News Linux: Zwei Münchner Stadträte sehen LiMux als untauglich an

Die ganzen Kommentare spielen alle keine Rolle, kommen wir zum Punkt.
Die Nutzer wollen es einfach nicht, weil Sie es nicht mögen, es systemspezifische Probleme gibt (Dazu fehlende Programme) und es für diese weniger produktiv für sie ist.

Da nicht die Lizensierung, sondern die Administration den Bärenanteil der Kosten eines IT-Systems ausmacht und hier die Administrationskosten höher sind als bei Windows, sind Linux-Distributionen an allen anderen Orten als auf der alten Ranzkiste die man nicht wirklich operativ braucht ein "Fail".

An alle Linux Fanboys, seht der Realität ins Auge, die "Distros" sind 100-fach geforkter und verfrickelter Kernschrott welcher von Nerds statt Usability-Experten konzipiert und entwickelt wird und damit NIE etwas für die Masse, den Normalo oder den produktiven User bis auf sehr wenige Ausnahmen ist.

Das ist Fakt und wer ein Linux-System sein eigen nennt und dies frei von Fehlern ist, der werfe jetzt den ersten Stein auf mich.

~Jesus Christus, bekennender Linux hater.
 
Fühle dich getroffen :D

Du machst den typischen Windows - Umsteiger Fehler. Es wird im Prinzip von Linux erwartet das es

  1. ALLES kann, und zwar out of the box und wesentlich schneller und besser als Windows. Mac wird gerade noch akzeptiert
  2. das ganze natürlich so wie es von Windows gewohnt ist
  3. nix kostet

Ich weiß nicht genau wer diese Erwartungshaltung zuerst geschürt hat und unterhält oder warum es Leute gibt die niemals verstehen was Linux ist und für was es steht - eben kein Windows Fork sein, keine universelle, ungeforkte Megadistribution und es wird mit Sicherheit nicht so sein bzw. werden wie es die ganzen Kritiker gerne hätten,

Denn Linux ist Jehowa, um mich mal deiner blasphemie zu bedienen. Es ist was es ist (ok, ist hergeleitet).

Ergo, falscher Ansatz weil logische Fehler.
 
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.crobin schrieb:
An alle Linux Fanboys, seht der Realität ins Auge, die "Distros" sind 100-fach geforkter und verfrickelter Kernschrott welcher von Nerds statt Usability-Experten konzipiert und entwickelt wird und damit NIE etwas für die Masse, den Normalo oder den produktiven User bis auf sehr wenige Ausnahmen ist.
Am Kernel selbst sind hauptsächlich Firmen beteiligt: http://arstechnica.com/information-...-soar-into-list-of-top-10-linux-contributors/ Und das merkt man auch, dass dort professionelle Entwickler dahinter stehen. Was die UI/Anwendungen betrifft kann ich da aber nur vollstens zustimmen.
 
.crobin schrieb:
Die Nutzer wollen es einfach nicht, weil Sie es nicht mögen, es systemspezifische Probleme gibt (Dazu fehlende Programme) und es für diese weniger produktiv für sie ist.
Artikel nicht gelesen, Troll? Es wurde sich darüber beschwert das Textbearbeitungsprogramme, Skype und Office nicht Installiert werden können. Tja komisch das alle 3 Arten von SOftware aber unter Linux Systemen vorhanden sind, selbst Skype. Was sagt mir das zu der Beschwerde?

.crobin schrieb:
Da nicht die Lizensierung, sondern die Administration den Bärenanteil der Kosten eines IT-Systems ausmacht und hier die Administrationskosten höher sind als bei Windows, sind Linux-Distributionen an allen anderen Orten als auf der alten Ranzkiste die man nicht wirklich operativ braucht ein "Fail".
Na dann Zeig doch mal die "Quellen" für deine Aussagen, damit wir sehen können das deine Aussagen nicht nur Bullshit Bingo sind ;)
Wenn das alles so Offensichtlich stimmt wirds ja ein einfach sein :)


