News Linux-Wissen: Überblick über moderne Desktop-Umgebungen

Sag das jemandem der openSuse aus irgendwelchen Gründen nutzen muss. Klar könnte man auch Lubuntu nutzen aber was wenn die Firma openSuse vorgibt?

Hat jetzt auch nichts mit ner speziellen Distri zu tun, es muss sich mal irgendetwas tun um Komfort zu steigern und Handling erleichtert für alle. Dieses "Jede Distri macht ihr eigenes Ding" ist der Hauptgrund warum es nicht vorwärts geht.
 
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Sorry zu openSUSE kann ich nichts sagen, weil ich es noch nie benutzt habe. Ich hatte bisher nur Ubuntu, Lubuntu und Fedora 21 im Betrieb. Bin mit den 3 sehr zufrieden.
 
warum 3 Distris ? sehe da keinen Sinn dahinter.
ebensowenig wie 3 verschiedene BSDs

dem User ist das aber eh egal, der will nur irgendein Programm mit 1 Klick so wwie unter Windoze auch installieren.
 
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cbtestarossa schrieb:
p.s. was bitte ist eine erweiterte Config wenn ein User ein Programm installieren will?
Manchmal denke ich die Linux-Lobpreiser wollen gar nicht dass Linux einfach benutzbar wird.

Ich lade von YT videos herunter um sie am Fernseher an zu sehen auf einen Mediaplayer

Wenn man nun youtube-dl installiert, bekommt man einen standard Ordner /Downloads mit max settings (720p).

Wenn man nun das Hilfe-Manual ansieht youtube-dl --help , bekommt man zusätzliche Optionen die nützlich sind.

su
nano /etc/youtube-dl.conf

Nun kann man einen anderen Download Orndner angeben, Bandbreitenbegrenzung, lade bitte in den Ordner herunter mit dieser Namensggebung:

'/Downloadordner/YTUSERNAME.Datum.Titel.Breite.Höhe.Dateiendung'

od.

'/Downloadordner/Titel.Höhe.Dateiendung'

Je nachdem wie man die Videos sortieren möchte ...

So kann man auch sehen, wie der richtige Name des Youtube Benutzers ist :)

Vor kurzem habe ich erst FreeBSD / PCBSD installiert und youtube_dl funktionierte nicht :/

Wieder deinstalliert und Linux drauf :D

http://rg3.github.com/youtube-dl/documentation.html
 
Umgekehrt könnte man auch sagen opensuse deinstalliert und Mint installiert.
Bis dann auch dort etwas nicht funktioniert und man wieder openSuse installiert.
Das Spiel geht dann aber sicher irgendwann wieder von vorne los.
 
cbtestarossa schrieb:
Dann schauen wir uns die tolle Programmsuche mal in YAST und APPER an.

Sinn und Zweck von YAST ist es für mich, den richtigen NAMEN des zu installierenden Programms zu wissen, damit ich es schneller in der Konsole/Terminal installieren kann ...

Denn der ist zu allem Übel bei jeder Distribution anders :/

Bestes Beispiel ist die Installations-Anleitung von FirefoxOS & B2G
https://developer.mozilla.org/en-US/Firefox_OS/Firefox_OS_build_prerequisites
Ergänzung ()

cbtestarossa schrieb:
dem User ist das aber eh egal, der will nur irgendein Programm mit 1 Klick so wwie unter Windoze auch installieren.

Ohjee, wenn Du jetzt das Chaos von PC-BSD kennen würdest mit ihrem one-click Installer PBI, der hatte alle Abhängigkeiten verkapselt in einer Dateiendung .pbi

Natürlich funktionierte das nicht richtig, die Benutzer haben sich beschwert weil die Programme nicht richtig funktioniert hatten auf unterschiedlichen Systemen ...

ftp://ftp.pcbsd.org/pub/handbook/9.2/pcbsd9.2_handbook_en_ver9.2.html#__RefHeading__5849_495292564
 
gerade smplayer unter YAST installiert in der hoffnung dass es damit besser geht
was ist? es wird bei jeder Datei nur Ton abgespielt.
Einfach nur lachhaft. Es steht auch nirgendwo welche libs/codecs er eventuell benötigt.
Wer soll so ein System nutzen wollen was ewiges gefrickel und herumsuche vorraussetzt.
Wo nichts funktioniert und alles inkompatibel miteinander ist.
Es reicht 1 Player der vorinstalliert ist und alles kann.
Wenn es den nicht gibt dann sollens sich zusammenraufen und so etwas progen.
Warum sollte man für CD-Audio einen eigenen Player benötigen und einen anderen nur für FLV und wieder einen anderen für AVI?

