Mac oder nicht Mac?

Ich benutze seit Jahren MacOS auf Arbeit (vorher Uni) und zu Hause Windows.

Für Umsteiger von Windows -> MacOSX ist es ziemlich schwer, weil viele Sachen sehr ähnlich, im Detail aber doch anders gelöst sind. Das fängt an bei der Tastatur, wo Strg/Apfel-Taste und Alt/Ctrl getauscht sind, sodass man Shortcuts nicht mit dem kleinen Finger aufruft, sondern mit dem Daumen - was IMO deutlich besser ist. Für Programmierer ist ätzend, dass die ganzen Sonderzeichen nicht auf der Tastatur sichtbar sind und sowieso anders als unter Windows gelegt sind. Der Finder ist Pain-in-the-Ass und ansonsten gibt es kaum objektive, allgemein gültige Vor- und Nachteile eines OS. Beides ist stabil und buggy, beides unsicher und sicher ... Die OS' sind eben ähnlich, aber in teilen anders. Sonst nichts. Nix besser oder schlechter.

Es gibt IMO keinen ernsthaften Grund, von XP/Vista auf OSX umzusteigen. Außer man will vieles neu lernen oder braucht das native OS für's testing oder wenn man eh für OSX entwickelt. Du darfst nicht vergessen, dass du auf deinem jetzigen System routiniert arbeiten kannst. Du weißt, wo welche Einstellung ist, wo du Hilfe bekommst, welche Software gut ist ... das musst du alles neu recherchieren und ggf. deine komplette Software neu besorgen. Der Rechner sollte aber ein Arbeitsgerät sein. Und denk daran: Du musst ggf. Programme benutzen, die es auf Mac und PC gibt, damit du die Dateien auf den PC zu Hause übertragen kannst. Btw: Auch eine kleine Hürde, weil anderes Dateisystem. Kleinster Nenner ist FAT32 mit 2 GB-Dateibegrenzung. NTFS kann per Default nur gelesen werden.

Die Hardware von Apple ist baugleich mit den Windows-PCs, seit sie auf Intel setzen. Der Support von Apple ist durchschnittlich bis mies - vor allem für den Preis (man schaue sich die Reaktion vom Apple-Support auf Fehler an). Die Verarbeitung ist ebenfalls durchschnittlich - für den Preis (schiefe Verarbeitung, Schnittstellen o.ä. (gibt's bei anderen Herstellern aber auch). Und immer wieder tauchen Fehler auf, wo man sich an den Kopf fasst (Geruch nach faulen Eiern im G5, inkompatible DVI-Adapter, Firmware für Tastaturen, zu wenig Watt auf den USB-Ports, so dass sich keine 2,5"-HDDs anschließen ließen und die Ports waren auf der jeweils gegenüberliegenden Seite, sodass man nicht mal ein Doppelkabel benutzen konnte usw. usf.). Dir sollte auch klar sein, dass das Hard- und Software-Angebot am Mac nicht so groß und dadurch teuer ist. Hochpreisig aber qualitativ nicht top.

Die Frage ist, warum soll es ein Mac sein? Wegen dem Design? Dann gibt es dutzende gute PC-Anbieter, die wirklich gute Designs machen, die nicht so "ausgelutscht" sind, wie Apple - die ja nur ein Design haben. Geh mal auf eine Designer-Tagung und schau sie dir an! Da stehen nur MacBooks und eins sieht aus, wie das andere. Keine Individualität - wenn das ein Argument für gutes Design sein sollte. Ja, Apple hat ein paar tolle Lösungen, wie z.B. das magnetische Stromkabel, aber hat auf der anderen Seite erst vor kurzem ein klickbares Trackpad eingebaut. Vorher hatte man das Pad und eine Taste. Was mega-ätzend ist. Wenn's ums Design geht, dann sind die höherpreisigen Notebooks von Samsung, Asus oder Sony, vielleicht auch IBM/Lenovo - wenn man's kantiger mag - mal einen Blick wert.

Was aber nicht heißen soll, dass Apple/Mac OSX schlecht ist. Im Gegenteil! Es ist wirklich wie ein schicker, stabiler Windows-Rechner - nur eben etwas anders, mit anderen Nachteilen und anderen Vorteilen.

