Test MacBook Pro 14" mit M1 Pro im Test: Apples High-End-Notebook führt die Windows-Welt vor

Danke für den Test. 👍

Der Test deckt sich auch in etwa mit dem von Notebookcheck und den meisten Tests die man so im Internet finden.

Ich habe ihn gleich mal meinen Arbeitskollegen gepostet, die alle sehnsüchtig darauf warten, dass wir die neuen MacBook Pros vom Arbeitgeber gestellt bekommen.

Bezüglich: "Es wurden nur Spiele getestet die über Rosetta 2 laufen und nicht für den M1 optimiert sind".
Ja, das finde ich auch schade, dass bspw. WoW und ein paar andere native M1 Spiele nicht getestet wurden.
Wobei das dann auch eben so ist, dass man eher Spiele über Rosetta 2 spielen würde (meistens bisher).
Es würde nur eben demonstrieren wie stark die GPU letztendlich ist. Dem Endkunden kann es Pups sein, was theoretisch drin sein könnte, sondern er will dass sein/ihr Spiel gut läuft, oder eben die zukünftigen Spiele.

Und bezüglich der Begeisterung des Testers, die als Fanboy getue abgestempelt wird:
Ja, Herr Gott... Darf man nicht mal als Tester von einem Gerät, CPU oder was auch immer begeistert sein ?

Und eins habe ich in diesem Forum gemerkt: Meistens ist diejenige Person die mit dem Wort "Fanboy" anfägt, oder überhaupt erwähnt, selbst ein Fanboy der anderen (oder irgendeiner) Fraktion, oder hat einfach eine Abneigung gegenüber der Firma/Herstellers und will einfach nur haten / provozieren. Meistens kommen diese Leute ganz schnell auf meine Ignoreliste. ^^
Bei neuen Themen bezüglich Hardware, egal ob von AMD, Intel, Apple, Samsung etc. sehe ich deshalb bereits teilweise 20% der Beiträge nicht 🤣 Und ich bin froh darüber =)
 
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DeltaPee schrieb:
Das ist aktuell die häufigste Falschmeldung die ich lese. Nicht persönlich gemeint, die Redaktionen übertreiben da einwenig in ihren Artikeln.

MS wird beim anklicken von Such-/Hilfe- Links im eigenen MS Suchdienst und Hilfekatalog nun diese Links über Edge aufrufen. Der Standardbrowser wird weiterhin einstellbar bleiben. Das ist eigentlich jetzt mit Win 10 auch so, wird nur sehr oft reißerisch bzw. übertrieben in Artikeln erwähnt, weil sich kürzlich Mozilla dazu äußerte und so eine News natürlich viele Klicks generiert. Wird mal wieder heißer gekocht als nötig.
Hab ich auch so verstanden. Allerdings ist unverkennbar, wo MS damit hin will, deshalb hats für meine Aussage als Beispiel getaugt.
Dass es sich überall so anhört als könnte man andere Browser nicht mal mehr installieren geschweige noch Dateierweiterungen damit verknüpfen ist aber (vorerst) übertrieben, richtig.
Trotzdem danke für die Info :).
 
TenDance schrieb:
Und nicht einfach eine pop-out-Kamera bei Bedarf die bessere Option wäre...
Also bitte…in einem Laptop-Deckel…
 
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Ich bin begeistert.
Als alter Apple Fan muss ich sagen, dass ich mir seit Längerem schon wünsche, dass die Company auch im PC/Notebook Bereich zu alter Größe zurückfindet.
Tolle Werte und ein absolut klasse Beispiel, wie man es richtig macht, wenn in Zukunft auch sehr stark auf die Energieeffizienz geachtet werden muss.

Den Punkt kann man meiner Ansicht nach gar nicht hoch genug hängen.
 
