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NewsMagenta Hybrid: Über LTE sind auch Hunderte Gigabyte möglich
Zu AVM und Hybrid. ich würde mir da keine all zu großen Hoffnungen machen. Die SIM soll ja an den Router gebunden sein, also kann man hier ohne die Zustimmung der Telekom nichts machen.
Auf die 10€ im Monat will die Telekom sicher auch nicht verzichten.
Zu AVM und Hybrid. ich würde mir da keine all zu großen Hoffnungen machen. Die SIM soll ja an den Router gebunden sein, also kann man hier ohne die Zustimmung der Telekom nichts machen.
Lt. Anleitung des Speedport Hybrid benötigt man die PIN zu SIM mit dem Speedport nicht. Es steht aber dabei, dass man die PIN behalten soll für mögliche alternative Anwendungen. Weiterhin kann man auch eine bereits vorhandene LTE only Sim nehmen. Sieht für mich nicht nach einer Bindung aus.
Bzgl. IP werd ich das testen aber ich habe auch derartige Befürchtungen. Ist halt die Frage, ob das automatisch nur über die DSL Leitung läuft auch wenn es von der FritzBox kommt. Es gibt aber Benutzerberichte im Netz, die IP Telefonie mit Fritzbox und Speedport in Kombination betreiben. Es kann natürlich sein, dass der Hybridrouter diesbezüglich mehr rumzickt.
Der Hybrid ist nahezu baugleich mit dem Typ A. Deswegen ist es nicht ganz unwahrscheinlich, dass es tatsächlich Probleme gibt. Mitte Dezember kann ich selber testen.
man hat schon genug über die Telekom schimpfen hören und womöglich auch selber geschimpft. Hier hat sie aber ein sehr heißes Eisen im Feuer und dazu auch noch extrem kurzfristig. In nur einer Woche wissen wir alle mehr .
Ich verstehe die Euphorie einiger nicht...
LTE kann in keinster Weise mit einem Kabelgebundenem Anschluss verglichen werden.
Die Telekom setzt im ländlichen Bereiche vorwiegend LTE im 800 MHz Band ein.
Eine LTE Zelle, und normale Sender haben für gewöhnlich drei Zellen mit einem jeweiligen abstrahlwinkel von 120 Grad, kann maximal 50 Mbit bereit stellen.
Für alle in der Zelle aktiven User zusammen!
Im Klartext, eine Dorf teilt sich einen VDSL 50 Anschluss.
LTE ist und bleibt eine Lösung für mobile Geräte.
Die Hybridtechnik ist eine Übergangslösung für noch nicht Ausgebaute ländliche Regionen, aber mehr auch nicht.
Man kann nur hoffen das es trotzdem noch Fördergelder für den Ausbau gibt und es nicht heißt, ihr habt doch LTE...
naja was will man machen aufn Land wo ein kleines Neubaugebiet ist und wer auch immer sich weigert Glasfaserleerrohe in die "Offene" Straße zu legen. Und paar Tage später wird verkündet das ein neuer 800 er LTE Mast aufgestellt wird.
Zum Glück ist in "Unsere Ecke vom Dorf" VDSL ausgebaut worden und GottseiDank kein LTE Mast.
Bei meinen Kumpel wird so schnell nicht mehr die neue Straße aufgerissen wegen Leerrohre.....für die wäre jetzt der Hybrid wohl nicht verkehrt.
Tja, ich habe im Feldversuch folgendes mit LTE erreichen können:
80Mbit Down / 45MBit Upstream um 19:30... Und das mit nem kleines Handy ohne großen Antennen. Das Macht mir Mut und ich verharre der Dinge die da kommen. (Im Gebäude waren es fast genau 50Mbit Down und 5MBit Upstream, da merkt man dann schon, dass so ein iPhone nicht die Sendeleistung von nem Router erreicht )
lang dürfte es nicht mehr dauern bis zum ersten Fritzbox "Hybrid". Denn richtig glücklich wurden mit der Stabilität von Huaweis dem Vernehmen nach noch nicht allzu viele User.
lang dürfte es nicht mehr dauern bis zum ersten Fritzbox "Hybrid". Denn richtig glücklich wurden mit der Stabilität von Huaweis dem Vernehmen nach noch nicht allzu viele User.
Das Forensystem hat leider die Links zu entsprechenden Berichten verschluddert. Sei doch bitte so nett und poste sie nochmal damit sich jeder selbst überzeugen kann was von den entsprechenden Berichten zu halten ist.
Ich kanns weder bestätigen noch dementieren. Aber meine Spinnensinne fahren bei derart nebulösen Andeutungen regelmäßig in den Anschlag und treiben mich in den Wahnsinn. :-)