.crobin schrieb:
An alle Linux Fanboys, seht der Realität ins Auge, die "Distros" sind 100-fach geforkter und verfrickelter Kernschrott welcher von Nerds statt Usability-Experten konzipiert und entwickelt wird und damit NIE etwas für die Masse, den Normalo oder den produktiven User bis auf sehr wenige Ausnahmen ist.
Und weil das so ist Arbeiten am Linux Kernel zum großteil Professionelle Soft und Hardware Firmen ;)
Aber klar du weißt ja alles besser als Intel, IBM, Redhat, Google usw. Da Arbeiten schließlich nur Pfeifen :D
Woher kommts eigentlich das über 90% der Supercomputer mit Linux Funktionieren? Die von dir angesprochenen Nerds müssen ja ziemlich viel Kohle auf der hohen Kante haben, Million Euro teure Systeme jedes Jahr anzuschaffen. Und mir war bis dato auch nicht klar das ein großteil der Server von großen Firmen nur von Nerds Administriert werden.

.crobin schrieb:
Das ist deine verzerrte Realitäts Wahrnehmung, nicht mehr, nicht weniger.


Yuuri schrieb:
Was die UI/Anwendungen betrifft kann ich da aber nur vollstens zustimmen.
Naja das ist sehr verallgemeinernd, es gibt schlechte Software und gute, wie unter Windows halt auch. Un es gibt genauso gute DE's für Linux als auch welche die halt eher für Nerds sind. Kommt zu teilen auch auf den Geschmack an. Auf meiner Workstation läuft Plasma 5, was ebenfalls eher Professionell Entwickelt wird als von Nerds ;)
Gnome kann man auch gut für den Professionellen Einsatz nutzen, ist aber Geschmackssache.
 
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um den User "grantibaer" aus dem derstandard.at-Forum zu zitieren:

superhorst@csu1$

"des schaut jo aus wia vor 20 joahr ..."

superhorst@csu1$ apt-get install mohrhuhn
E: Could not open lock file /var/lib/dpkg/lock - open (13: Permission denied)
E: Unable to lock the administration directory (/var/lib/dpkg/), are you root?

"sakra, wos wüla?"

superhorst@csu1$ sudo apt-get install mohrhuhn
[sudo] password for superhorst:
Sorry, try again:
[sudo] password for superhorst:
Sorry, try again:
[sudo] password for superhorst:
Sorry, try again:
Reading package lists... Done
Building dependency tree
Reading state information... Done
E: Unable to locate package mohrhuhn

"ES REICHT, ALLTAGSUNTAUGLICH!"
 
eine unterhaltung über den linux kernel wird hier nichts bringen, ich spreche allen beteiligten mal das wissen ab, aus dem programmiercode irgendetwas erkennen zu können, egal wie oft etwas geforkt wurde
 
installiere gerade OpenSuse 13.2 am Lappie
alles erkannt
Updates wurden eingespielt

muss nur noch das Design ändern

und mal testen was es diesmal NICHT abspielen kann unter Multimedia ^^
naja richtiges Windowsfeeling ist es noch nicht aber es wird.
 
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Da brauchste wieder irgendwelche nervigen Codecs, das kenn ich schon ;)
 
Warum willst du Windowsfeeling unter einem anderen System erreichen? Warum nicht gleich das Original?
 
think->write! schrieb:
Das pdf feature. Von MS o, ist unnötig kompliziert. Pdf printer sind IMHO auch nur brauchbar, wenn sie das Dokument nicht als Bild behandeln.
Beim Speichern-Dialog von docx auf pdf umstellen ist unnötig kompliziert? Wie geht denn dann einfach deine Meinung nach?

cbtestarossa schrieb:
Aha und gibts den Quellcode schon frei zum bestaunen und wer hat ihn geprüft und wer compiliert?
Außerdem wurde es doch sowieso eingestellt oder nicht.

Und warum entwickelt man in D nicht gleich selbst ne Lösung?

Truecrypt ist eines der wenigen Programme, das einen kompletten Audit bekommen hat. Es wurde geprüft, das die Verschlüsselung sicher ist, und auch, dass die exe wirklich aus dem Quellcode stammt.