Und dieses Packman-Online ist zwar gut gemeint aber fragt auch "Welches Paket wollen Sie installieren?"
Der USER will aber KEIN Paket installieren sondern ein PROGRAMM, den intressieren keine Pakete.
 
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cbtestarossa schrieb:

Du benutzt einfach Suse und Linux equivalent, und du arugmentierst das wenn Opensuse scheisse ist Linux an sich scheisse ist das ist absurd.

Das ist ungefaehr so wie wenn ich sagen wuerde Windows ist scheisse weil mich die Firma zwingt Windows xp starter Edition 32bit zu verwenden. Und ich ueberall mit der netzwerkconfig probleme kriege. Klar der Vergleich hinkt dort zu sagen das Windows suckt, ist noch legitimer da es im grunde die gleiche software vom selben Hersteller.

Wenn ich mich anstrenge finde ich noch beschissenere Linuxe (meistens weil ich das falsche suche) wie waers mit lufs oder linux on a disk oder wie diese mini dinger heissen. die haben natuerlich ne staerke sie bieten etwas das Windows schlicht nicht bietet GAR NICHT, aber wenn ich ne DAU Desktop Distri suche eignen sie sich nicht. Auch ist Debian oder Redhat kein besonders gutes Desktop Linux sondern in erster Linie ein Server OS. Fuer Enterprise ists vielleicht gut da ist Windows wiederrum scheisse.

Allerdings gibts gnome-software (was du offenbar wolltest) auch fuer Opensuse, sicher das es 5 verschiedene Paketmanager gibt so das man schwer den richtigen findet ist sicher zu kritisieren, aber mein Gott Windows kommt auch mit einem beschissenen Paint tool (zumindest in XP war das die Pest) und einem beschissenen Konsole standartmaesig (das auch in neueren Windows) wenn man das eh nicht braucht koennten sie es auch weg lassen und wozu gibts dann powershell wieso ist das nicht standardmaesig aktiviert etc.

Also egal ob windows oder Linux man muss sich halt selber informieren auf andere zu zeigen und zu goschen ist sicher bequemer aber wenn man ne loesung will statt das Problem kuenslich zwanghaft fest zu halten muss man sich halt ein wenig informieren. Noch nicht mal konsolen commandos nutzten (heisst 1 zu 1 copy und pasten) aber einfach mal nen Desktop suchen und dann sich mal dessen tools anschauen Gnome und KDE waren und sind wohl auch noch so die 2 groessten. Wenns unity sein muss, ok deren Webshop ist nicht so gut wie das von gnome aber immer noch 10x besser wie nen webbrowser wo man sich die setup-virus.exe files manuell zusammen suchen muss und hoellisch aufpassen muss das man sich keine adware installiert.

http://i1-linux.softpedia-static.com/screenshots/GNOME-Software_1.png
 
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cbtestarossa schrieb:
.. Es reicht 1 Player der vorinstalliert ist und alles kann.
...
Warum sollte man für CD-Audio einen eigenen Player benötigen und einen anderen nur für FLV und wieder einen anderen für AVI?
Das könnte auch O-Ton Gnome sein - wozu sollte irgendjemand für sowas etwas anderes als Totem nutzen? Deine Druckertreiberprobleme sind übrigens auch quatsch, weil Drucker unter Windows so im Schnitt fünf jahre (2-3 Windows-Versionen) unterstützt werden und danach sind sie unbrauchbar. Auf Linux-Distributionen werden weniger Drucker unterstützt, aber wenn ein Drucker einmal unterstützt wird, fliegt er frühestens nach 15 Jahren wieder raus.
 
also wenn ich linux meine dann meine ich das OS als ganzes.
Klar hat jede Distri ihre Eigenheiten aber irgendwie haperts bei jeder.
Windows hat sich eben etabliert und die Leute sind es gewöhnt so zu arbeiten wie unter Windows.
Und genau da hapert es.
Gründe gibt es viel mehr noch und es wurden schon etliche genannt.
Wahrscheinlich fehlt es Linux an Struktur/Schnittstellen unter der Haube.(Kontextmenü zB für alle GUIs)
Bei den Grafikkatentreibern geht man ja jetzt auch neue Wege.

p.s. keine ahnung wie ihr auf Gnome kommt denn die Vorgabe bei Susi ist KDE aber das intressiert mich alles nicht denn ich will sowohl unter KDE als auch GNOME den selben Player der auch alles abspielt und vorinstalliert ist.

