal nach in den Packetmanager (Octopi) ... tippt youtube-dl ein, was schon nicht einfach war & benutzerfreundlich ...

Aha, ich muss auf den Alienkopf klicken ^ ^

https://octopiproject.wordpress.com/

Ich kann mich nicht mehr an den Fehler erinnern, aber so wie es aussah wollte der von GIT direkt runterladen und installieren.

Da ich KaOS noch nie benutzt habe und auch nur kurz testen wollte, habe ich mich nicht besonders eingelesen, wollte ich nicht stundenlang Wikis durchlesen ...

Ich mag ArchLinux nicht und Pacman
https://de.wikipedia.org/wiki/Arch_Linux#Pacman
https://de.wikipedia.org/wiki/Arch_Linux#Derivate
 
@cbtestarossa: Klar, ist es möglich unter jeder Desktopumgebung jedes Programm auszuführen, es müssen dann nur die entsprechenden Bibliotheken geladen werden, was dein Paketemanager für dich übernimmt. Manchmal mag es optisch dann nicht ins System passen, aber das ist die "Schuld" der Entwickler der jeweiligen Software, ein olles XP-Programm sieht ja auch nicht gut unter Win8.1 aus.

Warte doch einfach mal den Workshop ab. Es ist die stärke wie auch die schwäche von GNU/Linux, dass es so eine Vielfalt gibt, deswegen oben das Youtube Video Linux Sucks. Ich verstehe auch immer noch nicht dein Codec Problem, ja wenn man GStreamer verwendet gibt es da 4 Packages die man herunterladen muss, aber wenn man über die Softwareverwaltung geht werden diese normalerweise direkt mitheruntergeladen oder als optionale Abhängigkeiten angezeigt.
 
Es ging da um das Installieren eines Programmes bzw Suche unter Susi.
VLC war da halt das Beispiel.
Wenn jemand unter Yast oder Apper nach irgendeinem Programm sucht kommen Dinge gelistet die nicht relevant sind für einen normalen Anwender. Dieser will mit 1 Klick etwas installiert haben. Auch ging es darum wenn man eine Fremdrepo zB. für 13.1 angelegt hat und man ein DistriUpgrade auf 13.2 macht sind diese Repos wieder weg und auch die Programme die man aus diesen installiert hat.
Es ist halt nicht benutzerfreundlich so wie es ist. Alles schon geschrieben irgendwo.
Linux ist halt zu kompliziert, sieht man auch schön dass man zuerst Manpages lesen und Workshops besuchen soll.
Soetwas hat keine Chance gegen Windows/MacOS
Wahrscheinlich muss wieder wer ala Steve Jobs kommen, sich irgendwelche Teile krallen und daraus etwas brauchbares basteln. Unter Android scheint es ja auch geklapt zu haben. Beide machten anscheinend irgend etwas besser im Vergleich zu den geschätzten 1 MIO Distris.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, Suse ist ja nicht dafür verantwortlich Fremdrepositories für dich einzupflegen. Deswegen gibt es ja Distributionen ala Ubuntu und Mint, welche diese Software bereits in ihren Standardrepositories haben. Ja, es gibt durchaus nervige Dinge wenn man mit Repos arbeitet, allerdings kann man zentral seine Software auf dem aktuellen Stand halten und muss nicht alles manuelle updaten und wundert sich wieso jede Software das etwas anders macht.
Es hat hier schon mal jemand geschrieben, man muss sich natürlich umgewöhnen und ja es ist nicht perfekt, wird auch niemand behaupten. Wenn du dich nach einem geschlossenen System suchst, indem das meiste sehr einheitlich funktioniert -> MacOS
 
Von der Idee her wünsche ich einen Standard-Desktop und und dann über ein Paketauswahlsystem die Wechselmöglichkeit auf ein anderes Environment. Leider ist das nicht möglich, weil:

cbtestarossa schrieb:
Wenn man die Aussagen unter dieser URL mit der aus dem Heise-Forum http://www.heise.de/forum/p-2187667/ zusammenführt, ist und bleibt Desktop-Linux eine Spielwiese für Entwickler und Privatleute mit eingeschränktem Nutzungsprofil. Kurz, bei der Vielfalt ist nix mit Ein-Klick.
 
