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NewsLuxusgut Gaming-PC: Ist ein High-End-Rechner im Jahr 2023 noch vertretbar?
Ein aufregendes Jahr mit zahlreichen spannenden Neuvorstellungen und aufregender Hardware ging zu Ende und das neue Jahr bringt gleich die erste große Technik-Messe. Ein Thema schwebte in letzter Zeit aber wie ein Damoklesschwert über dem Gaming-PC: Hohe Preise. Was bedeutet das für die Plattform und wie geht ihr damit um?
Danke für den Hinweis, ich habe die Option nun aktiviert. Ist heute am Feiertag alles etwas auf Kante genäht - aber ich bin froh, dass es noch geklappt hat.
Natürlich ist es vertretbar, man müsse nur die Lernbereitschaft zeigen, nicht alle 2 Jahre die Komponenten für 2 FPS mehr auszutauschen. Dann wäre auch ein HIGH-END-System vertretbar und hätte gleichzeitig den Effekt, das die Preise nicht künstlich oben gehalten werden.
Ich zocke gerne auch mal auf meinem M2 (falls ws funktioniert). Je nach Game Spiele ich gerne mal in 4K auf Ultra, aber nur wenn es dem Spiel taugt. Bei einem Return to Monkey Island fühlt es sich auch einfach gut an das Gemütlich auf der Couch auf dem Macbook oder Wahlweise der Switch zu spielen. Der große Rechner an sich wird aber mittlerweile wirklich nur noch bei High-End Titel überhaupt eingeschaltet.
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Einen High-End-Rechner halte ich nicht mehr für vertretbar, genauso wie es nicht mehr vertretbar ist jeden Tag mit dem Auto alleine zur Arbeit zu eiern anstatt mit dem Rad zu fahren.
Ein High-End Pc war schon immer Luxusgut und nur für ne kleine Minderheit Finanziell vertretbar.
Ein normaler Gaming hat früher schon ne Menge Geld gekostet, jetzt ist das Hobby für viele kaum noch bezahlbar.
ich glaube die preisliche entwicklung schadet dem pc gaming mehr als wir aktuell noch sehen können; das die konsolen bei der entwicklung der games einwenig bremsen und stückzahlenmäßig den ton angeben, kaschiert das ganze.
ich schätze die zukunft wird das pc-gamer lager weiter auseinander ziehen: am einen ende diejenigen welche finanziell keine oder wenig kompromisse eingehen müssen und entsprechend weiterhin das latest-greatest kaufen werden und denjenigen welche dann eine cpu oder graka dann zwischen den upgrades länger nutzen und vielleicht die eine oder andere cpu/gpu generation überspringen oder in niedrigeren (und günstigeren?) leistungsklassen kaufen werden...
Vorerst bleibt bei mir alles so wie es ist. Die Leistung reicht gut aus. Und sollte sie es mal nicht tun, dann dreh ich halt die Einstellungen etwas runter.
Hängt immer davon ab, was man denn als High-End-PC definiert. Passend zum Retro-Artikel von vor ein paar Tagen: Hätte es zu Fermi- und Evergreen-Zeiten dann ein SLI- bzw. Crossfiresetup mit mehreren 480ern bzw. 5870ern gebraucht? Oder hätte eine dafür gereicht? Und hätte es dazu den Prozessor mit der höchsten FewCore-Performance gebraucht oder den mit der höchsten AllCorePerformance? Und wie sieht es mit der DIMM-Ausstattung aus, was für Latenzen und wie viel Kapazität soll es denn da sein?
Wenn man bei allen diesen Punkten jeweils das preiswerteste durchgehen lässt, dann ist das nicht soo teuer und auch nicht soo viel Luxus, sondern sogar schlicht halbwegs vernünftig gewesen.