Würde gerne Geld für Linux ausgeben, aber kenne absolut keine Distri die mich zufriedenstellt.
 
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MountWalker schrieb:
Das könnte auch O-Ton Gnome sein - wozu sollte irgendjemand für sowas etwas anderes als Totem nutzen? Deine Druckertreiberprobleme sind übrigens auch quatsch, weil Drucker unter Windows so im Schnitt fünf jahre (2-3 Windows-Versionen) unterstützt werden und danach sind sie unbrauchbar. Auf Linux-Distributionen werden weniger Drucker unterstützt, aber wenn ein Drucker einmal unterstützt wird, fliegt er frühestens nach 15 Jahren wieder raus.

Es werden nicht weniger unterstuetzt, du musst immer nur mit einer Windowsversion vergleichen du kannst ja nicht sagen windows unterstuetzt mehr drucker weil Windows 95 ein paar Drucker unterstuetzte die Linux HEUTE noch unterstuetzt.
 
cbtestarossa schrieb:
...
p.s. keine ahnung wie ihr auf Gnome kommt denn die Vorgabe bei Susi ist KDE aber das intressiert mich alles nicht denn ich will sowohl unter KDE als auch GNOME den selben Player der auch alles abspielt und vorinstalliert ist.
Das ist einfach eine übertriebene Forderung - denn das sind nunmal unetrschiedliche Systeme. Aber deswegen gibts ja bald einen Workshop. Eine DE macht eben gerade aus, dass sie solche Standardschnittstellen bereitstellt. Eib KDE-Progamm ist deshalb eben auch gut in KDE integriert.
 
genau da liegt schon der Fehler
so eine Schnittstelle muss schon weiter unten bereitgestellt werden, damit alle GUIs und Programme diese nutzen können
 
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@cbtesttarossa:
Also irgendwie klingt das für mich so, als wolltest du, dass alle Distributionen identische Schnittstellen, identische Programme und natürlich auch einen identischen Kernel haben. Dann stellt sich die Frage, warum man überhaupt noch unterschiedliche Distributionen braucht. Korrigier mich bitte, wenn ich dich falsch verstanden habe.
 
Die Frage warum es soviele Distris gibt ist sowieso berechtigt.
Wahrscheinlich deswegen weil es kein einziges System gibt welches alles abdeckt oder einfach ein Fork aus Spaß an der Freud.
Wenn nähmlich die Grundstruktur anders wäre so wie vorhin angesprochen wäre schon vieles mal einfacher.
Klar gibt es dann noch verschiedene Sachen wie LTS oder RollingRelease. Dafür könnte man ja extra was basteln.
Mich behindern so Dinge wie Paketverwaltung eher. So etwas brauche ich nicht unter Windows. Da installiere ich Programme von wo auch immer und das komfortabel. Diese Paketverwaltung könnte man ja nur für die Distri selbst verwenden und für APPs halt so wie unter Windoes oder ne zentrale Stelle im Internet.

Spezialdistris wird es so oder so geben aber für den Desktop gehört einfach mal etwas vereinheitliches her.
von mir aus mit verschiedenen DEs aber wenigstens mal mit Playern die auch was abspielen können, LibreOffice ist meist eh schon vorinstalliert, und als Browser FF und Chromium.
Deckt eh schon einiges ab oder? Nachinstallieren kann man immer noch etwas.
Und ne vernünftige Treiberschnittstelle damit die Hersteller etwas einheitliches haben wo sie auch geschlossene Treiber einklinken können.

Aber Bevormundung wie zb das man bei FF auf Updates warten muss finde ich nicht gut.
Auch für jeden Mist ein Repo anlegen zu müssen nicht.
 
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cbtestarossa schrieb:
Diese Paketsysteme sind eine Bevormundung, man kann zB den Firefox auch nicht wie gewohnt von sich aus updaten.