MR2007 schrieb:
Oder ist das wie bei einem Kollegen, wo der Chef aus Prinzip nur Macs kauft, obwohl sämtliche Arbeitsprogramme (davon 90% der Arbeit im VI Edutir) über Remote auf einem zentralen (Linux-)Cluster laufen? Dazu reichen auch Raspis :evillol: Aber gut, wenn man hier schon liest, dass BYOD und externe Clouds der neue IT-Unternehmensstandard sein soll..
Neu ist relativ...
Berate Unternehmen seit 10 Jahren im Bereich Cloud und zentralisierten Architekturen (so was lässt sich ja auch im eigenen DC aufbauen), das Thema geht meistens einher mit Infrastrukturen die dann später unabhängig von den Geräten sind die darauf zugreifen.
In dem man Verwaltung, Administration und Security zentralisiert entlastet man die gesamte IT...
Ok die kleinste Firma mit der ich bisher solche Projekte durchgeführt habe waren 4000 PC-Mitarbeiter/ IT mit mehr als 100 Mitarbeitern...
Aber selbst kleinere Firmen hätten davon profitiert und Kosten gespart, grade in der aktuellen Situation auch nicht permanente Anwesenheit erfordert.
Klar braucht man dafür dann auch ganz sicher keinen MAC, Thinclients oder extrem schlanke Rechner reichen da locker aus...
In 95 % der Fälle ist ein Macbook Pro ein Aushängeschild.
Im Bereich Software Entwicklung, Grafik, Video verbessert so ein Macbook Pro die Produktivität schon massiv - da kann sich das neue Macbook Pro sogar innerhalb weniger Monate komplett amortisieren.
 
Danke für den Test, elegantes Stück CPU bzw MacBook. Mimimimi ich hasse Apple und deswegen können Ihre Produkte nicht gut sein. Die Kommentare sind zum Teil goldig.
 
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Haben seit einem Jahr das Air privat mit M1. Von der Arbeit nutze ich privat noch ein knapp 3000€ teures Dell Notebook, also 3 mal so teuer wie das Macbook, aber das Dell Notebook kommt einem dagegen einfach vor wie die reinste Krücke. Die M1 Chips sind einfach der Wahnsinn.
 
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Moin,

na ja wie üblich haut CB hier natürlich als Apple PRO schon in der Überschrift mal wieder mächtig auf die Kacke. Aber jeder wie er mag. Anschlussvielfalt? Ja klar ein SD Card reader ist wichtiger als USB A! Anosnten erwarte Ich bei den Preisen aber auch eine solche gute Verarbeitungsqualität.

MfG
 
foo_1337 schrieb:
Ja welche denn mit einigermaßen vergleichbarer Leistung?
Und auch bitte nicht vergessen mein Apple MacBook Pro M1 Max hämmert die Leistung auch ohne Stromanschluss ins Programm. Die meisten Windows Kisten muss man ja zur völligen Leistungsentfaltung am Strom anschließen dann ist das ja mit dem Notebook praktisch obsolet… Apple holt die Leistung alleine aus dem Akku. Ich hatte noch nie einen schnelleren Rechner unter meinen Fingern, Hut ab Apple. Die meisten die hier Apple haten, haben noch nie im Leben so eine Maschine unter ihren Händen gehabt.

allein beim real World Browser Test ….. aber was soll ich mir hier den Mund fusselig reden das machen andere schon

ach so und ich bin seit über zehn Jahren Apple Nutzer mit wirklich allem was es gibt, hatte ich schon mal in diesen zehn Jahren einen Defekt? Nein! Da bezahle ich lieber 20 € mehr und kann mich auf die Dinge verlassen und hab keinen billigen Plastik Look der mir vielleicht morgen auseinanderfällt

und die die sich hier über die Notch aufregen verstehen einfach immer noch nicht dass man damit mehr Bildschirm gewonnen hat als verloren. Aber das sind genau die Leute die noch nie so ein Gerät in den Händen gehalten haben
 
