Kannst sie ja im Sommer ausschalten. Eine Lüftungsanlage sorgt für Gute Luft Immer ohne Zug mit minimalen Wärmeverlust. Man kann die Fenster noch manuell öffnen. Das ist kein Vergleich zu Fenstermotoren. Selber habe ich leider keine aber im Bekanntenkreis. Ist jetzt aber weit weg vom Thema. Wenn du dich für automatisierung interessierst schau einfach mal im KNX Forum vorbei. Hier gibt es auch einen Open Source VOC Sensor für KNX.Hansdampf12345 schrieb:Und die Lüftungsanlage läuft mit Liebe?
Und lüftest du nur während der Heizsaison?
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News Luftqualität in Innenräumen: Amazon stellt Smart Air Quality Monitor vor
- Ersteller Frank
- Erstellt am
- Zur News: Luftqualität in Innenräumen: Amazon stellt Smart Air Quality Monitor vor
Es wird trotzdem weniger Energie benötigt, als man durch unkontrolliertes Lüften oft verschwendet, sonst würde man in Passivhäusern nicht sowas verbauen.Hansdampf12345 schrieb:Und die Lüftungsanlage läuft mit Liebe?
Wer die Luftqualität nicht überwacht, sondern Pi mal Daumen immer mal wieder die Fenster aufreisst, wirft unbewusst auch immer einen Geldschein (naja eher ein paar Münzen) aus dem Fenster raus. Klar! In alten Gebäuden interessiert das wenig, hier heizt man sowieso die ganze Stadt gleich mit.
Hansdampf12345
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Warum sprichst du von unkontrolliertem Lüften? Die Stellmotoren der Fenster öffnen und schließen ja nicht per Zufall. Genau da setzt dann ja z.B. auch der Sensor von Amazon an.xexex schrieb:Es wird trotzdem weniger Energie benötigt, als man durch unkontrolliertes Lüften oft verschwendet, sonst würde man in Passivhäusern nicht sowas verbauen.
[...]
Man verbaut die Teile in Passivhäusern, weil die eben so gut gedämmt sind und damit extrem viel gelüftet werden müsste, um Schimmel zu vermeiden.
Die Lüftungsanlage ist aber nicht per se die energetisch bessere Wahl.
Da habe ich wohl etwas falsch verstanden.Hansdampf12345 schrieb:Warum sprichst du von unkontrolliertem Lüften? Die Stellmotoren der Fenster öffnen und schließen ja nicht per Zufall.
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Artikel-Update: Inzwischen konnte ComputerBase in Erfahrung bringen, inwiefern sich der Amazon Smart Air Monitor über die Alexa-App in Smart-Home-Routinen einbinden lässt. Demnach ist es zum Start zunächst nur möglich, den Temperatursensor in eigenen Routinen zu nutzen, um anhand der gemessenen Werte beispielsweise smarte Thermostate zu steuern. Werte wie die Luftqualität können derzeit hingegen nicht genutzt werden, etwa um einen Luftfilter einzuschalten.
Zudem ist der Smart Air Monitor nicht als Kohlenmonoxidalarm oder Kohlenmonoxidmelder zertifiziert, sollte also nicht anstelle eines zertifizierten Kohlenmonoxidalarms oder Kohlenmonoxidmelders verwendet werden. Somit entfällt aber auch die Empfehlung, ihn nach spätestens 10 Jahren auszutauschen.
Zudem ist der Smart Air Monitor nicht als Kohlenmonoxidalarm oder Kohlenmonoxidmelder zertifiziert, sollte also nicht anstelle eines zertifizierten Kohlenmonoxidalarms oder Kohlenmonoxidmelders verwendet werden. Somit entfällt aber auch die Empfehlung, ihn nach spätestens 10 Jahren auszutauschen.
Creeping.Death
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Dadurch wird das Gerät für mich leider uninteressant. Zumindest ein Alarm - bei Überschreitung eines Schwellenwertes - hätte ich als verwendbar in Routinen erwartet. So habe ich leider auch keine Chance, diesen Alarm an Home Assistant weiter zu geben.Frank schrieb:Demnach ist es zum Start zunächst nur möglich, den Temperatursensor in eigenen Routinen zu nutzen, um anhand der gemessenen Werte beispielsweise smarte Thermostate zu steuern. Werte wie die Luftqualität können derzeit hingegen nicht genutzt werden, etwa um einen Luftfilter einzuschalten.
ScorpAeon
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Ich denke mal ohne Alexa-Einbindung gibt es schon genug Luft-Monitore die dir die Qualität anzeigen können, da ist es eigentlich klar dass Amazon das nun lediglich noch für sich in sein Ökosystem "umschreibt".Rickmer schrieb:Und natürlich mit Alexa tief vernüpft
Aber was will man von Amazon schon erwarten.
Da braucht man sich auch nicht wundern, wenn man an der Hauptstraße wohnt und einem eine Woche später mehr und mehr Werbung für Luftfilter gezeigt wird.
Wer keine Alexa-Anbindung benötigt findet, denke ich, genug andere Alternativen. Ich habe für unter 10 Euro einfach ein kleines Gerät geholt welches im Raum steht und die Luftfeuchtigkeit und Temperatur misst bspw., das reicht aus. Einmal am Tag oder mehrmals, je nach Standort, guckt man kurz drauf und lüftet ggfls.
Das dürfte es auch in anderer Form geben um auch andere Daten anzuzeigen, muss ja nicht alles immer "Extra-Smart" sein.