Vereinheitlichung und Verbesserung JA, Geschlossen NEIN
Einfache Bedienung JA, aber Einschränkung NEIN

so in etwa stelle ich mir das vor, dann hat Linux am Desktop ne Chance
wie soll denn etwas in Schulen gelehrt werden bei der Vielfalt, soetwas will weder das Lehrpersonal noch die Schüler.
und die Industrie will das sowieso nicht, die wollen 1 System was alles abdeckt
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich will auch 300km/h mit 0 auf 100 in 3 sekunden und nem Spritverbrauch von unter 3 Litern ...

Es ist einfach ein weiter Weg und es hat sich schon so viel getan in Richtung für jedermann. Computereinsteigern würde ich bedenkenlos Ubuntu oder Co installieren und sie werden wunderbar damit zurecht kommen. Windowsumsteiger haben es da einfach schwerer. Die Frage die sich stellt ist wieso möchte ich von Windows umsteigen:
- Alukopf ( Angst vor NSA & Co.)
- Entwicklung der Gui gefällt mir nicht
- Empowerment des Endbenutzers keine Lust mehr auf properitäre Dinge
- Softwareentwickler, will oder muss damit arbeiten
.....

Linux entwickelt sich weiter und ich bin mir immer noch unschlüssig was ich von systemd halten soll ob ich vlt doch auf freebsd oder so wechseln soll.

Was ich damit sagen will, es arbeiten viele Leute daran mit unterschiedlichen Ideen und Interessen. Hier im Forum oder sonst wo kann niemand Linux neu erfinden, aber glaub mir im Normalfall gibt es zumindest bei den großen Distributionen ein sehr hilfreiches Wiki sowie eine tolle Community dazu.
 
Natürlich hast du Recht, aber man wird wohl noch darüber diskutieren dürfen und sich auch fremde Meinungen dazu anhören dürfen.

Du siehst doch gerade an Fragen wie "Welche Distri soll ich wählen" wie kompliziert das alles ist.
Wenn die GUI/DE oder was auch immer nähmlich irrelevant ist um ein Programm zu verwenden fällt das Thema schon mal weg.
 
Es ist egal ob man einem normalen User ein Windows, Linux oder OSX installiert. Wenns zu Problemen kommt wird sowieso der Admin gerufen. Das mag der Sohn sein der es als Hobby betreibt oder der Onkel der es beruflich ausübt. Jeder andere der auch nur ein wenig Interesse hat wird keine Probleme haben Linux (gleiches bei anderen Systemen) zu installieren und einzurichten. Denn Tutorial Seiten wie zB diese https://debianhelp.wordpress.com/ gibt es wie Sand am Meer.

@cbtestarossa
Zu OpenSuse muss ich dir recht geben, hat bei mir auch schon öfter mal Stress gemacht. Aber Ubuntu/Mint laufen sehr gut, natürlich sind sie nicht Perfekt aber Windows ist davon noch weiter weg. Der einzige Vorteil den man unter Windows hat ist das man die Fehler kennt/gewohnt ist und weis wie man sie löst. Wenn man dies allerdings auch unter Linux weis ist man dort wesentlich schneller am Ziel.

Btw hatte heute Stress mit VLC unter Windows, Problemlösung hat eine Stunde gedauert, so viel dazu. Dachte mir das passt gerade so schön ^^

@cbtestarossa, @wolli_d
Definiert bitte "Privatleute mit eingeschränktem Nutzungsprofil" bzw "die wollen 1 System was alles abdeckt".

Ich bin seit 2011 komplett auf Linux und es deckt alles ab was ich brauche, dazu zählt: zocken (hab ca. 400 Titel in meiner Linux Steam Library), zeichnen (mit Wacom Tablet in gimp, krita), 3d rendering (in blender), Musik hören, Filme schauen (Stream, Bluray, DVD,...), chat (mit Jitsi via Text, Video, Voip, alles auch verschlüsselt), hin und wieder Textverarbeitung mit Libre oder WPS Office (für die die Ribbons mögen), VM testing und Email (Thunderbird kommt mit meinen 13 Email-Konten ganz gut klar seit den 4 Jahren).

Ich denke die einzigen Personen die Stress bekommen würden, wenn sie umsteigen wollten, sind die mit Spezialanwendung wie zB Photoshop (wobei die aktuelle bzw zukünftige Versionen Cloudanwendungen sind und somit auch unter Linux funktionieren), irgendwelchen CAD Programmen und was weis ich.

