Test Mad Catz F.R.E.Q.4 im Test: Ohren weg!

@rfcy
Oje, bei diesem "Werbeclip" ist ja wirklich heftiges Fremdschämen angesagt. Das setzt dem ganzen ja wirklich die Krone auf.

Wird wohl auch unter neuer Ägide nichts für die Marke Mad Catz....
 
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Ist doch das passende Werbevideo für Justin-Kevin1337. :D

Sekorhex schrieb:
Trz empfehlen leider viele noch Hyper X und den anderen gaming mist. Echt schade.
Weil das Forum hier auch zum Großteil "Gamer" als Zielgruppe hat und diese sind halt markenverblendet (gibt natürlich auch etliche Ausnahmen).
 
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Sekorhex schrieb:
Trz empfehlen leider viele noch Hyper X und den anderen gaming mist.
Weil die für ihren Preis gut genug sind. Gerade die HyperX basieren ja auf Takstar Kopfhörer die durchaus ein Preis leistungs Tipp sind. Und das Micro ist auch gleich mit dabei.
 
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Die miese Wertung hier sorgt ja auch für eine gewisse Aufmerksamkeit und die Influencer werden dass Teil dann schon noch mit 9 oder 10 von 10 Sternen bewerben^^
 
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Offensichtlich hat sich Mad Catz dafür entschieden, insolvent zu bleiben. :D

Die Vermutung, dass das Teil auch an die Influenza rausgeht, macht aber tatsächlich Angst.
 
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@Sekorhex
Das kann man so oder so sehen.
Ein Gaming-Headset ist auch nicht vergleichbar mit einem ordentlichen Stereo-Kopfhörer zum Musikhören.

Ersteres richtet sich ganz klar (sagt schon der Name) an "Gamer" - hier geht es also a) um Kommunikation und b) um Kosteneffizienz. Ob nun der Sänger nen Zentimeter weiter links oder rechts von der Bühnenmitte steht und um die Feindynamik zwischen 5 khz und 8 khz nun eher analytisch oder farbenfroh klingt, ist dem Gamer ziemlich egal - da sind wir uns einig, oder? Zudem soll hier noch ein Mikrofon (zusätzliches Bauteil, zusätzliche Kabel, Kunststoff- bzw. gar Metall-Mechanik etc) verbaut werden.

Die Aussage, dass das hier getestete Headset für den angepeilten UVP von 89,99 Euro qualitativ in die unterste Schublade gehört, ist in Ordnung.
Pauschal ein Gaming-Headset (zu welchem Preis auch immer) mit einem "ordentlichen Kopfhörer" (wie auch immer sich das definieren mag für den einzelnen) zu vergleichen, ist aber auch nicht von Erfolg gekrönt.
 
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Ich frage mich bei so etwas dann auch, wie denn die Kommunikation da abläuft?

Ich denke, als Hersteller wird man ja sicherlich eine Nachricht erhalten, wenn das Ergebnis des Test dermaßen vernichtend ausfällt.
Wie kann es dann sein, dass es trotzdem veröffentlicht wird?

"Ey, ist uns egal, Hauptsache unser Name wird genannt." ?

Und was treiben eigentlich die hauseigenen Produkttester so?
 
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Naja wenn ich USB, Raumklang und LED lese brauche ich eigentlich keinen Test mehr um zu wissen, dass das Produkt an der Anwendung vorbei entwickelt wurde.

sry Raumklang beim Kopfhörer...
 
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AYAlf schrieb:
berüchtigt oder furchtbar berüchtigt?
Beyer ist nur was für Leute mit kaputten Ohren.
Das ist natürlich weit hergeholt und zeugt eher davon, dass dein Geschmack und Empfinden das einzig Wahre sind...

Wenn man dagegen sieht, wie die Verbreitung von Beyerdynamic bei Musikschaffenden ist, scheint deine "Wahrheit" entweder nicht zuzutreffen oder aber ein Großteil der Producer und Tontechniker ist tatsächlich Gehörgeschädigt, schaffen es aber doch abzuliefern...

Es gibt eben verschiedene Abstimmungen für verschiedene Empfindungen (Menschen hören nicht alle exakt gleich) und Geschmäcker, und das ist auch gut so.

BTT: Finde es gut, dass CB hier eine klare Warnung ausgesprochen hat, direkt aus der Überschrift zu entnehmen. Das Headset hätte ich zwar sowieso nie in betracht gezogen, nicht nur aus mangel an Bedarf eines Headsets, sondern weil ich eher auf die "üblichen" Vertreter im Bereich Kopfhörer setze und auf Erfahrungen und Tests meiner "vertrauenswürdigen" Quellen.

