News Mac Mini 2018: Arbeitsspeicher schwer zugänglich, SSD verlötet

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ms. schrieb:
1379€ sind heute für das kleinste Modell mit 512GB SSD fällig
Wahnsinn ist das. Dafür bekommt man einen richtig dicken Spielerechner, der auch Power hat. Das hier ist ja echt nur Einteigerklasse.
 
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Ismael11 schrieb:
DIe Aussage finde ich echt genial. Bei Apple muss man also eine verlötete SSD hinnehmen, denn das Produkt ist ja von der Stange. Gleichzeitig bekommt ein Aldi-PC von der Stange hier im Forum einen Shitstorm ab, weil der mit 12 GB RAM statt 16 ausgeliefert wird. Ich frage mich manchmal, welche Maßstäbe hier gelten.

Klar muss man es hinnehmen. Entweder man nimmt das Produkt so wie es ist an oder kauft es nicht. Die Leute die sich hier wieder künstlich aufregen, genau wie bei dem Aldi-PC, kaufen doch eh niemals ein Mac (Mini). Ich bin mir sicher, dass CB ein Großteil der Post erst gar nicht durchlässt weil es einfach nur getrolle ist.

Wie gesagt dank TB3 sehe ich überhaupt kein Problem wegen der SSD. Im Gegenteil, man kann damit ohne Probleme MacOS auf eine externe SSD installieren und davon booten.

Wäre es schöner wenn es eine M.2 oder meinetwegen eine proprietäre SSD bzw. Anschluss wäre? Klar, aber mich juckt es am Ende vom Tag einfach nicht zumal 1 TB eh locker langen werden für mein Use-Case. Das wollen halt viele Leute einfach nicht verstehen, dass eine verlötete SSD 99% der Kunden nicht stört. Des Weiteren gilt auch wenn eine austauschbare SSD kaputt geht kommt man in der Regel nie wieder an die Daten dran egal ob SATA oder NVMe. Das liegt einfach daran wie die Teile aufgebaut sind. Wenn die CPU mal kaputt gehen sollte kann man diese ohne Probleme auslöten, vorausgesetzt man hat eine BGA-Maschine und eine neue rein bauen.
 
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Wenn ich genug Geld übrig hätte würde Ich mir auch einen Mac kaufen, dieser Preis wäre es mir wert, nur damit ich nicht Windows 10 nutzen muss.

Hackintosh ist immer so eine Sache das läuft nicht immer rund und teilweise kann man die Lüfter im PC nicht steuern und meine Grafikkarte dreht dann auf volle Pulle.
 
Auf eine nicht versiegelten PCB den Massenspeicher fest zu verlöten. Apple... :rolleyes:
 
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MasterXTC schrieb:
, aber einfach eine SSD an Thunderbolt und gut ist, oder ? 🤔 Eventuell nicht so schnell wie M.2 aber merkt man das wirklich ?

M2 ist nur das Format, beschreibt aber kein Protokoll. So bekommt man Sata und nvme M2 ssds zu kaufen.

Aber Mal allgemein, weil ja schon andere sagten ssds extern dran: warum kaufe ich mir so ein kleines Gerät, wenn ich dann mit der Peripherie das Volumen vervielfache?

Ist der ganze Vorteil des kleinen Formfaktors dahin.
 
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trane87 schrieb:
@Zero_Point

Ich verstehe die Ansicht durchaus, aber der normale Kunde kümmert sich um so etwas nicht. Meist wird ein Gerät 5-10 Jahre verwendet und bei einem defekt direkt ersetzt. Wenn so ein Mac Mini 7+ Jahre durchhält wäre mir die eingelötete SSD völlig egal. Daten sind gesichert, Gerät lässt sich ohne Probleme ersetzen und ein Backup lässt sich bei Apple eh ohne Probleme aufspielen.
Und nach 2 Jahren wird der dann also auch gleich direkt ersetzt. Wahrscheinlich im Zweifelsfall schon davor, die Gewährleistung wird derjenige wohl nicht in Anspruch nehmen...

