News MagentaZuhause: Deutsche Telekom reduziert Upload-Geschwindigkeiten

douggy schrieb:
Ohja, hier abseits der Städte gibt's schon Tumulte, weil die Kabelanbieter sich darum reißen auszubauen.
Liegt vielleicht auch daran, das die Telekom das größte Fördertöpfchen bekam.
~30% Staatsanteil ist halt auch immernoch in der Aktionärsstruktur der Deutschen Telekom.

Aber wie gesagt, die Diskussion Koax vs. DSL führt zu nichts.
Die die dank T jetzt freundlicherweise 50Mbit oder mehr bekommen sind jetzt total glücklich, was sie ja auch sein dürfen. Aber so wirklich uneigennützig läuft auch bei der Telekom nichts ;)

@flo222
Glaube ich dir gerne. Aber FTTH/FTTB kann man noch mehr mit der Lupe suchen als DocSIS. Und das wird sich leider auch so schnell nicht ändern :(
Und man weiß auch noch nicht, wie Grundstückseigentümer / Hausbesitzer reagieren, wenn ihr Garten/Hof kostenpflichtig aufgebuddelt werden soll um eine Glasfaser zu verlegen. Das alles wird noch recht spannend.
Die Telekom will 2 Millionen FTTH pro Jahr bauen, heißt, selbst wenn das gelinge wäre man ca. 2035 erst auf dem Ausbaustand von Koax aktuell. Wie gesagt, wird spannend in Zukunft.
 
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das_mav schrieb:
Docsis 3.0 war schon schneller, 3.1 ist nochmals schneller

300 bis über 1000 Kunden pro Segment, die sich alle zusammen eine Bandbreite von 800 bis irgendwas um 3000 Mbit teilen. Du magst das für das überlegene System halten, ich nicht.
 
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Und andere halten den Klingeldraht für nicht überlegen. Das ist wie gesagt Ansichtssache.
Wie sind denn teilweise 400 Linecards im MSAN angebunden? per 100GBit bestimmt nicht ;)

Entscheidend ist doch, welche Auswirkungen merkt man davon.
Und wenn es selbst von 1000MBit auf 600Mbit abends gehen würde, ist es noch immer mehr als 2x soviel wie das stabilste Supervectoring bei <250m Leitungslänge.
 
Steven2903 schrieb:
Liegt vielleicht auch daran, das die Telekom das größte Fördertöpfchen bekam.

Das "Fördertöpfchen" bekam und bekommt afaik der Landkreis/die Stadt/Gemeinde der/die einen geförderten Ausbau ausschreibt. Die Beteiligung an einer Ausschreibung wiederum steht jedem frei, auch den Kabelnetzprovidern.
Ergänzung ()

Steven2903 schrieb:
Wie sind denn teilweise 400 Linecards im MSAN angebunden?

Sag Du es uns, die sind schließlich Deiner Phantasie entsprungen. Die real existierenden MSAN dagegen werden bisher je nach Auslastung mit 1 Gbit, 2 Gbit...10 Gbit angebunden. Steigerung nach oben jederzeit nahezu unbegrenzt möglich, dank Glasfaser.

Edit: wie man gerade im OK-Forum lesen konnte ist das erste Outdoor MSAN mit 2*10 Gbit Anbindung gesichtet worden.
 
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Wie gesagt, ich bin gespannt wie es weiter geht, und wieviele Hausverwaltungen und Eigentümer den FFTB/FTTH Ausbau ablehnen werden, vor allem die, wo es Koax-Internet gibt.
Solange genieße ich schon mal meine Gigabit-Leitung und schaue mir das ganze entspannt von außen an.
Ich lasse mich gerne von der Telekom positiv überraschen :daumen:
 
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Hayda Ministral schrieb:
300 bis über 1000 Kunden pro Segment, die sich alle zusammen eine Bandbreite von 800 bis irgendwas um 3000 Mbit teilen. Du magst das für das überlegene System halten, ich nicht.

Dann guck dir mal das Peering der Telekom an. Ob dein Engpass nun 10ms weiter vorn oder hinten liegt macht daran absolut nichts überlegen, des weiteren ist DSL erheblich Störanfälliger und zuguter letzt auch fast immer teurer.
 
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Hayda Ministral schrieb:
a) Hier geht es (bisher) nicht um Providervergleich sondern um die Technik DSL vs. DOCSIS.

Leider wieder falsch. Vielleicht liest du noch mal die Überschrift. Worum es dir ging ist erstmal unerheblich, du scheinst aber recht geübt darin Fakten zu ignorieren und andere oft falsche heranzuziehen anstatt argumentativ zu diskutieren.

