News Linux: Zwei Münchner Stadträte sehen LiMux als untauglich an

grom schrieb:
was kostet denn deiner meinung nach geld? ich kenne programmierer, die verlangen einfach mal 2k € die stunde, weil es sonst kein anderer programmieren kann.

oder einfach mal lächerliche change-requests, wo der eingriff seine lächerlichen zig tausend euro kostet.

Bei 2k die Stunde sind das externe Dienstleister, welche das freiberuflich machen und in einer Sache Experten sind (hab auch schon gesehen, dass ein Oracle Experte aus den USA eingeflogen wurde. Stundensatz 5k€.).
Ich bezweifel allerdings sehr, dass für die im Artikel erwähnten Tätigkeiten Freiberufler mit diesen Kosten geholt wurden, sondern dass es mit irgendeiner Firma einen Vertrag gab, welche diese Änderungen/Anpassungen gedeckelt vertraglich durchführen.
Auch ging es mir mehr darum, dass es hier vor allem um die Administration ging.
Bei sagen wir 15000 Clients machen pro Client ein paar hundert Euro Lizenzen einiges aus.
(Wenn hier auf 500 Clients 1 Support fällt, wäre dies nicht unüblich.)

Auch wird sicherlich nicht jeder einzelne Server, einzelne Switch o.ä. nur von 1 Mitarbeiter betreut. Nein 1 Admin wird sich hier warscheinlich um 15+ Server kümmern.
Ein Admin oder Support wird dort bei ca. (wenns gut läuft) TVÖD TV-L 8 landen, sind ca. 3k (nach 15 Jahren, sagen wir die sind alle erfahren).

Sprich bei einer nicht-unüblichen Lifecycle Zeit eines Servers von 4 Jahren bekommen wir selbst bei der Rechnung einen mittel-guten Server für das Gehalt von 1 Admin (nach 4 Jahren). Da sind allerdings noch keine Lizenzen drin, kein Herstellersupport (außer Basis) usw.
Ausgehend davon, dass es sicherlich mehr Server gibt, als Admins, sind wir hier schon maximal auf 0. Dazu kommen noch die besagten Lizenzen, Strom und die Clients haben wir hier noch gar nicht betrachtet...

Das Projekt ist ja schließlich nicht aus Liebe zu Limux/Linux entstanden, sondern schlichtweg weil man Kosten sparen kann und das nicht gerade wenig.
Da wären selbst die evtl. teureren Anpassungen am Office (das werden sicher nicht die normalen Admins machen) zwar eine einmalige oder mehrmalige Ausgabe, allerdings immernoch im Rahmen, dass es sich für die Beteiligten lohnt.

Die Stadt hat nicht umsonst selbst noch zum Abschluss der Projektphase 11 Mio gespart (gegenüber der Migration zu Win7, wenn ich das noch richtig im Kopf habe):
http://www.itworld.com/article/2716...g-to-linux-saves-munich-over--11-million.html

Die hier angesprochenen "Probleme" die angeblich die Leute haben, weil Sie keine eigene Software installieren können, sind keine Probleme sondern einfach nur Gewohnheiten, da es früher wohl geduldet wurde.
Egal ob sie auf Limux, Win7/Win10 umgestiegen wären. Bei Windows hätten sie genauso wenig Admin Rechte zum installieren bekommen (voraussichtlich), wie bei Limux.
Eben so, wie es sein sollte und zum Glück in vielen Firmen gelebt wird!

.crobin schrieb:
...sind Linux-Distributionen an allen anderen Orten als auf der alten Ranzkiste die man nicht wirklich operativ braucht ein "Fail".
Deswegen setzen viele große Softwarehersteller nur noch auf Linux als Basis und geben diese vor...

Um mal das Rad etwas weiter zu schlagen. Warum lassen die meisten Firmen wohl ihre Oracle DBs nicht unter Windows Servern laufen sondern auf Solaris? (Bevor du rummeckerst: Ja ist n Unix.)
Wenn doch Windows Server die modernsten und besten sind... Seltsame Welt. Ich glaube die wissen alle nicht, was ihnen entgeht.