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Warum sollte CB hier ein geschlossenes System wie Apple über das Blatt loben, wo sie doch vom Hardware-Markt finanziell gestützt sind?
Ich glaube kaum dass der Fertigungsprozess hier allein den exorbitanten Effizienzgewinn bringt. Vielmehr ist es das komplett integrierte Design des M1, dazu noch der (deutlich weiterentwickelte) ARM-Kern. Wie gesagt, ich habe mir bis dato nur hypige Apple-Fanboy-Videos ansehen können. Was das MBP da bei völliger Stille leistete war einfach außerirdisch. Vollständige Video Encodes die beim M1 MBP 2% statt 30% des Intel-Vorgängers Akku verspeisten. Das ist schon suspekt, aber dieser Test hier bestätigt das. Kann man jetzt allein auf die Hardware-Encoder schieben. Aber selbst in reinen CPU-Anwendungen lagen da Welten zwischen dem Intel und M1 MBP. Und selbst mit der x86 Emulation war/ist die Leistung nicht katastrophal. Da will ich garnicht erst auf den Versuch von MS mit Windows-on-ARM schielen.
Ich habe hier als Kontrast immer mal ein MS Surface Pro (klar ist, ist ein Tablet) in meiner Nähe und weiß seitdem, was schlecht und überteuert ist. Schwer, laut, teuer (das Pro hat nichtmal ein Windows Pro...). Dagegen sind Apples Basispreise fair, die Aufrüstungen natürlich preislich ein Witz. Die Rolle rückwärts bei den Anschlüssen ist natürlich nett - vielleicht war das von Anfang an auch so geplant um die neue Generation als das kompromisslose Gesamtpaket dastehen zu lassen.

Vielleicht könnte ein technisch versierter Redakteur hier mal die Architektur des M1 tiefgründiger recherchieren und erläutern, dann werden diese Leistungswerte vielleicht etwas glaubhafter.
 
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Mir gefallen die neuen MacBooks auch sehr gut. Ich habe bisher aber kein einziges Apple Produkt und auch keine Lust mich von dem Universum gefangen zu nehmen. Die Hardware finde ich sehr interessant um Linux zu installieren und das Teil zum Programmieren/Entwickeln oder auch CAD zu nutzen. Leider scheint das aber hier noch nicht ganz ausgereift zu sein. Vielleicht in 1/2 - 2 Jahren dann.

Der Artikel ist mal wieder ein typischer La-Rocco. Quergelesen: "Apple ist uneingeschränkt das beste. Kauft es auf jeden Fall und zu jedem Preis, es gibt nix besseres egal was ihr sucht."
Ich kann den Autor schon lange nicht mehr ernst nehmen. Einfach alles von Apple ist toll, alles andere ist Mist. Würde mich freuen wenn mehr Apple Tests hier von anderen Autoren geschrieben würden.

Ich fänds schön, wenn die anderen CPU Hersteller den Knall hören. Ist ja keine Magie was Apple hier macht. Einfach mal die Technik vom Server auch ins Notebook bringen. Geringere Zieltaktraten, breiter skalieren. Dann klappts auch mit der Leistung/Watt im Notebook bzw. mobilen Workstation. ARM Kerne waren natürlich schon sehr lange weniger Leistungshungrig als x86. Vlt wird es hier mal Zeit für einen Major Overhaul. Der kleinere Fertigungsprozess kommt ja so oder so.

Der Aufstieg von AMD bei den CPUs hat für die Konsumenten sehr viele positive Folgen gehabt. Ich denke das wird hier auch der Fall sein.
 
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Derbysieger1995 schrieb:
Bei Windows kommt sie schon dann, wenn du nur das Betriebssystem installieren willst ;)
Echt ?

Komisch, so viele Hersteller wie HP, Dell, Lenovo, Asus usw. haben keinerlei Probleme Windows zu installieren. Vielleicht ist es bei Dir ein PEBKAC Problem? Bis jetzt konnte ich immer ein Windows installieren ohne Probleme. Mal gab es keine Treiber, aber installieren ließen sich die OS immer. Das bei vielen die Systeme "wackelig" laufen, liegt daran, dass Sie zu viel an dem OS rumbasteln und teilweise auch nicht wissen, was Sie tun. Apple hat eine "geschlossene" Welt, da muss das OS nur für ein Gerät angepasst werden und nicht für Mrd. Konfigurationen. Versuch mal bei einem Apple Gerät den Speicher aufzurüsten….