Hayda Ministral schrieb:
Ich habe bisher keine Einschränkungen.

So geht es mir mit mittlerweile 10-Jahren bei Kabel auch. Zwischendurch war ich mal bei der der Telekom, die 4 Jahre nachdem ich 100mbit hatte auch mal 100mbit angeboten haben und einen zu der Zeit für mich attraktiven Wechslertarif im Angebot hatten.

Erst wurde 4 mal an und abgeschlossen, danach nicht mal ansatzweise die Verfügbarkeit, die bei der Telekom schon bewusst niedrig ist, eingehalten und die Geschwindigkeit war zwar stets auf erträglichem Niveau, brachte mir aber wenig da ich für einen Ping zu Hetzner über deren Peering keine 200ms halten konnte.
Via einem meiner VServer hier in einem RZ in der Nähe hatte ich aber mit VPN stets 20-30ms.
Das ganze endete dann nach 4 Monaten als der 16! Technikertermin anstand. Keine 3 Tage später hatte ich 1000mbit/s bei Vodafone, welche mir aufgrund der Schilderung und Brückenphase wo gar nichts ging (Zwischen Schaltungstermin und einem Tag 24h Internet vergingen 8 Wochen) kostenfrei 200mbit/s aufgeschalten haben.
Mag ein Einzelfall sein, in der Wohnung meiner Freundin wurde via easybell bis Ende 2017 über o² geschaltet, sie hatte 50mbit/s stabil. 2018 übernahm die Telekom den Anschluss, es wurde teurer und die Geschwindigkeit sank sofort auf unter 20mbit/s und war instabil. Mag auch ein Einzelfall sein, aber das sind meine Erfahrungen mit DSL.

Dass es bei dir alles Supergut läuft freut mich für dich, aber du kannst eben nicht pauschal DSL mit falschen Fakten in den Himmel loben und zugleich Kabel verunglimpfen wenn du es, wie mir scheint, wenigstens seit einer halben Ewigkeit nicht mehr nutzt. Des weiteren bietet mir Vodafone einen LTE/UMTS Hotspot den ich an die Fritte klemmen darf und der kostenfrei im Störungsfall 24h an 7 Tagen der Woche für je 14 Tage mit 50GB aufgeladen werden kann wenn es doch mal eine Störung gibt, die absehbar nicht innerhalb von 24h zu beseitigen ist. Der Telekom hingegen musste ich einen Strafprozeß androhen weil sie keinen Millimeter in der Lage schienen in ihrer Schlechtleistung/Vertragsbruches auf irgendeine vertretbare Weise durch Gutschriften oder Dreingaben zu kompensieren und auch wenig einsichtig schienen als ich andeutete für nichts auch nichts zu zahlen, bzw. von meinem Sonderkündigungsrecht gebrauch zu machen. Dafür zahle ich also mehr Geld? Danke, meine Entscheidung wo ich mit Internet garantiert nicht mehr Kunde werde war nie einfacher.

Meiner Oma wurde Vectoring als etwas absolut notwendiges neues verkauft und der Vertrag, der noch mehr als gut war und so auch im neuen Tarif existierte kurzerhand preislich fast verdreifacht. Seither hat auch sie Probleme mit dem Telefon, kann ihren normalen AB nicht mehr nutzen und sitzt stellenweise komplett allein als knapp 80 Jährige ohne Telefon in der Wohnung. Klasse Technik dieses Vectoring.

Achso: Ich bin zwischenzeitlich umgezogen, meinen Kabelanschluss konnte ich kostenfrei mitnehmen, meinen Hotspot hat man mir netterweise ohne gebettel aufgeladen und der Techniker kam zum Feinjustieren nach telefonischer Terminvorgabe pünktlich und war zudem sehr freundlich, letzteres kann ich von keinem einzigen Telekomtechniker behaupten, ersteres fand überhaupt nicht statt und die einzige Pünktlichkeit die ich kennen gelernt habe war die wann ich eine Karte im Briefkasten finde mit der Aussage ich wäre nicht da gewesen - so jedenfalls 5 mal passiert.
 
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das_mav schrieb:
Leider wieder falsch. Vielleicht liest du noch mal die Überschrift.

Ich bezog das auf den Teil auf den ich geantwortet habe. Vielleicht liest Du einfach noch einmal bevor Du antwortest?

Worum es dir ging ist erstmal unerheblich

Das ist natürlich richtig.

du scheinst aber recht geübt darin Fakten zu ignorieren und andere oft falsche heranzuziehen anstatt argumentativ zu diskutieren.