Du wärst auch einer, der einen einfachen reverse proxy braucht und sich hierzu irgendwas tolles auf einem Windows Server 2012 mit toller teurer Hardware hinstellt was?
Stimmt ist besser als in 10min das Ding auf nem Linux fertig zu haben und warscheinlich erst wieder anfassen zu müssen, wenn ein Update ansteht. Ansonsten wird das Ding höchstens ausfallen, wenn du den Server ausschaltest...
(Nur mal ein kleines, einfaches Beispiel.)
Und von der Hardware her würde dir warscheinlich ein Toaster genug Leistung bringen dafür ;D

Andererseits werden sicherlich die meisten ihre DCs auf Windows Servern laufen lassen logischerweise.

.crobin schrieb:
Auch wenn ich mit diversen Programmiersprachen vertraut bin und oft mit Powershell, der Eingabeaufforderung oder dem Terminal (Bash, genau wir unter Ubuntu, Mint...) arbeite, muss sowas nicht zum bedienen eines modernen Betriebssystems gehören.
Gut das Windows Server immer weiter in Richtung Powershell geht und weg von der Oberfläche.
Wenn ich mich nicht täusche brauchte man selbst die Powershell bei einem Exchange 2010 um die größe von Postfächern abzufragen+zu sortieren.
(Ka, ob das noch aktuell ist, hab lange diese nicht mehr administriert)



.crobin schrieb:
Nach euren zig Argumenten wollen es die Leute trotzdem nicht.
Was die Angestellten wollen und was die Chefs sparen sind immer zwei paar Schuhe...


Es geht nicht darum, hier Windows zu verdammen und Linux in den Himmel zu loben.
Beide haben ihre Daseinsberechtigung und ihre entsprechenden Einsatzgebiete.

Die Argumente allerdings, die hier gegen Limux aufgebracht werden sind im Grunde nur fadenscheinig und alles andere als glaubwürdig, da einfach an vielen Stellen nur Halbwahrheiten oder gleich ganz falsch.
 
Zuletzt bearbeitet:
.crobin schrieb:
Ergänzung ()

Die oft gehörte These: Wenn die ganzen Linux-Entwickler sich mal zusammen reißen würden, aufhören würden sich gegenseitig die Suppe zu versalzen und alles 100 fach zu entwickeln und einfach ein Betriebssystem ohne Redundante Software entwickeln würden und dies frei zur Verfügung stellen würden, dann...
Auch wenn ich dieser These z.T. zustimme sollte man nicht vergessen, dass Konkurenz das Geschäft belebt und somit eine gewisse Vielfalt and Distros, Desktopobeflächen, Paketmanagern und Office Suiten durchaus begrüßenswert ist.
Das hilft allerdings naütlich nur, wenn die Entwickler auch daran interessiert sind, dass ihre SW eine möglichst große verbreitung erfährt (was bei kostenloser SW nicht immer der Fall ist) und keine Überfragmentierung stattfindet bzw. die Entwicklercommunity für jedes einzelne Projekt groß genug ist um eine signifikante und dauerhafte Weiterentwicklung Gewährleisten zukönnen.
Meine Meinung daher: 2-4 Programme/ Projekte, die das mehr oder weniger das gleiche bieten sind durchaus begrüßenswert (wenn sie sich nicht nur in Details unterscheiden), aber darüber hinaus überwiegen schnell die Nachteile.
 
blackiwid schrieb:
Das was du jetzt schreibst ist in der Form nicht richtig, da ich mich mit meinem Beitrag eigentlich auf folgende Textstelle bezogen habe von dir:

blackiwid schrieb:
... jetzt kaeme bei der Rueckumstellung weitere kurzfristige Mehrkosten dazu, und dann langfristig zahlt man bei MS klar noch massiv drauf) ...

Das ist eben in der Form so nicht richtig. In der Regel ist OpenSource meist nur für den privaten Anwender kostenfrei. Bei Firmen und im Staat kommen ganz andere Kosten. Ob jetzt ClosedSource oder OpenSource günstiger ist, hängt meist eher vom Einzelfall ab.

Leider wird die Diskussion von vielen aber oftmals nur auf eben diese Kostenpunkte reduziert, was ich in dieser Diskussion eher schädlich finde.