@Topic
Für eine geschlossene HW Welt, worauf das OS angepasst wird, ist es nicht so unmöglich die Leistungskrone zu holen.

Greets
Nexarius
 
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Sofern man die Leistung auch abrufen kann, falls sich der Mac durch ein OS Update nicht wieder selbst gebricked hat.

"Machtdemonstration" ist, wenn man sich zwar "offen" zu den aktuellen Problemen beim Upgrade auf macOS Monterey bekennt, in den Stores den Kunden dann 600-800€ fürs Logic-Board-Replacement abknöpft und ihm einzureden versucht, dass nicht das Upgrade schuld sei. Aber schließlich muss ja eine solide Grundlage für den Verkauf von Apple Care geschaffen werden, jetzt auch als Abomodell!

Beim 2018er MBP 13" habe ich das noch bezahlt, jetzt ist mein älteres 15" 2016 MBP ein Toast.
Aber über Windows mit Bluescreen-Icons im Finder spotten!

Langfassung:
2016 erzählt man uns noch, dass man außer USB-C Anschlüssen nichts mehr brauche. Jetzt, wo Monitore, Zubehör und Kabel ersetzt sind, ist wieder HDMI an Board? Und diese "Entscheidungen" werden ungefragt bejubelt? Gäbe es die Freudentränen des Artikelschreibers auch, wenn an Ultrabooks nun wieder HDMI Ports Einzug erhalten?

Zweierlei Maß und einseitiger Artikel. Für den Preis bekomme ich unterm Strich:
  • mehr Akkulaufzeit (wozu, ich hab wenigstens alle 3-4h irgendwo Strom? Hat man das auch mit angeschlossener Cam/Speicherkarten/TB Disks noch?)
  • Ports (lieber 1 Kabel statt 4, jetzt wo es TB Docks ohne Ende gibt - was sinnvoll ist)
  • Leistung pro Watt (solange die Effizienz nicht bei der eines 10900K unter voller AVX Last liegt, geschenkt)

Dagegen spricht:
  • Für mich nötige Software nur Emuliert oder im Dev -Stadium und damit nicht Produktiv einsetzbar
  • Grafikleistung für den Preis unterirdisch und auch nicht mehr um eine eGPU erweiterbar (großes Danke dafür!)
  • trotz Notch kein FaceId
  • hohe Aufpreise für Speicherupgrades

Und weil mir Geld so egal wie Macs sind: Surface Pro 8 I7/16GB/1TB (Festplatte ist eine m2 2230, selber getauscht dank Öffnung auf der Rückseite!) mit RTX 3090 in Razer Core X und CyberPunk 2077? Läuft! Echte TB Unterstützung, Windows Hello, 120Hz Bildschirm (grundsätzlich mehrere Bildschirme, nicht nur bei Max Pro MaxMax Variante), "TrueTone", diverse Auswahl an Tastaturen und Zubehör, komme damit EASY über den Tag (hat leider auch kein 4G/5G) und mit WSLg eine 1a Linux-Unterstützung (für mich als Dev Top-Prio)!

Ahja und das Wichtigste: ich kann mir auch das iPad ""Pro"" sparen (demnächst auch als Pro MaXxXX, weiterhin per Software zum Couch-Device künstlich verkrüppelt?).

Fragen über Fragen. Apple Macs sind eine Nische und diese Geräte werden daran wohl kaum etwas ändern.
Das Problem "unserer IT" ist aktuell nicht, wie man die Akkulaufzeit der Geräte verbessern könnte oder die Leistung pro Watt steigern könnte, sondern wie man die (immerhin nur) 24 gebrickten Macs bei den Mitarbeitern im HomeOffice reparieren soll (denn bei Apple gibts sowas wie Techniker kommt nicht). MA bezahlt in die Apple Stores schicken? Meh.
 
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samwhite5 schrieb:
In 95 % der Fälle ist ein Macbook Pro ein Aushängeschild.
Im Bereich Software Entwicklung, Grafik, Video verbessert so ein Macbook Pro die Produktivität schon massiv - da kann sich das neue Macbook Pro sogar innerhalb weniger Monate komplett amortisieren.