Und wieso man das nicht in D selbst entwickelt: Weil es viel Arbeit ist und in D offenbar noch keiner bereit war, da seine Freizeit zu versenken. Wenn du Lust hast, feel free.
 
@Tuxman
Naja für das was ich benötige reicht mir OpenSuse.
LibreOffice ist vorinstalliert und ein paar Dinge muss ich mir noch zusammensuchen.
Softmaker werde ich eventuell mal anschauen.

@Autokiller
Ich meinte damit eher die staatliche Seite.

Oder wir fragen Cryptochef ^^
 
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https://support.office.com/en-us/ar...t-to-PDF-f7f18dda-5610-431b-9c76-e5df21eccccf

Sollte eigentlich reichen, zum erklären was ich meine, da gibt es kein standard den man einstellen kann und danach für alle Exporte genutzt werden kann. Pdf ist nun mal ein Archivdokument und kein arbeitsdokument, daher gehört es auch nicht in den Speicherdialog, genau wie jedes andere outputformat welches nur gelesen/eingelesen werden soll. Preislisten oder so werden am einfachsten als CSV exportiert dann klappt es auch sie in anderen tools zu importieren ohne das der Empfänger die gleiche SW benötigt. Wenn jeder das so macht hat der Werte Herr manager der sich hier gemeldet hat er könne Preislisten nicht importieren auch unabhängig damit jonglieren.
Das speichern von Dokumenten kann MS O kann von MS ISO auf open documenta umgestellt werden, danach wird als standard dies verwendet. Und erst die detaileinstellungen, welche kein nutzer weiss um was es geht.
 
.crobin schrieb:
Da nicht die Lizensierung, sondern die Administration den Bärenanteil der Kosten eines IT-Systems ausmacht und hier die Administrationskosten höher sind als bei Windows, sind Linux-Distributionen an allen anderen Orten als auf der alten Ranzkiste die man nicht wirklich operativ braucht ein "Fail".

Ich frage mich woher du diesen Mist her hast...
Schau dir mal an, was Lizenzen für Windows, Oracle und Co. kosten, dann noch was ein ordentlicher Server kostet.
So und nun rechne noch mal damit, dass du nicht 1 Server+1Client pro ITler hast.
Dann schau dir mal an, was ein ITler im öffentlichen Dienst so verdient .
(Dazu brauchst du noch ein Netzwerk, Firewalls usw.)

Die ITler kosten mehr Geld?
Das ich nicht lache :D
Schade, dass ich dir keine Zahlen aus meinem Berufsleben (nicht öffentlicher Dienst, da ist der Verdienst bedeutend höher und käme deiner Rechnung sogar noch entgegen) nennen darf, aber es sei dir versichert, deine Vermutung ist schlichtweg falsch.
 
nospherato schrieb:
Die ITler kosten mehr Geld?
Das ich nicht lache :D
Schade, dass ich dir keine Zahlen aus meinem Berufsleben (nicht öffentlicher Dienst, da ist der Verdienst bedeutend höher und käme deiner Rechnung sogar noch entgegen) nennen darf, aber es sei dir versichert, deine Vermutung ist schlichtweg falsch.
was kostet denn deiner meinung nach geld? ich kenne programmierer, die verlangen einfach mal 2k € die stunde, weil es sonst kein anderer programmieren kann.

oder einfach mal lächerliche change-requests, wo der eingriff seine lächerlichen zig tausend euro kostet.
 
Es ist keine Vermutung sondern Wissen.
Den Linux Kernel kann man nur Loben, dafür habe ich keine Kritik übrig sondern nur Respekt und Beachtung.