Nein, es ist technisch ordentlicher und für jeden Nutzer außer dir auch praktischer. Es ist absolut grauenvoll, wenn sich jedes Programm einzeln updatet und alles inklusive seiner Großmutter statisch linkt. Diese Paketsysteme sind sogar so toll, dass selbst Microsoft das mittlerweile erkannt hat.

Keiner hindert dich daran, selbst Pakete zu bauen. Ja, das ist ein Stückchen schwerer, aber wie gesagt auch zu erwarten. Der normale Nutzer braucht so etwas nicht. Wenn du für jedes obskure Programm ein fertiges Build willst, nutz Gentoo oder Arch.

cbtestarossa schrieb:
Dann schauen wir uns die tolle Programmsuche mal in YAST und APPER an.



Damit kommt ein Laie sicher gut zurecht ^^

Wow, sogar Beta Pakete? Purer Luxus. Ich verstehe immer mehr, warum einige so auf Opensuse schwören. Wobei alleine dass es nicht Debian ist ja schon ein riesiger Pluspunkt ist.

Ja, nicht jede Linuxdistribution ist für jeden geeignet. Was kommt als nächstes, Arch ist schlecht, weil so unsäglich minimal? Aber jetzt verstehe ich immerhin, was du mit externen VLC Codecs meinst. Freetardwahn. :freak: Extern sind sie aber deshalb noch lange nicht.

cbtestarossa schrieb:
Sag das jemandem der openSuse aus irgendwelchen Gründen nutzen muss. Klar könnte man auch Lubuntu nutzen aber was wenn die Firma openSuse vorgibt?

Dann hat deine Firma hoffentlich einen Administrator, der sich um alles kümmert, und VLC hat dich da eh nicht zu interessieren. Wenn dein Admin nicht will, dass du VLC hast, dann hast du ihn nicht, Punkt.

cbtestarossa schrieb:
Die Frage warum es soviele Distris gibt ist sowieso berechtigt.

Nein, ist sie nicht. Du beschwerst dich gerade über die Entscheidungen einer Distribution. Stell dir mal vor, das wäre die einzige! ;)
 
cbtestarossa schrieb:
Mich behindern so Dinge wie Paketverwaltung eher. So etwas brauche ich nicht unter Windows. Da installiere ich Programme von wo auch immer und das komfortabel. Diese Paketverwaltung könnte man ja nur für die Distri selbst verwenden und für APPs halt so wie unter Windoes oder ne zentrale Stelle im Internet.

Klar, ist ja auch viel komfortabler, bei den Programmen, die keinen eingebauten Updater haben, jede Woche manuell nach Updates zu suchen...
Und Abhängigkeiten installiere ich natürlich auch am liebsten zeitaufwendig von Hand nach. Und werde nicht vor Konflikten mit schon installierter Software gewarnt.

Dazu kommt, dass wie z.B. bei Arch das AUR einfach genial ist. Viele Programme, die nicht vom Hersteller für Arch bereit gestellt werden, sind so unkompliziert zugänglich. Ich denke da z.B. an Spotify (kein offener Source-Code, da bin ich echt glücklich, dass jemand anders das .deb Package außeinandernimmt und neu packt), oder auch ROOT https://root.cern.ch/drupal/content/production-version-602 . Klar, kompilieren kann ich das auch selbst, muss aber vorher sehen, dass alle Abhängigkeiten stimmen, die Flags für die Python Bindings selber setzen etc. Oder ich freue mich, dass jemand so einen schicken Packagebuild https://aur.archlinux.org/packages/ro/root/PKGBUILD geschrieben hat und ich mich mit meiner Arbeit beschäftigen kann statt damit, die Software ans Laufen zu bekommen. Als ich vor einiger Zeit mal einen C++ Compiler unter Windows ans laufen bekommen wollte, hab ich dafür einige Stunden gebraucht. Ein ganzes VS wollte ich für einen Kommandozeilenaufruf nicht, also hab ich mingw genommen, der hat sich aber bei der Installation nicht in den Path gelegt, hat dann die Libraries nicht gefunden und ich weiß nicht was noch alles. Unter Ubuntu: apt-get install build-essential, unter Arch ist der Kram eh schon dabei. Effektiv wäre ich mit Cross-compiling schneller gewesen.

