Test MacBook Air mit M3 im Test: Klare Kaufempfehlung, wenn Windows nicht Trumpf ist

nlr

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Das MacBook Air mit leistungsfähigerem M3, schnellerem WLAN und Unterstützung für zwei externe Bildschirme ist rundum empfehlenswert. Das Notebook bleibt aufgrund der passiven Kühlung mucksmäuschenstill und liefert dank des effizienten Prozessors hervorragende Akkulaufzeiten. Kauf oder Upgrade ist damit praktisch ein No-Brainer.

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Mit der Air Serie und M Chips ist Apple dem Windows Lager einfach völlig überlegen
Ab 1300€ ist dafür auch kein überzogener Preis

Wirklich beeindruckend
 
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Jetzt muss mein M1er Air mir nur noch irgendeinen Grund zum Upgrade geben :D

Dabei hab ich damals "zum ausprobieren" nur das Basis-Modell mit 8GB RAM und 256GB SSD genommen und damit gerechnet, bald zu upgraden.

Aber für meinen privaten Alltag ist das doch völlig ausreichend. Wird dann vielleicht doch eher ein M4.

Hatte ich so vorher auch noch mit keinem Windows-Gerät. Nach 3-4 Jahren war der Wunsch nach einem Upgrade da immer vorhanden, auch wenn es finanziell dann nicht ging. Jetzt wäre es finanziell drin, aber der Grund fehlt.
 
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w33werner schrieb:
Mit der Air Serie und M Chips ist Apple dem Windows Lager einfach völlig überlegen
Ab 1300€ ist dafür auch kein überzogener Preis

Wirklich beeindruckend
Wenn MacOS nicht wäre. Dabei schreibe ich das gerade von einem MBA mit M2...
 
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Leckere Aufpreispolitik… :-/
 
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Kauf oder Upgrade ist damit praktisch ein No-Brainer.

No Brainer? Also bevor ich einen vierstelligen Betrag ausgebe sollte ich mir das doch lieber ganz genau durch mein Brain gehen lassen!
Ich liebäugle schon sehr lange mit den MacBooks mit ARM Chips und das M3 ist super, aber ich bräuchte dann schon 15 Zoll und 16GB shared Memory und dann ist man sogar schon bei über 2.000€ - da kommen wir in die Regionen eines ganzen Netto Monatsgehalts. So ein No Brainer ist das dann nicht mehr. Das ist schon eine fette Investition.
 
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absolut beeindruckend. Bleibt zu hoffen, dass Wintel daraus die richtigen Lehren zieht und ebenfalls in die Puschen kommt.
 
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Dass das Standardnetzteil unter Umständen von der Leistung her nicht ausreicht muss man bei dem Preis nicht verstehen und hinterlässt einen mMn völlig unnötigen, faden Beigeschmack.

Die Prozessoren sind beeindruckend. :)
 
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No Brainer wäre es mit 90 oder 120 Hz Display.
 
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Kann man bei MacOS eigentlich auch ohne Apple-Konto was machen oder ist das Pflicht? (So wie Microsoft das ja auch gerne hätte, aber eben noch zulässt auch ohne Microsoft-Konto zu installieren bzw. es zu benutzen)
 
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Im Bereich lüfterlose Geräte müssen auf jeden Fall auch andere Hersteller mal in die Puschen kommen. Insbesondere, da Apple selbst ja eigentlich gar nicht mal gut aufgestellt ist --- vernünftiges TIM kommt ja zum Beispiel nicht zum Einsatz, da ginge noch viel mehr.
 
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w33werner schrieb:
Mit der Air Serie und M Chips ist Apple dem Windows Lager einfach völlig überlegen

Nur in den genannten Punkten.

Solange der Speicher (Ram und SSD) nicht geupgraded werden kann und kein zweiter SSD Steckplatz vorhanden ist, ist es einfach völlig unterlegen.

Ein mattes Display ist bei mir auch Pflicht. Da die glossy Displays trotz der guten Helligkeit einfach zu sehr spiegeln wenn man im hellen arbeitet. Das ist für mich (meine Augen) auf Dauer sehr anstrengend.
 
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Hätte es doch nur 120Hz, ich würde es mir sofot kaufen. So muss ich jetzt ein Pro kaufen dessen Formfaktor mir nicht so gut gefällt.
 
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Autokiller677 schrieb:
Jetzt muss mein M1er Air mir nur noch irgendeinen Grund zum Upgrade geben :D

Dabei hab ich damals "zum ausprobieren" nur das Basis-Modell mit 8GB RAM und 256GB SSD genommen und damit gerechnet, bald zu upgraden.

Aber für meinen privaten Alltag ist das doch völlig ausreichend. Wird dann vielleicht doch eher ein M4.

Hatte ich so vorher auch noch mit keinem Windows-Gerät. Nach 3-4 Jahren war der Wunsch nach einem Upgrade da immer vorhanden, auch wenn es finanziell dann nicht ging. Jetzt wäre es finanziell drin, aber der Grund fehlt.
Hier das gleiche. Basis Modell des M1 und die Kiste rennt und rennt. Ich vermisse nichts (außer Windows, MacOS kann einige Sachen einfach nicht so sonderlich gut - Geschwindigkeit im lokalen Netzwerk beim lesen von NTFS Laufwerken, Cryptomato etc.). Denke die Kiste wird mir auch noch in 3 Jahren schnell genug sein und das alles für knapp über 800 Euro.
 
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Was ich mich bei den Air-Modellen immer frage ist, wie gut sie sich im Vergleich zu einem Amd/Intel Laptop im Bezug auf Video- und Bildbearbeitung schlagen. Für das nächste Jahr bin ich vermutlich auf der Suche nach einem portablen System mit genug Power, was mir aber nicht Geldbeutel vollständig leert 😂
 
Technik: in Ordnung.
Preis-/ Leistungsverhältnis: schlecht

Für das Geld bekomme ich bei Windows einen wesentlich besser ausgerüsteten 17-Zöller mit 32GB RAM und 1TB SSD.
 
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@Autokiller677 Sehen wir ähnlich. M1 Basismodell. Reicht völlig. Im Urlaub mal Fotos/RAWs durch Lightroom jagen oder Videos sichten und grob ins Schnittprogramm ziehen - alles easy. Vielleicht gibt es mal kein MacOS Update mehr in ein paar Jahren, aber eigentlich nicht wirklich absehbar wenn alles aus dem eigenen Haus kommt.
Und Gebrauchtpreise sind ja auch noch gut stabil.
 
romeon schrieb:
absolut beeindruckend. Bleibt zu hoffen, dass Wintel daraus die richtigen Lehren zieht und ebenfalls in die Puschen kommt.

Was genau sollen die da denn machen? x86 ist zu komplex um derartige Effizienzstufen zu erreichen. Apple hat das doch schonmal versucht mit dem 12 Zoll MacBook mit den Intel Core m CPUs. Das bekommt man ausschließlich mit reduced instruction set CPUs wie ARM oder RISC hin.
 
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