Warum denkst du, auf den Mac umsteigen zu wollen?
 
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Das mit den Shortcuts stimmt, aber hat man sich einmal reingefunden, ist es nicht schwieriger, man muss sich eben umstellen. Wie oft hab ich schon apfel+q gedrückt und hab mein Programm geschlossen, statt ein @ zu schreiben ;)

Aber allein die Funktion apfel+F3 (alle offenen Fenster verschieben sich in die Ecken), macht das Arbeiten schneller. Man darf auch nie mit der Einstellung "Bei Windows ist das so" an einen Mac gehen imo.

Mac nutzt standardmäßig HFS+ als Dateiformat. NTFS wie bereits gesagt nur lesend. Unter Windows hat man aber die Möglichkeit sich Macdrive zu installieren, dann kann Windows auch HFS+.

Wenn du Windows in einer VM laufen lassen willst, kannst du eh Laufwerke verknüpfen.

@mumpel
Ich würde aber nicht sagen, dass Mac Software teurer oder sogar schlechter ist.

Letzendlich kann dir keiner raten, was du wählen sollst, aber nur weil man bisher nur die Windowsschiene gefahren ist, soll man nicht die Augen vor einem anderen OS verschliesen ;)
 
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naja erster grund war wegen meinen klassen kameraden, die in meiner gruppe habe fast alle macbook's und sind halt recht begeiestert hab auch schon weng was mitbekommen von denen aber mehr auch nicht.... (dachte mir das es ganz sinnvoll für die zusammenarbeit wäre wenn ich auch ein macboook hätte...)

das disign finde ich schon sehr top es ist dünn schickt und hat trotzdem lange akkulaufzeiten und es ist ken unnötiges geschörksel dran....

bei apple gitbs nur das was in meiner preissparte liegt bei notebooks kenne ich mich nicht gut aus und dachte mir eben das ich mich bei normalen notebooks niemals entscheiden könnte bei der auswahl wobei ich wie gesagt

das vaio von Sony worüber ich mal gestolpert bin schon auch nicht schelcht fand...

das mit der ganzen neuen software worüber ich mich informieren muss war auch etwas was mir eben sorgen bereitet hat sowie das ganze neue erlernen von routinen usw...
andrerseits bin ich auch nicht gerade ein anfänger und kann mir alles bestimmt recht schnell beibringen mit hilfe von mienen schulkollegen sowieso...

ich hasse n es mir etwas kaufen zu müssen ^^
 
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als privatanwender braucht man - zusätzlich zu dem was beim mac dabei ist - nicht viel.

was mit nem mac meiner meinung nach weniger wird, ist das exzessive rumgebastel am system. seit ich hier vermehrt macs einsetze ist der aufwand für systemwartung dramatisch nach unten gegangen. aber da finden sich sicherlich auch genug leute, die genau das gegenteil behaupten :-)
 
Lasyx schrieb:
Beim Mac Os habe ich das Gefühl, dass die Programmierer sich viel dabei gedacht haben.
Programmierer denken da nicht viel, Programmierer programmieren. Denken übernehmen Softwaredesigner ;)

Riddeg schrieb:
Öhm bei mir hieß das noch Assembler :/
Wenn du schon codest solltest du das auch richtig schreiben.

Mumpel schrieb:
NTFS kann nur gelesen werden.
Falsch, per default allerdings hast du recht, geht nicht, aber mit fuse/ntfs-3g gehts sehr wohl, wär auch verdammt dumm, wenn nicht.
 
@ Alfredo:
Ich meinte eher, dass die Software-Auswahl nicht so groß ist, und die Hardware-Auswahl nicht groß und deshalb teuer. Wobei ich auch merke, dass unter MacOS viele kleine Programme Geld kosten, die es unter Windows/Linux kostenlos gibt - eben aufgrund der Vielfalt. Ebenso sind diese Programme auf einer höheren Qualitätsstufe, leistungsmäßig nicht unbedingt, anpassbar auch weniger, aber die Art der Benutzerführung, Qualitätssicherung und Konzentration auf sinnvolle Features ist besser. Nicht überall, aber einen Trend mache ich aus. Sieht man auch beim App-Store gut, wie ich finde.