Tetsuka schrieb:
Ist eigentlich irgendeinem der Hater bewusst, dass es keine modulare SSD geben kann bei dem Konzept? Der T2 Sicherheitschip it gleichzeitig der SSD Controller. Jede M2 SSD hat einen eigenen Controller. Außerdem reden wir hier von NVME SSDs über dem Niveau einer Samsung 970Pro, welche 350€ pro TB kostet.
Das nennt man dann wohl einen Fehler im Design/System oder ganz einfach Sollbruchstelle. Ist natürlich alles nur im Sinne der Sicherheit. :freaky:

MasterXTC schrieb:
Was macht ihr euch eigentlich alle wegen der verlöteten SSD verrückt ? Das Ding hat doch Thunderbolt Anschlüsse. Klar, ich fänd eine auswechselbare Möglichkeit auch besser, aber einfach eine SSD an Thunderbolt und gut ist, oder ? 🤔 Eventuell nicht so schnell wie M.2 aber merkt man das wirklich ?
Weil das ja soooo cool ist so etwas daneben zu stellen. :rolleyes:
Ergänzung ()

levelextreme schrieb:
Wenn ich genug Geld übrig hätte würde Ich mir auch einen Mac kaufen, dieser Preis wäre es mir wert, nur damit ich nicht Windows 10 nutzen muss.
Sozusagen vom Regen in die Traufe. :D
 
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Seit fünf Jahren nutze ich nun iPhone sowie iPad und würde wirklich gerne in die Mac-Welt einsteigen. Der Einstiegspreis wäre absolut okay für mich, wenn nicht nur der RAM sondern auch die SSD aufrüstbar wäre. So muss ich mit dem Upgrade auf 512GB dann fast 1500€ bezahlen. Das ist schade…

Dennoch meine Frage an Nutzer die Mac und Windows kennen: Braucht MacOS selbst und Programme für den Mac weniger, gleich viel oder gar mehr Speicherplatz als vergleichbare Systeme/Programme mit Windows?
 
Tendenziell weniger, aber es hängt vom Nutzer ab, wieviele Daten/Software auf dem Systemlaufwerk sein sollen. Wer Daten selten anfasst (Backup), Filme/Videos oder Fotos hat, sollte diese auslagern, dafür ist der Speicher im Mac mini zu schade und teuer.
 
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Nicht sonderlich erfreulich mit dem fest verlötetem SSD-Speicher, gerade weil auf der Mac-Mini Präsentation betont wurde, dass der Arbeitsspeicher wechselbar ist. Habe ich persönlich fälschlicherweise auch bei der
SSD angenommen, dass dies genauso ist.

Also wenn die SSD mal ausfallen sollte ist das gesamte Gerät im Eimer. Nachhaltigkeit ist was anderes.
 
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JaKno schrieb:
128G->256G für 250€ ?! Soviel kostet eine 1TB M.2 SSD. Bin mal gespannt, wann der treueste Apple Fan Njet sagt.

Vollkommen indiskutabel ... für 128 GB zusätzlich 250 € Aufpreis? Das ist das 4-fache ...
Ich hatte vor mir den Mini zu holen ... aber bei dem Preis auf gar keinen Fall !
 
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levelextreme schrieb:
Hackintosh ist immer so eine Sache das läuft nicht immer rund und teilweise kann man die Lüfter im PC nicht steuern und meine Grafikkarte dreht dann auf volle Pulle.
Linux wäre hier das Zauberwort


DerKonfigurator schrieb:
Also wenn die SSD mal ausfallen sollte ist das gesamte Gerät im Eimer. Nachhaltigkeit ist was anderes.
MacOS kannst du doch auch extern booten. Geil ist anders, aber dank TB3 ist das nun zumindest Geschwindigkeitstechnisch absolut kein Problem. Und so richtig oft gehen die von Apple eingesetzten SSDs auch nicht kaputt..
 
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Overkee schrieb:
Dennoch meine Frage an Nutzer die Mac und Windows kennen: Braucht MacOS selbst und Programme für den Mac weniger, gleich viel oder gar mehr Speicherplatz als vergleichbare Systeme/Programme mit Windows?