Man merkt wirklich, dass dieser professionell entwickelt wird.
ALLES andere was um den Kernel drumherum als sogenannte "Linux-Distribution" ausgeliefert wird ist für mich der blanke Kreby der Softwarewelt, frickel, buggy, forken ohne Sinn und Verstand, kurzfristig gedacht, engstirnig, unuserfreundlich.
Jedem dem es nicht passt mit rückständiger Software zu arbeiten, wird von den Nerds welche auch in 20 Jahren noch mit dem Terminal Alltagskram erledigen, als unfähig, nicht wissend dargestellt.
Diese Linux User sind schlicht arrogant und verschlossen vor der Realität.
Auch wenn ich mit diversen Programmiersprachen vertraut bin und oft mit Powershell, der Eingabeaufforderung oder dem Terminal (Bash, genau wir unter Ubuntu, Mint...) arbeite, muss sowas nicht zum bedienen eines modernen Betriebssystems gehören.

Linux ist absolut geil, das sage ich wenn ich allein vom Kernel spreche.

Das was die meisten hier als Linux bezeichnen ist aber nicht der Kernel, den Kernel sieht man nicht, man arbeitet damit nicht, er ist unsichtbar.

Ihr arbeitet nur mit Dingen die unabhänig vom Kernel also von Linux entwickelt wurden und massenhaft zu verschiedenen Betriebssystem zusammen gesetzt wurden.
Und diese Dinge... sind das was ich an Kritik übe:

Buggy, frickelein, unendliches sinnloses engstirniges geforke, jeder kocht sein eigenes Süppchen, niemand bringt es zu ende, das meiste wird eingestampft oder fallen gelassen.
Usability und Unterstützung schrecklich...

Darum scheitert Limux, nicht nur weil es verglichen mit der Software die tut was man will, Windows, einfach beschissen ist.
Sondern weil man genau weiß was für eine Suppe man vogesetzt bekommt.

OS X über alles, Windows habe ich wd. begonnen zu lieben, Chrome OS ist spitze.

Was einfach schlecht ist, ist die User experience.
Ergänzung ()

Die oft gehörte These: Wenn die ganzen Linux-Entwickler sich mal zusammen reißen würden, aufhören würden sich gegenseitig die Suppe zu versalzen und alles 100 fach zu entwickeln und einfach ein Betriebssystem ohne Redundante Software entwickeln würden und dies frei zur Verfügung stellen würden, dann...

Da kommt der Linux-Fanboy und meint ich hätte die Idee nicht verstanden, ich habe es!
Aber angenommen ich liege nicht falsch und habe Recht, nur mal angenommen IHR seid nicht so wahnsinnig überlegen und wisst was eigentlich los ist. Nur mal angenommen es gäbe sogar Indizien, dass ich nicht so falsch liege, wie die Tatsache, dass Windows ca. 90% Marktanteil hat und Chromebooks (ebenfalls ein einheitliches kontrolliertes System) massiv an Bedeutung gewinnen, während Linux ja schon 20 Jahre vor dem absoluten Durchbruch steht... oder eben nicht...

Man könnte so etwas gGoßartiges schaffen, aber anstelle dessen, will man lieber die ganze Arbeit der Entwickler in der Bedeutungslosigkeit versinken lassen.

Ich höre Sie rufen.... Kätzer... hängt Ihn... aber ich kann nicht anders, die Erde ist keine Scheibe!


btw:

Meine ganzen Fachinformatiker-Freunde...:

Joaa Linux! Linux ist cool, richtig gut! ja!

Dabei kennen sie nicht einen Terminalbefehl, wissen nichts über den Kernel oder das OS vor sich, haben von der Funktion und den Besonderheiten nicht nen Blassen und sind mit jedem anderen System als Windows 7 maßlos überfordert.
Diese Aussagen kommen aber weil, nicht Windows, hip und cool, ziemlich hipster sogar.

Solche Aussagen obwohl man noch nie mit dem System gearbeitet oder sich damit beschäftigt hat...

Sowas ist peinlich.


Zu meinen Aussagen, nein ich bin kein Troll, ich gehe davon aus dass ich genau weiß was ich sage aber ich bin an manchen Stellen verallgemeinernt aber dennoch präzise und sowohl Usability- als auch OS- "Nazi" wenn man das mal so sagen darf. Ich kann keine Leute tollerieren, welche immer wd. behaupten, Linux sei hier besser und da als Windows, wenn man aber dann die Klatsche ins Gesicht bekommt und genau erkennt dass es anders ist, dann behauptet, Linux soll ganz anders sein, du verstehst es nicht.