Trasty schrieb:
Teralios@ Im Gegensatz zu dir schau ich sehr wohl über den Tellerrand bzw wie die Realität ausschaut. Ich kenne solche Fälle persönlich. Die Vorstellungen mancher Mitarbeiter was auf ihren PCs wichtig und notwedig ist und zu installiert sein hat, driftet doch von der Wahrheit und effektivem Nutzen ab. Das ist nun mal oft so. Wenn man mit den zu verfügung gestellten Werkzeugen nicht zufrieden ist, sollte man mit dem Vorgesetzten sprechen anstatt dem Betriebssystem oder der IT die Schuld zu geben. Schließlich hat man selbst Vorschriften zu befolgen und sollte sich nicht von einem Mitarbeiter mit Kaffee und Kuchen bestechen lassen um Programm X auf den Rechner zu installieren.
Ach wie süß, jetzt willst du mir vorwerfen, dass ich nicht über den Tellerrand schaue. :freaky:

Dabei ist dein Beitrag genau das beste Beispiel wieder dafür, dass du eben nicht wirklich über den Tellerrand schaust und dein Vorwurf von Ignoranz und Arroganz perfekt auf dich selbst passt. Du urteilst über Menschen in einer sehr selbstherrlichen Art, willst, dass sie in Kurse gesteckt werden und Co.

Im Großen und Ganzen hast du hier so einige Vorurteile bestätigt, die so mancher Angestellter über seine eigene IT-Abteilung hat und die auch die allgemeine Bevölkerung oft gegenüber Administratoren und IT'ler hat.

So, jetzt aber, bevor du dich weiter angegriffen fühlst, will ich etwas der harschen Kritik gleich zurück nehmen. Du hast durchaus mit deinen Aussagen recht. Es ging und geht mir auch nicht um deine Aussagen, sondern um die Art und Weise wie du diese vorgebracht hast. Du hast andere Personen, die du nicht kennst, als Ignorant und Arrogant bezeichnet, dazu eben auch, dass sie keine Ahnung haben. Daraus kann/könnte man schließen, dass du die News zudem auch nicht gelesen hast. Entsprechende Textstelle aus der News für dich:
Seidl, selbst langjähriger Unix-Entwickler und IT-Consultant hat offensichtlich innerhalb ziemlich genau eines Jahres seine Meinung drastisch geändert.

In diesem Zusammenhang ist dein Vorwurf der Ignoranz und Arroganz sowie andere Vorwürfe zumindest teilweise wohl nicht angebracht.

Wer Ignoranz und Arroganz vorwirft, muss eben mit seinem folgenden Text sehr aufpassen, da man schnell selbst so wirkt, wie man es anderen vorwirft.

Zu deinen weiteren Aussagen - so wie du es hier anführst - kann man auch sagen: Klar, du hast durchaus recht, aber ... Und genau das ist auch der große Punkt. Den werde ich hier auch nicht weiter ausführen. Es ist einfach zu viel.

Deswegen noch mal kurz: Es geht nicht um das, was du sagst, das ist nämlich durchaus richtig. Es geht eher um das Wie. Und mit diesem Wie hast du leider viele Vorurteile der meisten Menschen bestätigt, die sie den IT'lern oft gegenüber haben.
 
.crobin schrieb:
[...]Da kommt der Linux-Fanboy und meint ich hätte die Idee nicht verstanden, ich habe es!
Aber angenommen ich liege nicht falsch und habe Recht, nur mal angenommen IHR seid nicht so wahnsinnig überlegen und wisst was eigentlich los ist. Nur mal angenommen es gäbe sogar Indizien, dass ich nicht so falsch liege, wie die Tatsache, dass Windows ca. 90% Marktanteil hat und Chromebooks (ebenfalls ein einheitliches kontrolliertes System) massiv an Bedeutung gewinnen, während Linux ja schon 20 Jahre vor dem absoluten Durchbruch steht... oder eben nicht...

Man könnte so etwas gGoßartiges schaffen, aber anstelle dessen, will man lieber die ganze Arbeit der Entwickler in der Bedeutungslosigkeit versinken lassen.

Ich höre Sie rufen.... Kätzer... hängt Ihn... aber ich kann nicht anders, die Erde ist keine Scheibe![..]

Also ich stelle mich zumindest nicht hin und beanspruche sowas wie "rechthaben" für mich. Der Grundgedanke von Linux ist nicht universell sondern frei, das liegt noch in dem System aus welchem es entstand. Das ist die Krux wo das ganze schöne "alle sollen an einem Strang ziehen und DIE Distribution programmieren" belanglos wird. Nach spätestens zwei Stunden juckt es dem ersten in den Fingern und schon geht es wieder los. Warum wird denn geforkt? Weil Leute das gerne machen. Zwingt dich jemand alle Forks zu benutzen oder auch nur toll zu finden? Nein, mit Sicherheit nicht. Übrigens schreibt man Ketzer mit "e".

