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TestMacBook Air mit M3 im Test: Klare Kaufempfehlung, wenn Windows nicht Trumpf ist
Für mich ist das MacBook Air seit Einführung des M1 der GoTo Laptop, den ich jedem empfehle, der offen für MacOS ist. Dementsprechend kann ich dem Fazit hier nur zustimmen. Heute gibt es durch sehr günstige Abverkäufe des M1 MacBook Air auch noch eine kostengünstigere Alternative, die weiterhin für viele Leute perfekt sein dürfte.
Das einzige, was ich bei macOS wirlich besser fand, war die Skalierung und die Textdarstellung - sollange Apple-Konforme Auflösungen verwendet wurden. Das ist das, wo Windows nach wie vor seit jeher abkackt. Im Vergleich ist das Schriftbild bei Windows einfach nur Grütze, zudem frage ich mich sowieso, wieso in einer Zeit der hochauflösenden Displays überhaupt noch eine Kantenglättung benötigt wird.
@SleepzZz
Mit einem Notebook-Vergleich kann ich nicht dienen, aber vielleicht hilft es ja zur Einordnung: Mit DaVinci Resolve hat mein Ryzen 5 3600 rund 1/3 schneller gerechnet als mein damaliges MB Air M2 mit 8 GB und 512 GB.
@DrFreaK666
Naja, mein Lenovo T14 Gen. 4 kostet 1.700 Euro und hat auch nur 60 Hz...
aus dem Fazit:
"Vorausgesetzt natürlich, als Betriebssystem kommt macOS statt Windows oder Linux in Frage und der von Apple geforderte Preis kann gestemmt werden."
Das unterschreibe ich genau so sofort. Mir ziehen die Preise bei Apple immer wieder die Schuhe aus und ich bin auch nach Jahren immer noch nicht richtig warm mit MacOS - aber die Geräte sind einfach geil. Daher haben meine MacBooks und ich eine lang gehegte Hassliebe. Wobei ich aktuell auf einem "Pro" bin.
An dieser Stelle steht ein externer Inhalt von YouTube, der den Forumbeitrag ergänzt. Er kann mit einem Klick geladen und auch wieder ausgeblendet werden.
An sich echt gute Geräte - gerade wieder der SOC, aber das schon wieder nicht mehr wie 60Hz geboten wird empfinde ich als echt schwach bei dem Preis. Vor allem bei so einem ansonsten top Display so eine Entscheidung zu treffen möchte oder kann ich nicht verstehen.
Dazu gesellen sich mal wieder die absurden Aufpreise für etwas RAM und Speicher. 8GB und dazu die Mitverwendung als VRAM sind echt auf Kante genäht, wenn man nicht aufpasst und doch mal etwas mehr machen möchte.
Aber was erwartet man mittlerweile schon ... Scheinbar hab ich zu hohe Ansprüche bei so einem Preis.
Ich mag Apple MacBooks, egal ob Air oder Pro, aber bei der Speicher-Politik oder besser gesagt bei der Aufpreispolitik sollte Apple noch einiges ändern. In der Preisregion sind die meisten Windows-Notebooks mit 16 GB RAM und 512 GB schon fast die Normalität. Klar funktioniert bei Apple das alles ein bisschen anders mit ihrem ARM-Chip. Aber bei 8 GB lagert auch ein MacBook gerne mal auf die SSD aus. Und die kann man nun mal nicht wechseln. Von daher wären 16 GB und 512 GB für 1300 ja schon fast Pflicht. Oder halt die Preisspanne für Upgrades niedriger ansetzen.
Ich schau auch schon ab und zu mal nach einem MacBook mit M3. Aber so richtig habe ich gegenüber meinem aktuellen MacBook noch keinen wirklichen Grund gefunden. Und Gaming ist jetzt kein Kaufargument bei einem MacBook für mich.
Für jeden der eine neues und qualitativ hochwertiges Notebook sucht, welches lange Updates erhält und wo schon ein iPhone und oder iPad vorhanden ist, der sollte mal in dieses Lager schauen. MacOS ist wie bei iOS bei vielen Programmen mit Kaufoptionen versehen. Das sollte man immer beachten.
Der Usecase sollte zum Rest der vorhandenen Hardware bzw. den vorhandenen Betriebssystemen passen. Sonst ist die Freude schnell getrübt.