@ Riddeg:
Das mit den Freunden und Zusammenarbeit ist schon sinnvoll. Nur darf "die haben das auch" nicht DER Grund sein. Auf der anderen Seite ist die Frage, ob MacOS zum Programmieren sowieso so toll ist, wenn man nicht direkt für OSX codet. Meistens ist eine VM auf der Hauptplattform am besten. Musst du entscheiden. Ich sehe schon ein ekelhaftes Problem mit den Sondertasten, die nicht aufgedruckt sind und anders als unter Windows verteilt sind.

Und wie ich schon sagte, ist es gerade für fortgeschrittene Windows-Anwender komplizierter sich umzugewöhnen. Anfänger kommen auf beiden System gut zurecht und die Einarbeitungszeit ist ähnlich. Wenn man aber sein Denkmodell mitbringt, dauert es Jahre, um sich komplett umzugewöhnen, besonders, wenn man zu Hause immer noch Windows benutzt. Das steht der Produktivität sehr im Wege.

@ Zhan:
Wenn du deinen Windowsrechner hauptsächlich zum Arbeiten benutzt, dann reduziert sich auch das Rumgebastel und Systemwartung. Du hast ja anderes zu tun, als dein Windows zu zerschiessen, wenn du arbeitest und weißt, dass das System wichtig ist. Außerdem hast du auch keine Zeit, jedem neuen Hardware-Hype hinterher zu rennen. Also das ist Quark. Die Benutzung von Soft- und Hardware ändert sich nicht, wenn man sein System wechselt. Klar gibt es Hauptbenutzergruppen mit ihren Eigenschaften, wenn man sich aber ein System für seinen Anwendungsprozess herausgesucht hat und den Prozess beim Wechsel nicht ändert, dann bleibt das gleich.
 
mumpel: oh großartig. lasst uns alle admins rauswerfen und die it-abteilungen in den unternehmen schliessen. wenn mit den kisten nur gearbeitet wird, dann müssen die nicht gewartet werden. :D


ganz hervorragend - mein tag ist gerettet :-)


aber um das ganze auch mal substanzvoller zu beantworten: da ich mit insgesamt 7 arbeitsplätzen zu klein für nen hauptamtlichen systembetreuer bin, warte ich die kisten hier selbst. und die macs erfordern dramatisch weniger arbeit als die vista-pcs. der unterschied ist sogar so groß, dass sich die mehrkosten der macs über ihre laufzeit wieder ausgleichen. aber vielleicht hab ich ja auch einfach nur glück mit den macs - respektive pech mit den windows-rechnern. an mangelnder windows-erfahrung liegt es bei mir jedenfalls nicht. ich selber bin erst vor einem jahr geswitched und arbeite mit desktop-pcs, seit es welche gibt.
 
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Ich denke, das wird hier Offtopic. Will nur kurz andeuten, dass es hier keinesfalls um ein Netzwerk, sondern um einen einzelnen Laptop geht. Windows zerschiesst sich ein Privatnutzer gerne durch Rumspielen an den Einstellungen, Hardware und installieren/deinstallieren von unnötigen und überflüssigen Tools. Das alles entfällt, wenn man mal ein laufendes System hat, mit dem man arbeiten muss. Dann hat man seine Hardware und hat seine Software gefunden und dann hat man auch keinen administrativen Aufwand mit der Kiste. Was du in dem Netzwerk alles warten musst, weiß ich nicht.
 
die haltung "wenn der rechner (das ist total unabhängig vom betriebssystem) erstmal läuft, dann hat man keine arbeit mehr damit" ist der fast alleinige grund für die existenz von spam und botnetzen in der jetzigen form. das grenzt fast an vorsatz .... ich hab 15 jahre erfahrung damit die rechner von nutzern mit dieser haltung von viren und trojanern und sonstigem unrat zu befreien. das hat mit arbeiten oder nur surfen wenig zu tun.
 