.crobin schrieb:
Nach euren zig Argumenten wollen es die Leute trotzdem nicht.

Will Linux was für jeden sein? Ich denke nicht. Canonical, Red Hat und Novell und teils auch Debian betreiben das zwar in relativ großem Stil, also den Schritt auf den Durchschnittsuser, und eine der genannten Distries läuft bei mir bekannten Leuten seit Jahren tadellos - ich höre zumindest keine Klagen. Und die haben wirklich null Ahnung von allem. Diese Diskussion ist so alt und so ermüdend. Zumal ich große Teile deiner Argumentation bestätigen muss. Wer sich nicht darauf einlassen möchte, sollte auch die Finger davon lassen. Den ganzen "Nerds" und "Freaks" die es nutzen und mitentwickeln ist es herzlich egal was Leute in den sozialen Medien diskutieren. Es ist vor allem ein Hobby. Mir persönlich macht Linux mehr Spass als Windows. Windows ist irgendwie so langweilig und wenn die tolle Windows-out-of-the-box Funktion nicht funktioniert hat man ernsthafte Probleme. Es läuft zwar gut, das gebe ich zu, aber nicht so viel besser wie gerne immer dargestellt. Das meiste steht und fällt mit dem User. Wer lieber keine Konsole nutzt, warum nimmt er dann nicht Windows? Ist leider so.

Aber das ist Off-Topic.
 
haha der Thread wird total Offtopic und reines runtergefassel von meinungen ohne belege ob linux nun gut oder schlecht ist.

Darum gehts gar nicht bei der News, also bittd unterlasst eure persoenlichen rein subjektiven Linuxhass trieaden, nur weil ihr zu bloed oder unflexibel seit euch umzustellen muss das andere nicht schlecht sein.

Auch wird Gnu/Linux hier und da vielleicht wegen echter probleme kritisiert, das hoert sich dann aber so an als waere windows nicht voll von extrem viellen massiven Problemen, das dann auch eine subjektive Wahrnehmung ist, aber zumindest sollte man das dann auch in frage stellen mit diskutieren und nicht implitzit so tun als waere das mehr oder weniger perfekt.

Wenn windows so perfekt waere gaeb es gar keine konkurenz wo firmen massiv geld investieren so einfach ist das.

Ansonsten, hat man den wechsel wohl gemacht weil es geld gesparrt hat, das wurde wohl auch erreicht, das wird nirgends bestritten, vielleicht nicht so viel wie man sich gewuenscht haette, wenn offenbar von der verwaltung damit ohne groessere probleme (einmal ein wochenende ohne emails ist kein groesseres problem, wenn kein kindergeld mehr ausgezahlt wird weil die daten verloren gingen oder aehnliches waere das ein groesseres problem oder wenn sich die Wartezeiten ver5facht haetten oder aehnliches) zurecht kommt, und geld gespart wurde, wurde richtig mit dem Geld des Steuerzahlers umgegangen.

Davon los geloest benutzt ihr privatschafe dann das was euch die mehrheit vor gibt, das kann ms office sein vielleicht benutzen aber auch in 5 jahren fast alle privakleute nur noch google docs und android oder steamos ersetzt windows, ihr werdet dann gar nicht mal kapieren das ihr linux benutzt, ausser ihr seit so fanatisch das ihr euch MS auf die stirn taetovieren laesst.

Mal kann ja ueber alles streiten aber diese pseudo unbestreitbaren wahrheiten die ihr angeblich hier von euch gebt ist doch unerkraeglich selbst unter windows fans ist ja immernoch total umstritten ob windows 8 nun super war oder der letzte dreck aber klar ihr koennt objektiv definieren und fest stellen das Linux scheisse ist.
 
.crobin schrieb:
ich stimme dir voll zu, mein Problem ist aber, dass das Energymanagement unter Linux eimfach grausam ist, also die Battery-Life und ich nicht einsehe noch massiv zu tweaken.

Das einzige Problem bei Linux, stimmt. Der Akku geht innerhalb von 1,5h auf 0 runter. Kann mir aber Wurscht sein, der Lap steht entweder daheim ohne Akku am Strom oder sonst häng ich ihn halt an.
 