Ich nutze zur Zeit ein Ultrasone 900 Pro für Audio am PC über Interface. Hab aber noch ein Beyerdynamic DT990 Pro, überwiegend am AVR für späten Audio- und Videokonsum sowie zum schnellen Mitnehmen, da die doch einiges günstiger sind als meine Ultrasone. Weiterer Kopfhörer ist in Planung, zum Gegenhören, da hab ich mich aber noch nicht festgelegt. Aber das ist wieder Offtopic
 
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DJMadMax schrieb:
Ersteres richtet sich ganz klar (sagt schon der Name) an "Gamer" - hier geht es also a) um Kommunikation und b) um Kosteneffizienz. Ob nun der Sänger nen Zentimeter weiter links oder rechts von der Bühnenmitte steht und um die Feindynamik zwischen 5 khz und 8 khz nun eher analytisch oder farbenfroh klingt, ist dem Gamer ziemlich egal - da sind wir uns einig, oder?
Nein, denn du verwechselst hier Gamer mit Callcenter, dort geht es um Kommunikation. Bei Gamern geht es vor allem um eine gute Ortung bei Shootern und da ist eine gute Bühne sehr hilfreich und auch die Detailauflösung hilft doch sehr. Ein AKG K701 ist quasi ein akustischer Cheat ;-)
 
hamju63 schrieb:
Wie kann es dann sein, dass es trotzdem veröffentlicht wird?
Ist doch super, dass die Tester sich nicht einfach bestechen lassen sondern eben veröffentlichen, was getestet wird, egal wie das Ergebnis ausfällt. Sonst braucht man auch nicht Testen und wir die Tests nicht wirklich trauen.
 
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AYAlf schrieb:
Beyer ist nur was für Leute mit kaputten Ohren.

Ziemlich arrogant andere, welche einen anderen Geschmack oder vorlieben haben, irgendwelche Defizite anzudichten. Sorry, aber so etwas hat hier nichts zu suchen.
 
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Jesterfox schrieb:
Ein AKG K701 ist quasi ein akustischer Cheat ;-)

Mein Sennheiser HD 280 pro hat auch eine sehr gute Auflösung. Immer wenn ich von meinem Standardkopfhörer auf den Sennheiser wechsel, bin ich mir im ersten Moment nicht sicher ob ich nen Gehörschaden erlitten habe oder ob man halt wirklich jedes Instrument seiner Position zuordnen kann. Für einen aktuellen Preis von 77,- ist der jederzeit eine Empfehlung wert.
 
Jesterfox schrieb:
Nein, denn du verwechselst hier Gamer mit Callcenter, dort geht es um Kommunikation. Bei Gamern geht es vor allem um eine gute Ortung bei Shootern und da ist eine gute Bühne sehr hilfreich und auch die Detailauflösung hilft doch sehr. Ein AKG K701 ist quasi ein akustischer Cheat ;-)
Wenn ein günstiger Kopfhörer von der Stange bereits als akustischer Cheat gilt, was ist dann ein dediziertes Mehrkanalsystem mit echten Tönen aus dem Rear? Besser geht Ortung derzeit nicht. Entweder, ich habe dedizierte Kanäle und für eben jeden dieser Kanäle auch einen Lautsprecher am jeweils dafür vorgesehenen Platz oder aber ich mutmaße mir die Ortung zurecht.

Ein Stereo-Kopfhörer hat weder die Fähigkeit, das Bühnenbild über die Ohrmuscheln hinaus (also in der Breite), noch das Klangbild in die Tiefe zu vermitteln. Dein Gehirn interpretiert allerdings gewisse Geräusche für dich, sodass du "glaubst", dass der eine Ton von vorn, der andere von hinten kommt. Warum ist das so? Ganz einfach: das menschliche Gehör arbeitet nicht "absolut", es basiert viel mehr auf Erfahrungswerten! Du weißt, wenn du mit dem Rücken zum Fenster stehst, dass Kinderstimmen aus dem Hof von "hinten" kommen, auch, wenn du einen Kopfhörer aufhast. Der Kopfhörer spielt das aber nicht "hinter" dir ab, er spielt es einmal links und einmal rechts genau in deine Ohrmuscheln hinein.

Wenn man also vom akustischen "Cheaten" sprechen will, dann müsste man - wie bereits erwähnt - ein dediziertes Mehrkanalsystem betreiben.

Ich will ja nicht sagen, dass ein Gamer das letzte Billig-Headset benutzen kann und es egal ist. Du verlierst hier ein wenig den Content - es ging einfach nur darum, dass mein Vorredner scheinbar pauschal jedes Gaming-Headset schlechtreden und nur seine eigenen Kopfhörer zum Musikhören in die Höhe loben wollte.
 