Keine Ahnung, was für Pr0n-Surfer du in der Firma hast, aber mein privater administrativer Aufwand hält sich massiv in Grenzen - ohne Viren, Spam oder zerschossen Systeme. Windows spielt seine Updates alleine ein, ein guter Virenscanner ist am Start, Gehirn ist im Kopf, Spam-Filter auch aktiv, kein IE, Outlook, etc. am Start, keine Warez, Pr0ns oder "Freeware" ... Also komm mir nicht mit Vorsatz! Deine 15 jährige Erfahrung lässt mich auch kalt, denn da bin ich schon drüber.
 
@mumpel: pr0n und warez sind immer wieder ein schönes totschlagargument. du musst noch irgendwie nen hinweis auf h*tler unterbringen, dann ist es komplett. die schlimmsten virenschleudern sind meiner erfahrung nach übrigens die rechner von chefsekretärinnen (von wo aus meist das halbe firmennetzwerk versucht wird). diese sind meist sowohl pr0n als auch warez gegenüber relativ unverdächtig. aber vielleicht kommen hier die naz1s ins spiel? und die meisten anwender wissen nicht, dass ihr rechner ne spamschleuder ist.

man verzeihe mir die polemik.

ebenso erachte ich die zeit in den frühen 90ern und davor (also vor massenhaften internetanschlüssen) nicht als relevant für den hiesigen sachverhalt und damit die dort erworbenen erfahrungen für die derzeitigen aufgabenstellungen wertlos. wenn du umbedingt nen längenvergleich machen willst, können wir aber gerne die ganze rechnerhistorie der letzten jahrzehnte durchgehen.

wie auch immer.

aber schön zu wissen, dass du immun gegen zerodayexploits bist, dein virenscanner 100% erkennungsrate hat und deine anwendungssoftware, diene plugins und tools etc.pp. nicht geupdatet werden müssen. backups brauchst du deshalb auch nicht. vermutlich hast du also auch keine seagate platten ;-)

du solltest auch privat auf nen mac umsteigen. aktuell kannst du mit dem einfach weniger kaputt machen, da es hier einfach momentan noch weniger bedrohungen gibt :-)
Und wenn dann doch was kaputt ginge, dann hättest du dein time machine backup. das du dann auch tatsächlich machen (lassen) würdest, weil es so komfortabel ist.

womit wir wieder ontopic wären - nämlich bei den gründen für osx, die durchaus vorhanden sind. nämlich nicht nur das design - sondern primär der "funktioniert einfach"-faktor. zudem ist ein mac von der stange (mit nem vielleicht noch zugekauften iwork) quasi komplett für sehr viele anwendungsbereiche in privathaushalten und für den klassischen einzelanwender ohne spezielle anforderungen. das kann man von nem vista-pc nicht umbedingt behaupten. was nicht umbedingt microsofts schuld ist. aber das ist ein anderes thema. ich kenne viele macnutzer, die auf ihrem rechner noch nen flashplugin haben und nen brauchbares ftp-programm, iwork - und das wars . und denen fehlt nichts. und sie müssen maximal an drei stellen updates machen, haben ne hervorragende passwortverwaltung, können komfortabel ohne adminrechte arbeiten und ne extrem komfortable integrierte backupfunktion. und dann könnte man sich natürlich hinstellen und die einzelnen anwendungen in hinblick auf komfort/anwenderfreundlichkeit/design(ja natürlich spielt das auch eine rolle) und zusammenspiel mit den anderen anwendungen des pakets vergleichen. also beispielsweise iphoto mit öh, ja was eigentlich? oder garageband mit microsoft songsmith :-D. aber immerhin hat windows paint. da kann apple nix bieten. aber das führt jetzt zu weit.

nicht zu weit führt allerdings der hinweis auf die mehr als komfortablen administrationsmöglichkeiten bei macs. insbesondere im fall der fälle. allein der firewire target-modus ist gold wert (und wird deshalb bei den aktuellen macbooks schmerzlich vermisst). gut fernwartbar sind beide systeme. im lokalen netzwerk ist es beim mac trotzdem einfacher sich eben remote auf dem rechner einzuloggen als aufzustehen und hinzugehen. das kann ich von vista nicht umbedingt sagen. wenn man sich nur tief genug reinkniet, kriegt man das aber bestimmt auch so bequem hin (aber: die datenkomprimierung bei remotedesktopsitzungen ist bei microsoft deutlich überlegen). womit wir endgültig beim punkt wären: bei windows muss man sich in alles reinfrickeln um zum erfolg zu kommen. bei osx funktioniert vieles einfach so. dafür muss am dann an irgendeinem punkt auf erweiterte funktionen verzichten.