Hmm mein Thinkpad halt unter Arch deutlich länger als unter Windows. Andererseits läuft bei Windows halt alles mögliche im Hintergrund.
 
Ich hab beim Umstieg von Mac OS auf Ubuntu auch keinen nennenswerten Unterschied feststellen können. Abgesehen von den regelmäßigen Updates trotz laut Apple viel zu alter GPU und der perfekt funktionierenden Paketverwaltung.
 
Zuletzt bearbeitet:
eruanno schrieb:
Hör doch mal auf, die !bangs, Suchbegriffe und ddg-link zu posten sondern verlinke bitte die suche oder das Ergebnis gleich direkt. Das ist nur nervig und es wird auch keinen dazu bringen, ddg zu benutzen oder was willst du damit denn bezwecken?

Ich möchte damit bezwecken das ALLE Suchergebnisse angezeigt werden.

Wenn ich einsehe das zuviel Unsinn angezeigt wird, dann lasse ich es auch in Zuknuft.

In diesem Falle war ich mir sicher, das es zu LibreOffice nur eine Sendung gab :)

https://de.libreoffice.org/discover/new-features/

LibreOffice 5.0.0 5. August 2015


Wenn es dich nervt zu suchen nach Datum ... kann ich Dir auch nicht weiter helfen.

JB Linux Action Show 379 | LiMux

https://www.youtube.com/watch?v=KL2ZgOKlufw&html5=1&t=26m25s
Ergänzung ()

.crobin schrieb:
An alle Linux Fanboys, seht der Realität ins Auge, die "Distros" sind 100-fach geforkter und verfrickelter Kernschrott welcher von Nerds statt Usability-Experten konzipiert und entwickelt wird und damit NIE etwas für die Masse, den Normalo oder den produktiven User bis auf sehr wenige Ausnahmen ist.

Das ist Fakt und wer ein Linux-System sein eigen nennt und dies frei von Fehlern ist, der werfe jetzt den ersten Stein auf mich.

~Jesus Christus, bekennender Linux hater.

Ein Macbook Pro USER !

Ich bin schon einmal verwarnt worden, das ich "F***Y" geschieben habe also, erwarte ich auch bei Dir für deine sinnlose Antwort ...

Fakt ist, die Desktopoberfläche ist nicht mehr Zeitgemäss für die Hardware.

Un wenn es nach mir gehen würde, dann wäre in Behörden und Ämtern / Büchereinen weder FensterrahmenOS, ApfelOS noch Linux !
 
Zuletzt bearbeitet:
LibreOffice ist eine Office-Suite und kein OS @Marco.
 
Du willst in Behörden kein OSX, Linux oder Windows sondern Libreoffice?
 
Das würde den Allgemeinen verlauf der Konversation in diesem Thread sehr gut abbilden, nachdem was so mancher Linux hater hier vom Stapel gelassen hat :D

Vielleicht ist das auch einfach jetzt so der neue Insider Witz wie damals mit Emacs :D
 
Marco^^ schrieb:

Omg jetzt wird das auch noch hier als Argument gebracht, was ein Ami der offenbar versucht hat ueber google kruepel uebersetzung und ohne Hintergrundwissen sich ne Meinung zu erlauben.

Er spricht davon das offenbar viele wichtige bekannte Politiker jetzt das scheisse finden wuerden, er hat aber wohl keinerlei Ahnung was die CSU fuer ne Partei ist, und das das reine Regionalpoliker sind die ausserhalb dieses laecherlichen Ministaedchens Muenchen und selbst in Muenchen wahrscheinlich so gut wie keiner kennt.

Auch rennen hier nicht aus Nationalismus mit den neuesten versionen von Windows und Apple Dreck in Firmen und Behoerden umher.

Das sich auch nicht eine grosse Mehrheit oder irgendwas beschwert, ist ihm auch entgangen 2 3 Leute von tausenden Mitarbeiter ist im Promillebereich. Auch hat sich noch nicht mal irgendwer mal in Bezug auf die News ueber die Oberflaeche beschwert sondern um eine Funktionalitaet die gefordert wurde, die kann man auch beim schoensten Plasma 27 an oder ab schalten und auch bei Windoof.