Und wie viele Pflanzen braucht man, damit es Sinn macht?wern001 schrieb:Für alle die es nicht wissen: Zimmerpflanzen nehmen Schadstoffe (Xylol [Kunststoffgeruch] Trichlorethen/Toluol [Druckerfarben] Benozl) aus der Luft auf und verstoffwechseln sie.
kicos018 schrieb:
Naja. Vielleicht jetzt noch. In 5-10 Jahren gehört das zur Standardausstattung aller Wohnungen und Geräte.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
F
floh667
Gast
Das ist für mich keinerlei Nutzen oder Mehrwert.Hansdampf12345 schrieb:Na eben nutzen. Fenster automatisch öffnen, Klimaanlage oder Luftfilter einschalten oder einfach nur eine Erinnerung über den Smartspeaker der Wahl ausgeben, dass mal wieder gelüftet werden sollte.
Immer wieder faszinierend, wie wenig bei solchen Sachen über den eigenen Tellerrand hinweg geschaut wird und trotzdem werden die Sachen dann allgemeingültig als Ressourcenverschwendung betitelt.
Viel zu kurz gedacht!
Erstens lass ich keinen in der Cloud automatisiert arbeitenden Computer meine Fenster öffnen und zweitens bin ich noch nicht so faul und unselbständig, dass ich nicht mehr in der Lage wäre, die Luftqualität in meiner Wohnung selber zu definieren.
Mein größter Nutzen und Gewinn ist es, ich bleibe eigenständig, generiere keine personenbezogene Daten für einen riesigen Konzern, meine Wohnung bleibt "offline".
wern001
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RobZ- schrieb:Und wie viele Pflanzen braucht man, damit es Sinn macht?
Das kommt drauf an wie groß die Pflanze wird. Die zwei Wörter "computerraum zimmerpflanzen" wirst Du sicher bei google eingeben können.
Des weiteren wirken Pflanzen stressabbauend.
Dürften die meisten in der Schule gelernt haben. Was dann aber vielleicht schnell vergessen oder gar nicht erwähnt wurde.wern001 schrieb:Nicht zu vergessen Pflanzen machen aus CO² O²
Wer nur eine bessere "Luftqualität" in der Wohnung möchte, der sollte lieber Teppiche verlegen und nicht die Wohnung mit Pflanzen vollstellen.Nachts kann die Pflanze ohne Licht keine Photosynthese betreiben. Um dennoch Energie zu erzeugen, setzt in ihren Zellen die Dunkelatmung ein. Bei ihr werden Kohlenhydrate und Sauerstoff verbraucht und vermehrt Kohlendioxid nach außen freigesetzt. Insgesamt geben Pflanzen aber im Laufe eines Tages mehr Sauerstoff als Kohlendioxid ab – die Bilanz ist also positiv.
https://www.pflanzenforschung.de/de...befuerchtet-pflanzenatmung-kann-sich-be-10603
https://www.carpetyourlife.com/de/w...iente/teppiche-verbesserung-raumluftqualitaet
kokiman schrieb:So genial, es wird von Nachhaltigkeit und Umweltschutz geredet und dann werden solche nutzlosen Geräte rausgebracht. Welches Problem löst das Produkt? Dass es mir sagt, wenn die Luft steht? Das krieg ich doch selbst mit. Da es selbst nicht die Luft reinigt, macht es wirklich nicht mehr als mir nur zu sagen, wann ich das Fenster zu öffnen hab.
Für so einen Schrott haben wir also noch Ressourcen.
Weiss auch nicht was der es genau bringen soll, da habe ich lieber meinen Luftreiniger von Dyson, der zeigt mir auch alles an und reinigt auch aktiv.
LukS
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Außer man ist Hausstaubmilbenallergiker wie ich, dann kann man mit einem Teppich genau das Gegenteil bewirken.xexex schrieb:Wer nur eine bessere "Luftqualität" in der Wohnung möchte, der sollte lieber Teppiche verlegen und nicht die Wohnung mit Pflanzen vollstellen.
https://www.carpetyourlife.com/de/w...iente/teppiche-verbesserung-raumluftqualitaet
Ich jedenfalls habe alle Teppichböden, Vorhänge usw. verbannt und seitdem geht es mir besser.
Auch hab ich mein Haus mit Pflanzen vollgestopft. Sind für mich auch schöner anzusehen, als das ganze künstliche Zeug.
Das muss ja jeder für sich entscheiden, ich habe ja selbst nichts gegen Pflanzen. Nur die Behauptung man könnte damit die Luft in seiner Wohnung "verbessern", ist an dieser Stelle schnell irreführend. Wenn man tagsüber im Büro arbeitet und Nachts dann in der Wohnung sitzt, hat man mit den Pflanzen zumindest was den Sauerstoff angeht, gar nichts verbessert, ganz im Gegenteil.LukS schrieb:Auch hab ich mein Haus mit Pflanzen vollgestopft. Sind für mich auch schöner anzusehen, als das ganze künstliche Zeug.
LukS
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Ganz im Gegenteil ist aber sehr stark übertrieben. Pflanzen brauchen in der Nacht so wenig Sauerstoffe, dass man dies fast vernachlässigen kann. Vielen Pflanzen reicht sogar das Mondlicht um noch eine positive Sauerstoffbilanz zu erzielen. Also wer sein Schlafzimmer nicht gerade zu einem Urwald macht und im Stockdunklen schläft, der wird mit den zwei, drei kleinen Zimmerpflanzen in der Nacht sicher kein Problem im Schlafzimmer bekommen.xexex schrieb:Wenn man tagsüber im Büro arbeitet und Nachts dann in der Wohnung sitzt, hat man mit den Pflanzen zumindest was den Sauerstoff angeht, gar nichts verbessert, ganz im Gegenteil.
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