Und als Bonus gibts keine Adware und die Quellen sind sicherer als jede Website (alle Pakete sind PGP signiert).

Und jetzt der absolute Hit: Weil mich eben niemand bevormunden will, kann ich es aber auch so machen wie bei Windows. Pakete von einer Website laden und manuell installieren, wenn ich Spaß hab sogar selbst kompilieren. Best of both worlds sozusagen.

Windows oder Windows-ähnliche Systeme wie Ubuntu mögen auf den ersten Blick (und für viele nur Office und Surfen User) die unkomplizierteren und schnelleren Systeme sein. Aber wenn man seinen Workflow optimieren will und das System an sich anpassen, statt sich dem System anzupassen, ist etwas wie Arch einfach genial. Hat mich zwar auch zwei bis drei Tage gekostet, bis das Ding so lief wie vorgestellt. Seitdem muss ich mich aber am System um nichts mehr kümmern. Alle paar Tage mal yaourt -Syua eingeben und fertig, ohne Neustartorgien, schnell und schmerzfrei. Mein Programierungsprof im ersten Semester hatte dazu einen guten Spruch: "Der Computer ist nicht mein netter Freund. Der Computer ist mein Sklave, der mir so viel Arbeit wie möglich so effizient wie möglich abnimmt." Und das ist halt nur bei guter Anpassung möglich.
 
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ne diese beta versionen kommen aus Packman Repo weil die die stabilen von susi nix abspielen wollten.
ändert aber nix dass ich da von hand so ziemlich alles was nach codecs und multimedia libs aussah nachinstallieren musste.
Es will mir nicht ins Hirnkastl warum das unter Windoze so einfach funktioniert und unter susi nicht mit den codecs/libs.
Und wie gesagt, das Problem mit der Einfachheit des Suchens nach einem Programm ist einfach überflüssig.
Soetwas löst Mint viel eleganter und einfacher. Mir ist auch total wurscht welches Paketsystem hinter allem steckt wenn ich nur mit 1 Klick das selbe wie unter Windoze erreiche.

Und weil es so ist wie es ist und ihr es noch immer lobpreist krebst linux bei 0.5% herum.
Ihr würdet es auch noch gut finden wenn es nur ne commandozeile gäbe. Und als Krönung verteidigt ihr zB. noch wenn euch eine Distri veraltete Browser aufzwingt oder man den ganzen Krempel per Hand auerhalb des Paketmanagers installieren muss. Soetwas nenne ich Bevormundung und Schikane aber nicht Freiheit und schon gar nicht Komfort.
wacht endlich auf
http://tirania.org/blog/archive/2012/Aug-29.html
 
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@cbtestarossa: Man was bist du fürn Troll, informier dich doch mal was welche Distro als Ziel hat so sind Fedora als auch opensuse Distributionen die nur Software mit offenen Lizenzen mitliefern alles andere muss man manuell erstmal aktivieren. Wieso ist eine andere Diskussion.
Deshalb muss man um gewisse properitäre Dinge zu nutzen eben weitere Repositories aktivieren, ja das mag Nerven, aber es ist einmalig und mit Google innerhalb von wenigen Sekunden gelöst.
Ich bin ja ein großer mplayer Fan und benutze gerne das SMplayer als Variante mit GUI, hier funktioniert alles von Haus aus. Ja, es kann sein, dass mal nur Ton abgespielt wird, passiert sehr wohl auch mal unter Windows, hast wahrscheinlich ne Hardwarebeschleunigung aktiviert, welche in der Kombi mit Treibern und Codec, leider nicht perfekt läuft.

Ich meine du scheinst dir echt viel Mühe zu geben Linux auszuprobieren, aber so richtig eine Chance gibst du ihm nicht. Keine Software funktioniert fehlerfrei, ich habe Win7 als letztes pseudo produktiv genutzt, muss aber sagen im Endeffekt hab ich es nur noch aus Bequemlichkeit für Spiele hochgefahren.

Falls du dich wirklich reinarbeiten möchtest mach ne Installation von Anfang an mit Archlinux, ist ein bißchen das kalte Wasser aber es hilft. Ubuntu und Mint sind die DAU Varianten. Aber ich denke Fathom wird noch auf all diese Dinge eingehen, also Beine stillhalten und abwarten.
 
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