und hier muss dann jeder selbst entscheiden, welche anforderungen er hat und welches os für ihn das bessere ist. viele normale einzelanwender wären mit nem mac meiner meinung nach besser bedient. aber das ist halt nur meine meinung.
 
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OK, verstehe. So einer bist du. Dann klinke ich mich hier mal aus. :freak: Schönes Wochenende noch.
 
Hey Leute nicht streiten! ^^
Wollte hier keinen Apple vs MS User - Krieg entfachen!

Bin mir immer noch nicht sicher was ich machen soll aber ich glaube mich intresiert das jetz schon brennend wo der unterschied ist das ich es mir warscheinlich einfach mal anschaun werde xD!

Was kann schon schiefgehn zur not verkaufe ich halt das macbook wieder nach nem halben jahr fals es mir net gefällt....



@ Wayneoween Ic ackte nomalerweiße in nem FoRuum nieee auf RechtSchreibfehla ^^ Sorrlly xD

Zum schluss noch ein kleiner Spaß ein Schulkollege hat mri folgendes video geschickt ich persönlich hab mich totgelacht ich finde es sehr witzig auch wenn man kein mac freak fan ist ^^

http://de.youtube.com/watch?v=58ZrzYtjQmo
 
Hier gehts ja rund! :D Aber ich muss sagen, dass ich selten eine ähnlich differenzierte Betrachtung dieser alten, leidigen Diskussion gelesen habe. Nur hilft sie Riddeg wohl nicht viel, vor allem auf diesem Niveau (das wohl viel zu professionell und nicht an seine eigentlichen Bedürfnisse und Fragen angepasst ist).

@Riddeg: Mein Grund, vor einem Jahr auf ein Macbook umzusteigen, war das imho großartige Design, welches mir extrem gut gefällt (das hat sich mit der Neuauflage der Macbooks leider geändert aber ich hab ja zum Glück noch ein altes! :D ) und die Tatsache, dass die Verarbeitung allen Unkenrufen zum Trotz trotzdem besser ist, als bei dem Großteil des (Windows)Wettbewerbs. Eigentlich hatte ich vor, nur Windows am Mac laufen zu lassen, weil ich mir das Gerät eben nur wegen Äußerlichkeiten gekauft hatte.
Jetzt, nach einem Jahr bin ich quasi komplett auf OSX umgestiegen und bin ziemlich überzeugt von dem Gerät, was vor allem an der Software liegt. Das Betriebssystem ist mir persönlich einfach sympathischer, es ist weitaus moderner als XP (ist natürlich kein fairer Vergleich, aber nachdem man die Katastrophe Vista nicht wirklich als Vergleich heranziehen kann, weil das sowieso nicht zur Debatte steht, MUSS ich es quasi mit XP vergleichen), es ist, nach anfänglichen Problemen, stabiler, die generelle Arbeitsgeschwindigkeit ist höher (u.a. Booten: 30 Sek., Runterfahren: an guten Tagen 3 Sek.), das Trackpad ist besser als bei ALLEN Windows-Laptops, die ich erlebt habe (ich denke, das liegt einfach an der Betriebssystem-Optimierung, nicht an der Hardware) und es gibt einige nette Einfälle wie Expose und Spaces. Dazu kommt noch, dass mir viele Programme in der Mac-Ausführung einfach "sympathischer" sind.