Und damit ich auch noch was zur News gesagt habe, danke fethomm für die ganzen Linux bezogenen News. Wenn du die DEs vergleichst, wird es dir dann auch möglich sein den Ressourcenverbrauch zwischen den DEs zu vergleichen? In etwa so wie hier. Müssen nicht alle DEs sein, nur die wichtigsten :)
 
KillX schrieb:
Ich denke die einzigen Personen die Stress bekommen würden, wenn sie umsteigen wollten, sind die mit Spezialanwendung wie zB Photoshop (wobei die aktuelle bzw zukünftige Versionen Cloudanwendungen sind und somit auch unter Linux funktionieren), irgendwelchen CAD Programmen und was weis ich.

Bei mir sind es vor allem Spiele die es nicht für Linux gibt und MS Visual Studio das ich auch beruflich nutze die mich privat zu Windows bringen (sowie manche Tools für die es zwar Alternativen gibt aber von der Bedienung her mir die Windows-Variante besser gefällt). Dual Boot ist auf Dauer zu umständlich und als alternatives System auf nem 2. PC hab ichs zwar immer wieder mal probiert, aber irgendwo scheiterts dann am Mangel der zeit sich soweit reinzuarbeiten das es mal läuft wie ich es gerne hätte.
 
was mir fehlt ist
xmediarecode, virtualDub, pazera-suite und pdf-creator

naja und so tools wie CPU-Z, Prozessexplorer
(auf gleichem Niveau)

naja und irgendein Player halt der unter jeder DE funzt und alles abspielt (Distri-übergreifend)
 
Zuletzt bearbeitet:
schau dir mal handbrake an ist einer der bequemsten Videokonverter die ich kenne,
Virtualdub -> Avidemux

Ansonsten für die hart eingesottenen, ne ist eigentlich sehr einfach, mencoder und ffmpeg

CPU-Z, was möchtest du gerne wissen? https://linuxundich.de/gnu-linux/cpu-g-das-linux-pendant-zu-cpu-z/ Google ist echt der Hammer
ProcessExplorer, ich verwende ja htop, das ist die bunte komfortable version von top, beides läuft in der shell

Viele Grüße

PS: PDF Creator, also Linux kann meist von Haus aus in eine PDF drucken, für was verwendest du PDF Creator sonst noch? PDFSAM, das selbe wie unter Windows? Ach ja, Kommandozeile ...
 
also ich hab schon mehr dinge ausprobiert bin aber bei xmediarecode + virtualdub hängengeblieben
will keine andere software schlechtmachen aber ich komm mit den beiden am besten zurecht und die machen genau was ich will

CPU-G kenne ich, das war irgendwie so primitiv, eventuell ist die neuere version schon mit mehr Funktion/Info

p.s. ich installiere jetzt noch manjaro-KDE und schau mal ob das was ist, suse und Multimedia ist mir zu stressig
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann rate ich dir weiterhin Windows zu verwenden, da diese einfach nicht für Linux existieren. Ansonsten kann man diese bestimmt auch unter Wine zu laufen bringen.

Du treibst mich schon ein bißchen zur Verzweiflung ...
 
Dir macht auch niemand einen Vorwurf. Ist halt ne Spezialsoftware.



Die Odyssee nimmt kein Ende ^^^ ich glaub langsam Linux mag mich nicht
Lässt sich einfach nicht updaten, hab nur installiert und nach Neustart will sich das Teil Upgraden aber geht nicht
 
Zuletzt bearbeitet:
ich benutze leider kein KDE und weiß nicht wo da ein Update Button ist, aber da sollte sich irgendwo einer befinden. Ansonsten pacman -Syu in ne Konsole, ach ja wahrscheinlich mit sudo davor.
 
cbtestarossa schrieb:
Wobei ich mich jetz frage wieso es nicht möglich sein soll verschiedene Versionen eines codecs etc. ins System zu integrieren
braucht man doch nur Dateiname+VersionsNummer und jedes Programm greift halt auf die Version zu die es benötigt

Sicherlich wäre das möglich, es ist allerdings nicht gewünscht. Am Schluss hast du dann von jeder Bibliothek 10 verschiedene Versionen drauf, die sich allesamt nur minimal unterscheiden.

cbtestarossa schrieb:
p.s. habe jetzt mal etwas reflektiert und bin jetzt der Überzeugung dass für den typischen Anwender eh nur eine Distri in Frage kommt die mal alle Multimedia-Sachen unterstützt.

