Genau darüber reden wir die ganze Zeit. Oder ich zitiere mich einfach mal selbstfloh667 schrieb:Dann schreibs auch so und nenn es nicht "CO" denn CO ist Kohlenstoffmonoxid.
xexex schrieb:Ich fände die Fähigkeit auch sehr nützlich, die Luftqualität auch ohne ein Gerät selbst messen zu können. Früher hat man dazu einen Vogel mit in die Grube genommen, wenn der krepiert ist, war die Luft schlecht. Mir sind aber noch keine Menschen bekannt, die den CO oder PM Wert der Luft erschnüffeln könnten.
Mit "verbrauchter Luft", wie man gerne Luft mit einem erhöhten CO² Gehalt nennt, und weshalb manche das Fenster ständig aufreißen, haben beide Werte nichts zu tun und beides kannst du auch nicht "erfühlen", durchaus aber mit dem vorgestellten Gerät messen.
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Wieso sollte sie, ihre Aufgabe wäre es, ab einem Wert den Luftbefeuchter selbsttätig einzuschalten, geht nur mit dem vorgestellten Sensor (noch) nicht.IBISXI schrieb:Die Alexa weckt Dich und sagt... bitte schalte den Luftbefeuchter ein?
Allerdings ist zu wissen, dass die Luft in der Wohnung zu trocken oder zu feucht ist, wäre schon mal ein Ansatzpunkt um überhaupt einen Luftbefeuchter oder Trockner zu kaufen. Zuerst kommt immer die Messung, was man damit anfängt muss jeder für sich wissen.Inzwischen konnte ComputerBase in Erfahrung bringen, inwiefern sich der Amazon Smart Air Monitor über die Alexa-App in Smart-Home-Routinen einbinden lässt. Demnach ist es zum Start zunächst nur möglich, den Temperatursensor in eigenen Routinen zu nutzen, um anhand der gemessenen Werte beispielsweise smarte Thermostate zu steuern. Werte wie die Luftqualität können derzeit hingegen nicht genutzt werden, etwa um einen Luftfilter einzuschalten.