Um zu erkennen, wie man selbst zu diesen Dingen steht, muss man natürlich erst einmal einige Zeit damit arbeiten. Wenn es für dich kein Problem ist, das Macbook nach einiger Zeit wieder zu verkaufen, dann würde ich das beinahe so machen. Ich denke aber, dass wenn du die Bereitschaft besitzt, dich in die neue Materie einzulernen und "Style" und "Design" auch nur ein wenig schätzt, dann wirst du dein Gerät nicht mehr hergeben wollen! :)
 
Zum Lernen ist der MAC perfekt:

Mit Spaces 4 Dokumente gleichzeitig im Blick haben und unverzüglich umschalten.
Die Suche nach Begriffen im Text ist schnell und die Darstellung übersichtlich.
Der Rechner braucht nicht mehr runtergefahren zu werden. Einfach Deckel zu.
Beim Öffnen sofort wieder an derselben Stelle weiterarbeiten.
Mittels Time-Machine ohne Aufwand den Rechnerinhalt sichern und falls das Notebook
einmal vom Laster überfahren wird, einfach und problemlos auf ein neues Gerät spielen und weiterarbeiten.
Keine Zeit mehr mit ständigen Konfigurationsarbeiten verschwenden, sondern einfach mit dem Gerät arbeiten.
Seit ich das Macbook habe, benutze ich den PC nur noch zum Zocken.
 
The Passenger schrieb:
(das hat sich mit der Neuauflage der Macbooks leider geändert aber ich hab ja zum Glück noch ein altes! :D )

das alte weiße kann man ja immer noch kaufen!!
was geflälllt dir den an dem alu nicht ist meiner erachtung nach eigentlich noch schicker als das alte!?!
evtl das glas über das komplette front panel ist weng nervig da es an den schwarzen rändern sehr spiegelt wenn man ne lampe an der decke hat oder so ...

und wie gesagt bekomme das macbook bei macatschool für 1080 - 19% Steuer die ich auf 3 jahre absetzen gann kommt es mir im endeffekt auf 907 euro ...

der preis is oke denke ich...
 
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So leute habe jetz mein Alu Mac Book seit 2 Wochen und ich darf gestehen das ich es nie wieder hergeben würde ^^!
Bin auf jeden fall begeistert die einarbeitung in OSX hat mit etwas hilfe meiner Schulkollegen keine woche gedauert!
Hab mir Word draufgeknallt welches 1 a kompatiebel mit dem von windows ist
und bis jetz gibts nur wenige programme die ich über die virtuelle maschine vmware fusion (xp home) laden muss aber dann funktioniert es einwand frei!
für fast alle programmier technischen fächer die ich belege gibts ausweichprogrmme die den windows in nichts nachstehn
hatte nie problme irgend etwas einzurichten von netzwerk über sämtliche programme alles kinderleicht zu installieren!
Das bild finde ich schlichtweg super=) die spiegelung der glasscheibe hält sich auch in grenzen!
Nerven tun nur die zu nah aneinanderliegenden usb slots da man ohne verlängerung oft beide nicht nutzen kann!
Das es so schön schlank ist und obtimal in meine tasche passt ist auch nochmal ein plus =)
Mit der Verwaltung von Bildern i - photo und I-tunes kämpfe ich noch ein wenig da ich immer gern meine ordner selbst verwaltet habe obwohl ich es prinzipell ganz gut finde

PS: Unsre schule hat seit 2 tagen gemerkt das conficker das gesamte schulnetz verseucht hat aber meinem mac is das ja zum glück eh egal ^^

nadann danke an alle!!
 
Riddeg schrieb:
das alte weiße kann man ja immer noch kaufen!!
was geflälllt dir den an dem alu nicht ist meiner erachtung nach eigentlich noch schicker als das alte!?!
evtl das glas über das komplette front panel ist weng nervig da es an den schwarzen rändern sehr spiegelt wenn man ne lampe an der decke hat oder so ...

Ich habe noch das alte Macbook Pro, welches komplett in silber ist. Finde ich persönlich einfach schicker als das Mischen von schwarzen und silbernen Elementen. Aber das ist wohl Geschmackssache.

Ansonsten auch von mir Glückwunsch zum Mac! :D
 
Ja mit iPhoto und iTunes ist es so, dass alles in einer Library gespeichert wird. Das Laden der Bilder geht es aber um einiges schneller so. Ansonsten sind deine Bilder ja immer noch erreichbar über den Finder :)
 
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