Da hast du sowas von Recht, zumindest bei mir. Ich bin in der Softwareentwicklung tätig und ich kann schon mit einem MacBook alleine viel effektiver arbeiten, als wenn ich irgendwo Maus + Tastatur und 2 Monitore hätte, mit irgendeinem anderen Notebook, oder Rechner. Allein schon das Touchpad und die Gestiken die da möglich sind, machen mich effektiver. (+ Betriebssystem ist bombe)
Auch wenn du irgendwelche Programme installierst, oder das System einrichtest, ist es so ungemein einfacher.
Und jetzt mit den neuen MacBook Pros mit M1 pro (M1 Max interessiert uns nicht, weil eher für Videobearbeitung interessant) kommt da noch eine echt gut Leistung dazu .


Zudem muss ich sagen, dass ich persönlich für mich noch den Vorteil sehe, dass ich dann endlich mal 8-10 Stunden am Stück im freien arbeiten kann (Strand etc. ), also ein sehr hohes Maß an Mobilität (habe mobiles Arbeiten), ohne darauf überhaupt achten zu müssen, wie es mit der Akkulaufleistung aussieht.
 
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Ist das so, ich bin auch Softwareentwickler - zugegeben im Microsoft-Universum (was auch mit dem Mac gut geht) aber: was macht dich da produktiver? Ich bin (weil Mac gebrickt) aktuell auf dem aktuellen SP8 und sehe es genau anders herum - wie konnte ich ohne! WSLg und Windows ist das Beste, was mir passieren konnte.

Mehrere Linux Distros und Windows (und nahtlose Integration der Filesysteme), VSCode/VS oder Jetbrains IntelliJ IDEA - ein Traum! Und zocken kann ich hinterher auch noch anständig - ich sehe nicht, was mir mein Mac mehr gebracht hätte (denn weniger)?

Bin trotz 20 Berufsjahren für jeden Apple-Produktivitätsboost/-tipp offen! ;-)
 
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An sich bin ich kein Apple-Fan und mag Apple nicht besonders, obwohl ich einen M1 Mini besitze für bestimmte Softwareentwicklung.

Aber was Apple hier abliefert in Sachen Performance in Verbindung mit dem Verbrauch ist einfach beeindruckend.

Ich hoffe ja sehr, dass sich alle anderen Hardwarehersteller (GPU und CPU) hier mal eine Scheibe abschneiden und auch mehr in Richtung Verbrauch optimieren... ist ja schon extrem wohin sich die jeweiligen Topmodelle in Sachen Verbrauch entwickeln...
 
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Richtig tolle Teile. Apple war im Laptop Segment schon oft vorne und hat neue Standards gesetzt. Die Konkurrenz kam zwischendurch höchstens mal ran.
Diesmal wirds allerdings schwer.
 
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Respekt an Apple. Auch wenn man nicht alles gut finden muss sie zeigen eindrucksvoll das nicht jedes Gerät ein Nukleares Kraftwerk benötigt um betrieben zu werden.

Gerade im Blick auf die GPU Sparte wo uns mit der kommenden Generation ja Verbrauchszahlen um die Ohren geworfen werden das einem schlecht wird bei Strompreisen wie sie momentan bei uns herrschen.

Software ist natürlich in der Applewelt ein heikles Thema.
 
@frajen Kann man nicht vergleichen. Apple einerseits, die NUR IHRE HARDWARE und dessen Konfigurationen supporten müssen (und entsprechend darauf optimieren können), während im anderen Lager alles mit Allem funktionieren muss. (davon abgesehen, wie schlecht sie ihre eigene Software im Griff haben - sie Upgrade-Probleme macOS).

Und als Microsoft die ersten Vorgaben macht, die für ähnliche Optimierungen nötig sind (bestimmte CPUs z.B. oder gar TPM) - ein riesiges Tränenmeer! Bei Apple darf "Security" - im Gegensatz dazu - gern im Weg rumstehen und 3rd Party Reparaturen erschweren. TPM Pflicht für Windows 11 löst direkt Abgesänge auf Microsoft aus.
 
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