Viele installieren von vorne herein alle wichtigen Codecs und bei den anderen lassen sie sich üblicherweise in wenigen Minuten aus dem Repository nachinstallieren. Natürlich gibt es auch ein paar Distributionen, die aus rechtlichen und/oder ideologischen Gründen keine unfreien Codecs in ihren Repositories haben wollen. Bei diesen gibt es aber immer einfache Wege sie doch zu bekommen, meist über ein inoffizielles Repository. Manchmal ist das sogar schon eingetragen nur nicht aktiviert. OpenSuse gehört afaik auch zu der Kategorie.

cbtestarossa schrieb:
Ist niemand zuzumuten da händisch irgendwelche Codecs zu installieren oder stundenlang herumzugooglen.
Wenn du mal nach "opensuse codecs" googlst findest du gleich beim ersten Treffer eine 1-Click-Installation. Ich weiß nicht, ob es an meinem überlegenen Intellekt liegt :mussweg: oder es einfach nur Glück war, dass ich direkt beim ersten Versuch das richtige "Zauberwort" gefunden hat, damit mich Google zu dem gewünschten Ergebnis führt. Windows unterstützt z.B. von Haus aus nur einen winzigen Bruchteil der Formate, die in vielen Distributionen standardmäßig funktionieren. Mint ist z.B. eine Distribution, die darauf viel Wert legt.

Generell würde ich dir Mint empfehlen. Distowatch beschreibt Mint wie folgt:
Distrowatch schrieb:
Linux Mint is an Ubuntu-based distribution whose goal is to provide a more complete out-of-the-box experience by including browser plugins, media codecs, support for DVD playback, Java and other components.

cbtestarossa schrieb:
Und es muss gegeben sein unter jeder GUI ein gewisses Programm starten zu können, ansonsten wird nur noch weiter zersplittert.
Das geht ohne Einschränkungen. Es passt eben nur optisch nicht immer 100%ig zusammen, was der Funktionalität keinen Abbruch tut.

cbtestarossa schrieb:
Auch ging es darum wenn man eine Fremdrepo zB. für 13.1 angelegt hat und man ein DistriUpgrade auf 13.2 macht sind diese Repos wieder weg und auch die Programme die man aus diesen installiert hat.

Wo liegt da das Problem? Das Anpassen des Repo-Links dauert wenige Sekunden und die Sache ist erledigt? Unter Windows musst du hingegen nach einem Update womöglich erst auf dutzende Seiten gehen und dir neue Versionen zusammensuchen und manuell installieren.

cbtestarossa schrieb:
Es ist halt nicht benutzerfreundlich so wie es ist. Alles schon geschrieben irgendwo.
Linux ist halt zu kompliziert, sieht man auch schön dass man zuerst Manpages lesen und Workshops besuchen soll.

Sicherlich hat Linux seine Ecken und Kanten, die von dir angeführten DInge sollten aber auch einen blutigen Anfänger vor keine große Hürde stellen, wenn er googlen kann. Meine Schwester, die weder von Computern im Allgemeinen, noch von Linux im Speziellen viel Ahnung hat, hat es in unter 1h geschafft ihren Multifunktionsdrucker, WLAN-Adapter (für beide werden keine Treiber bei Ubuntu mitgeliefert) und Mediaplayer mit allen Codecs einzurichten. Sie benutzt Ubuntu LTS und hat sich einfach an die Anweisungen aus dem ubuntuusers.de Wiki gehalten.

cbtestarossa schrieb:
Unter Android scheint es ja auch geklapt zu haben.
Android ist im Prinzip auch nur eine weitere Linux-Distribution, wenn auch eine etwas stärker modifizierte und vor allem eine sehr stark eingeschränkte.

Jesterfox schrieb:
Bei mir sind es vor allem Spiele die es nicht für Linux gibt und MS Visual Studio das ich auch beruflich nutze die mich privat zu Windows bringen
Bei Spielen hast du Recht, da muss man wohl auf Valve und Steam hoffen. IDEs gibt es allerdings unter Linux wie Sand am Meer. Da sollte eigentlich für jeden Geschmack was dabei sein. Ich benutze für Java und Scala Eclipse und für alles andere (C, Python) typischerweise emacs.
 
Zurück
Oben