Limux funktioniert nicht, weil Linux nicht Windows ist, aber man sowas wie Windows bräuchte.

wenn man es so will.
 
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abulafia schrieb:
Völlig egal, wie gut oder schlecht Linux theoretisch sein mag. Es behindert die Leute bei der Arbeit.
(...)
Völlig unverständlich, dass die Wünsche der Mitarbeiter nicht erfüllt werden.

Es behindert die Leute nicht bei der Arbeit. Die Leute haben eine völlig falsche Vorstellung von IT mit kritischen/sicheren Daten.
Es ist völlig verständlich, dass eben nicht alle Wünsche der DAUs hier erfüllt werden.
An der Maschine in der Produktion würden sich auch viele wünschen, dass man den Sicherheitsschalter und die Lichtschranke weglässt - ginge alles viel schneller und einfacher. Trotzdem lässt man das nicht weg, weil es eben eine wichtige Sicherheitsvorkehrung ist!
 
@.crobin
Danke für deinen langen Beitrag, der einige wahre Aspekte streift, aber auch ein wenig Bullshit-Bingo enthält und genau das Verhalten, das du Linux-Fanboys vorwirfst ;)
Zu dem Usability-Thema kann ich den Vortrag https://media.ccc.de/browse/conferences/camp2015/camp2015-6889-encrypted_email_for_planet_earth.html#video empfehlen, ist eigentlich ein Aufruf an Entwickler, aber die Frau im mittleren Teil spricht ein paar Punkte an, warum in Open Source Projekten die Usability oftmals nicht so pralle ist. (im gesamten Vortrag werden aber auch hin und wieder positive Beispiele genannt, sorry!)

.crobin schrieb:
Limux funktioniert nicht, weil Linux nicht Windows ist, aber man sowas wie Windows bräuchte.
Kommt. Drauf. An. Wenn wirklich, wie ich mir das so vorstelle, die meisten Arbeiten über Browser und Office erledigt werden, an einem vorinstallierten PC, wozu brauche ich bitte Windows? Je nach Geschick/Glück/Einsatz der Admins ist die Bedienung von Linux (für die benötigten Schritte!) vermutlich sogar ähnlicher zum vorher verwendeten XP als hätten sie auf Windows 8 gewechselt. Office ist eine Geschichte für sich, aber auch hier bin ich der Meinung, dass die grundlegenden Funktionen schnell erlernt waren.
Die Beschwerden werden eher auf OS-unabhängige Verwaltungsentscheidungen (keine Adminrechte) oder das "Feeling" einiger Mitarbeiter zurückzuführen sein. Dass beim Umstrukturieren der IT eben auch aktuelle Sicherheitsvorkehrungen mit einbezogen worden z.B. Aber das ist alles nur Spekulation, die öffentlichen Beschwerden sind Einzelfälle und erscheinen dabei noch nicht mal logisch. Wäre selber gerne Mäuschen und würde den Mitarbeitern über die Schulter schauen. Befragung bringt weniger, siehe Vortrag ;)

Noch Beispiel von meinen Schwiegereltern: wegen dem Laptop mit Linux (Suse von HP vorinstalliert, Mint ohne Konsoleneinsatz nachinstalliert), der hauptsächlich zum Surfen und Bilder angucken genutzt wird, bekomme ich weniger Anrufe als wegen dem Windows-PC. Dass sie am Laptop natürlich nicht die paar DirectX-Spielchen installieren können oder die proprietäre Handysoftware (kein Smartphone) nicht funktioniert, ist natürlich so, aber für den Einsatzzweck reicht an deren Laptop Linux vollkommen aus.
 
ich stimme dir voll zu, mein Problem ist aber, dass das Energymanagement unter Linux eimfach grausam ist, also die Battery-Life und ich nicht einsehe noch massiv zu tweaken.
 
Nach euren zig Argumenten wollen es die Leute trotzdem nicht.
 
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