Und wer kauft dann noch das Pro? Ist dasselbe Spiel wie bei den iPads und auch iPhones. Du musst dir im eigenen Portfolio halt Key-Features rausziehen, die zum Upselling taugen.#
Auch wenn ich selbst wohl lieber das Air genommen hätte, weil mir der Formfaktor noch mehr zusagt. Dieses schmale Profil. Aber 120 Hz war für mich Pflicht. Apple wins.
Gilt halt auch beim iPhone. Für die Masse sind 60 Hz halt ausreichend. Wer Key-Features will, soll halt zahlen
@CodeCrusader Die Aussage ist natürlich Quark. Aber Max Techs Click Bait Videos kann man zu Teilen aber auch nicht ernst nehmen. Allgemein die Reviews auf YouTube testen das Air (auch das Basismodell) quasi als Workstation und labern dann davon, dass ja der RAM limitieren würde. U don't say.
Natürlich wird das in späteren Videos auch wieder etwas ins rechte Licht gerückt. Man brauch ja Content für mehrere Videos. Damit verdient man ja sein Geld.
Wenn ich ne netten Arbeitsknecht brauch und nicht auf Windows angewiesen bin bieten die M-Prozessoren das mit Abstand beste angebot.
Finde ich gut, dass hervorgehoben wird welche konfiguration empfehlt. Darunter würde ich eher zu den vorgenerationen Greifen.
Ich muss aber sagen, dass ich mein M1 in manchen szenarien schon schön ins schwitzen bekommen :
SleepzZz schrieb:
Was ich mich bei den Air-Modellen immer frage ist, wie gut sie sich im Vergleich zu einem Amd/Intel Laptop im Bezug auf Video- und Bildbearbeitung schlagen. Für das nächste Jahr bin ich vermutlich auf der Suche nach einem portablen System mit genug Power, was mir aber nicht Geldbeutel vollständig leert 😂
In sachen Video- und Bildbearbeitung sieht man mit den x86 Pendants kein land. Es ist nicht einmal mehr witzig wie Intel/AMD im Mobilbereich zurückgelassen zu werden.
wuselsurfer schrieb:
Technik: in Ordnung.
Preis-/ Leistungsverhältnis: schlecht
Für das Geld bekomme ich bei Windows einen wesentlich besser ausgerüsteten 17-Zöller mit 32GB RAM und 1TB SSD.
Mobilität kostetbei Laptops einiges. Man bedenke, dass das ganze transportieren und zu und aufklappen die Anforderungen an den Laptop in anderer Weise deutlich erhöhen.
Das Thinkpad Carbon X oder ein HP Elitebook sind hier die alternativen.
Ist das Plv immer noch so schlecht?
Habe mir vor einigen Wochen zu einem guten Kurz ein M2 Air 13" ergattert und bin sowas von zufrieden. Das beste Notebook das ich jemals hatte, damit werde ich wohl viele Jahre Spaß haben.
Eigentlich geil, aber bei der kleinsten 13" Variante, die vermutlich für viele ausreichen würde 230 € Aufpreis für +8GB und 460 € Aufpreis! für 1TB SSD ... Apple halt wieder. Da kann man dann gut zur nur 230 € teureren Version mit mehr GPU Cores greifen.
Der M3 im Air soll sehr heiß werden. Hat es auf absehbare Zeit (! 3-5 Jahre) negative Auswirkungen auf die Lebensspanne des Air, wenn der SoC unter Last mit >100c läuft?
So Windows Lager, jetzt bitte 1x nachmachen, Apple macht es vor wie so oft ...
Dass die klassischen Hersteller da nicht selber drauf kommen nach mittlerweile 3 Generationen ist einfach nur peinlich. Würde Apple das mit Win Support und zum vernünftigen Preis anbieten Läge der Marktanteil schnell bei Nähe 100%. So fällt es für mich wegen No Windows raus und lässt meine ohnehin schon geringes Ansehen der klassischen Hersteller, sowohl System als auch Komponenten weiter sinken. Keiner sonst traut sich wirklich neu zu denken, auch abseits der x86 vs ARM Diskussion. Und sogar das was man hat wird mies umgesetzt, fast jeder Laptop hat einen Hasenfuß der nicht sein muss, sei es miese Displays, schlechte Firmware (Lüftersteuerung ....), unnötig wenige Anschlüsse, oder oder oder ....
Edit: Frisst Firefox und Chrome unter MacOS auch so verrückt viel RAM dass die teuren Upgrades nötig wären? 16 GB sind für mich in der Windows-Welt Minimum eher 24+ mittlerweile.