Eher nen Tick weniger. VLC z.B. nimmt unter Windows 10 ca. 160 MB ein und unter MacOS Mojave sind es ca. 124 MB. Ich habe auf meinem MBP Late 2017 Firmenlaptop von 500 GB rund 164 GB benutzt. Da hab ich aber auch meine Musiksammlung nicht drauf, daher langen mir da 500 GB locker aus. Großteil davon sind aber auch zwei VMs eine Linux und eine Windows zum testen von Programmen.

128 GB sehe ich aber im Jahr 2018 doch als nen Tick zu wenig. Allerdings gibt es mit TB3 aber auch super externe SATA SSDs auf die man Sachen oder Apps ablegen/auslagern kann.
 
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Datenrettung ist doch kein Punkt. Time Machine heisst die Lösung. SSD Upgraden? Keine 1% der Apple Kundschaft möchte dies tun. HDDs durch SSDs upgraden, schon lange nicht mehr nötig. RAM upgrade? Noch möglich... ist doch alles gut gelöst. macOS ist workflow technisch windows 10 weit voraus...
 
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iamunknown schrieb:
Dafür gibt es jedoch auch Gegenleistungen.

Was? 🤣

Massenspeicher ist verlötet. Das muss man sich mal geben. Wo gibts den sowas? Ja, natürlich - bei Apple. Wem nützt dieser Schritt? Doch nur Apple, die für gerade mal 1 GB Speicher einfach mal nen schmalen 1.000er mehr verlangen.

Leute die mit Medien arbeiten, sind doch fast schon gezwungen sich die 1 GB zu holen.

Ich finde das ganze einfach nur Frech.
Technisch absolut nicht zu begründen. Mit irgendwelchen Kosten kann man diese Entscheidung auch nicht begründen.

Apple will hier einfach nur Kohle abgreifen. Wer sich abziehen lässt, ist selbst schuld.
 
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Genauso dreist wie clever.

Warum weniger verlangen wenn es die Leute bezahlen? Beim Sky Abo oder teuer Kleidung fühlt man sich ja auch Premium und hält sich bewusst oder unbewusst für was besseres und das gibt einem ein gutes Gefühl.

P.S gab's von Intel nicht diese kleinen schicken Gaming Barebones? Läuft halt offiziell kein MacOS drauf.
 
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Brathorun schrieb:
Massenspeicher ist verlötet. Das muss man sich mal geben. Wo gibts den sowas? Ja, natürlich - bei Apple.
Natürlich nur bei Apple, andere Hersteller würden sowas ja NIEMALS machen..
Wenn man sich offensichtlich genau null auskennt, sollte man sich mit Applebashing vllt eher zurückhalten.. Und stattdessen informieren, damit man auch korrekte Aussagen treffen kann (1GB für 1k€ und so).
 
An alle Schreiber, der hat ja TB 3 also was soll's, die weiterhin die Hinweise ignorieren, dass mit defekter SSD auch der TB 3 Anschluss für die Katz ist und der ganze Mac unbrauchbar wird....

Versucht das Ding mal nach 3 Jahren weiter zu verkaufen.... Eine Frische SSD nachrüsten ist nicht, hoffentlich habt ihr nicht all zu viel von den TBW verbraucht ;)

Jmtc...
 
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Tetsuka schrieb:
Ist eigentlich irgendeinem der Hater bewusst....

Ich finde eine 128 SSD in der heutigen Zeit zu klein ausgefallen und fest verlötetem SSD-Speicher bescheuert und eigentlich eine Zumutung und auch nicht gerade umweltfreundlich.
Mich interessiert auch nicht so sehr ob das Gerät von innen toll aussieht, da habe ich recht wenig davon.
Stören würde mich aber wenn ich an meinem so stylischen Design-System dann wegen verlötetem SSD Speicher nochmals extern ne Platte anhängen müßte.
Bin ich jetzt ein HATER ?
PS: Ich habe aber nichts gegen die Firma Apple und auch nichts gegen deren Kunden. Wems gefällt soll sich das gerne kaufen.
 
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