Der gute Mensch erlaubt sich zu allem eine Meinung revidiert die im Zweifel aber auch gerne mal, glaub ueber Gnome hatte er auch sich sehr negativ geauessert 1 2 releases spaeter wars dann das tollste ever.

Das stufe ich mal unter "Lost in Translation" ab. Das deutschland und deutsche Behoerden im Besonderen Hyperkonservativ sind und mich das oft auch nervt, mag so sein, das hat aber mit Linux vs Windows erstmal nix zu tun, die Alternative waere wohl Windows 7 gewesen, da man da die gesamte Hardware (Lizensen ist nicht das einzige) austauschen haette muessen, waere das A teurer gekommen, neu schulen, selbst geschriebene Anwendungen haette man auch portieren muessen und dann wuerde man halt windows 7 bis 2025 ein setzen das saehe dann auch irgendwann total veraltet aus, wobei ich mich grad frag wann wurde Limux eingefuehrt 2006, da war nicht mal Windows Vista draussen, das heisste wahrscheinlich waere man da von Windows 98 auf Windows xp um gestiegen.

Auch wird das wohl falsch eingeschaetzt in dem video wird auch embedded angesprochen es duerfte eher grob in die richtung gehen, und die kassensysteme in Getraenkelaeden wo auch oft Tuxe eingeblendet sind und die dazu gehoerigen tastaturen sehen acuh aus wie aus den 80er jahren.

Es geht in viellen bereichen nicht darum das die Arbeiter das optimale Mohrhuhn-os haben sondern oft laeuft da nur 1 oder 2 anwendungen die immer auf fullscreen laufen, daher ist der desktop recht wurst.

Wollte schon fast dem guten ne Mail schreiben das er da einiges falsch in Kontext gesetzt hat und sich irrt. Aber ist ja nicht wert sowas zu schreiben und er hat eh sehr komische parralele Interessen und Ideen wo er sich radikal widerspricht oft, bequemlichkeit schlaegt oft bei ihm alles dann sich aber ueber Spionage und Snowden aufregen und darueber auch ne Show haben etc.

ist nette unterhaltung und guter Lueckenbueser aber als viel mehr sollte man es denk ich nicht begreifen... Selbst die Rants von Linus sind da meist fundierter und haben mehr Basis als die fast taeglichen Rants von dem Host.
 
Ja lost-in translation, er selbst ist nerd hoch 3 und bentutz selbst als "Arbeitsmaschine" ARCH-Linux ...

Sicher hat er keine Ahnung von der Lokalpolitik und muss sich auch nur auf Berichte verlassen, die andere verfasst haben.

Bei der Oberfläche sind wir uns alle einig, wer will schon mit so einem alten Desktop arbeiten, obwohl es bessere Alternativen gibt ?

Die Laptops sollten nicht mit genommen werden nach Hause, USB-Sticks sind verboten & ob das die richtige Distribution ist ist auch fraglich ...

Meistens nimmt ja der Administrator der verantwortlich ist das was er kennt.

Im Falle der Büchereien in Stuttgart ist das Gentoo gewesen, welches durch Kubuntu teilweise ersetzt wurde.

-egal-
 
Naja er benutzt auch apple phones und armbaender, ob man ein nerd sein muss um arch zu benutzen halte ich fuer fraglich, ein stueck weit sicher aber das ist wohl jeder linux user, waere fedora so commited proprietaere treiber und programme zu unterstuetzen wuerde er wahrscheinlich das nutzen da er aber seine proprietaeren apps und nvidia hardware liebt gibts entweder das grottenschlechte ubuntu oder arch zur auswahl, da gewinnt arch natuerlich leicht.

Ein gnome nutzer der nicht programmieren kann als geek zu bezeichnen faellt mir schwer. Besonders das.hoch 3 passt da sicher nicht.

Spielt aber keine rolle finds nur immer laecherlich wenn er sich ueber snowden auf regt aber massiv auf proprietaere software setzt, macht die sache fuer mich irgendwie unglaubwuerdig.

Bei studio programmen wuerd ichs ja noch einsehen, aber das ist bei ihm ja nicht darauf beschraenkt.
 
@über mir
Also ich habe Debian 8.1 auf dem Notebook und keinerlei Probleme. Wo haben sich denn bei dir welche aufgetan? Vielleicht solltest du deine "Sicht" mal versachlichen, statt hier mit Behauptungen um dich zu werfen ;)
 
Zurück
Oben