Bigeagle schrieb:
Nur hab ich noch keine anderen Kopfhörer gefunden sie so bequem sind.
...
womöglich ist das aber auch meine eigene schuld, was gewöhne ich mich auch an kräftige dj-kopfhörer und basslastige 'gamerboxen'
bequeme und gleichzeitig spieletaugliche (also beschönigend basslastig) kopfhörer scheinen selten zu sein, dabei wäre das doch naheliegend.

Hast du die Philips Fidelio x2hr schon ausprobiert? Sind leider wieder etwas teurer geworden (wurden zeitweise für um 120€ verscherbelt).
Seit ich mir die gekauft habe, liegen der AKG 612 und der Beyer 880 meist in der Ecke.
Verglichen zu den vorgenannten eher neutralen Kopfhörern haben die Philips ordentlich "Bums" und sind sehr bequem. Ist natürlich subjektiv, aber einen Test sind sie allemal wert.
 
matraj63 schrieb:
Hast du die Philips Fidelio x2hr schon ausprobiert? Sind leider wieder etwas teurer geworden (wurden zeitweise für um 120€ verscherbelt).
ich vergaß hinzuzufügen dass ich eher im preisbereich bis 80 € unterwegs bin :/
höchstens. die akg k240 waren mit 63 € auch die bislang teuersten kopfhörer die ich mir geleistet habe. als 'bewegliche hardware' ist da auch das risiko vergleichsweise hoch dass die kaputt gehen, was man realistischerweise bei der budgetfestlegung einbeziehen muss. besonders offene kopfhörer wirken auf mich zumindest besonders gefährdet. da stellt sich mir immer diese unangenehme frage "kannst du die auch ersetzen wenn sie nach beispielsweise nur einem jahr kaputt gehen ohne dass es dir ein loch ins portemonnaie brennt?"

dass man für 120 (aktuell 150?) euro langsam aber sicher einen anderen qualitätsbereich betritt ist naheliegend und auch zu hoffen :)
 
OK, das mit dem Preis ist natürlich ein Argument, mMn lohnt sich die Investition, aber da hat jeder seine eigene Schmerzgrenze.
Über Haltbarkeit musst du dir aber bei den Kopfhörern in der Preisklasse i.d.R. nicht so große Sorgen machen.
Ergänzung ()

dass man für 120 (aktuell 150?) euro langsam aber sicher einen anderen qualitätsbereich betritt ist naheliegend und auch zu hoffen :)

Die Philips spielen deutlich über diesem Preisbereich, ursprünglich waren sie auch deutlich teurer.
 
mischaef schrieb:
Ziemlich arrogant andere, welche einen anderen Geschmack oder vorlieben haben, irgendwelche Defizite anzudichten. Sorry, aber so etwas hat hier nichts zu suchen.
So ein dummes Geschwätz!
Hier wird ständig über Produkte abgeledert. In diesem Thread wimmelt es gerade so nur davon. Keiner hat diese (Mad Catz F.R.E.Q.4) Kopfhörer je gehört und trotzdem bilden sich hier irgendwelche "Audiophilen" ihr Meinung. Da ist das letzte!
Meine Wenigkeit, kann wenigstens behaupten, dass er Erfahrungen mit unzähligen Beyer Produkten hatte, weil es stimmt! Also ist meine Meinung legitim.

Bei egal welchen Soundprodukten ist die Meinung IMMER subjektiv. Wer das nicht versteht, hat den Schuss nicht gehört :stacheln:
 
Amaoto schrieb:
AKG gibt's aber auch nicht mehr als Hersteller. Es ist eine Marke von Samsung. Die österreichischen Werke wurden geschlossen.

Ja, wurde von Samsung/Harman ausgehöhlt und die Zentrale 2016 geschlossen.
Die Marke wird aber noch verwendet, die meisten Sachen gibt es noch, aber da wird es eben keine Neuentwicklungen mehr geben (jedenfalls nicht "Engineered in Vienna").
Gibt aber mit Austrian Audio bereits einen Nachfolger, der von ex-AKGlern gegründet wurde: https://www.derstandard.at/story/20...-hi-x55-im-test-wiener-premium-kopfhoerer-zum
 
AYAlf schrieb:
Also ist meine Meinung legitim.
Nur dass Du keine Meinung gesagt hattest, sondern anderen Leuten (insbesonders die, die in (Rundfunk-)Studios arbeiten, denn dort ist der DT770 Pro mit der Standard) was unterstellt hattest.
 
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