Und mit diesem Angriff auf persönlicher Ebene endet die Diskussion.
 
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Hayda Ministral schrieb:
Und mit diesem Angriff auf persönlicher Ebene endet die Diskussion.

Das Bild dazu lieferst du doch selbst, deine Fakten sind nunmal stellenweise falsch, bzw. steinalt und daher überholt. Deine Antworten auf Zitate teils ins Lächerliche abschweifend und absolut an jedem Thema vorbei. Ebenso teilst duch auch gern mal aus, da muss man das dann abkönnen. Teils habe ich dir das auch bereits geschildert. Aber von mir aus gerne, auf Blasphemie und falsche als Argument allgemeingültig vorgelegte Fakten ohne Bezüge muss ich mich auch nicht einlassen.

Hayda Ministral schrieb:
Ich bezog das auf den Teil auf den ich geantwortet habe.

Genau weil du offenbar in jedem Post nur einen Satz solang betrachtest bis du einen Fehler gefunden hast und wenig daran interessiert scheinst den Zusammenhang sowohl textlich als auch in Bezug auf Technik : Provider zu verstehen bin ich was das Ende unserer Tirade hier angeht absolut bei dir. Schönen Sonntag noch :)
 
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Die Frage ist doch - wozu braucht man als Privatperson 500 mb Upload?!
Ich bin die letzten 10 Jahre mit 5 mb Upload ganz gut ausgekommen.
 
@1337LEET: Naja 500Mbit brauch ich jetzt auch nicht. Aber höhere Uploadraten sind schon nützlich. Muss ja nicht jeder was mit anfangen können. Und je schneller hochgeladen desto besser. Und sei es nur um den Rechner nicht ganze Nacht laufen lassen zu müssen. :)
"Jeder" wird das nicht brauchen. Genauso wie viele nicht mal mehr wie 50Mbit brauchen.
 
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Irgendwie verleitete mich diese News die Angebote zu vergleichen. Am ende habe ich Upgrade auf CableMax 500Mbit für 39€ dauerhaft bei Vodafone bestellt. 1Gbit war bei mir noch nicht verfügbar. Eigentlich ganz günstig für das gebotene.

Seit Torrent nach den ganzen Klagewellen hierzulande praktisch tot geworden ist spielt Upload-Speed kaum mehr eine Rolle.
 
Mister79 schrieb:
Wo geht die Reise hin?
Nachdem ich zuvor auch bei Vodafone eher unzufrieden war (viele Ausfälle, anfangs auch Peering- und "shared medium"-Problematik, nach wochenlanger Bittstellerei beim "Starten sie ihr Kabelmodem neu"-Support hat sich dann doch ein höherer Technik-Support mal dem Problem angenommen und mich auf IPv4 geschaltet), werde ich dieses Mal mein Glück bei Telefonica/O2 versuchen.
Gründe sind: Offene peering policy (sehr löblich, selbst wenn man selbst keine Problem hat, sollte man das Aushöhlen der Netzneutralität nicht unterstützen), gleiche Leitung (Edgerouter und Bridgemodem können also bleiben) und deutlich niedrigere Preise.
Kann sein, dass die ISP-Reise irgendwann weiter geht, aber solange man Alternativen hat, sollte man sich sich nicht zum höchsten Preis von der Telekom für dumm verkaufen und gängeln lassen.
Ergänzung ()

das_mav schrieb:
Erst wurde 4 mal an und abgeschlossen, danach nicht mal ansatzweise die Verfügbarkeit, die bei der Telekom schon bewusst niedrig ist, eingehalten und die Geschwindigkeit war zwar stets auf erträglichem Niveau, brachte mir aber wenig da ich für einen Ping zu Hetzner über deren Peering keine 200ms halten konnte.
Via einem meiner VServer hier in einem RZ in der Nähe hatte ich aber mit VPN stets 20-30ms.
Das ganze endete dann nach 4 Monaten als der 16! Technikertermin anstand.
Der Technikerbesuch ist die ultimative Alibilösung der Telekom. Er gewinnt Zeit, verschafft ihnen "plausible deniability", dass sie doch alles getan hätten und Lieschen Müller führt jede falsch-positive Veränderung auf den Besuch zurück.
Das muss man sich nochmal auf der Zunge zergehen lassen: Die Telekom verschwendet lieber Zeit von Technikern (und Kunden sowieso) für sowas, statt von ihrer dreisten Wegelagerer-Peering-Policy abzurücken. Eigentlich unfassbar, dass sie damit seit ca. 5 Jahren durchkommen.

Im Telekom-Forum hatte ich den Austausch mit der Telekom und mit den echt nicht beneidenswerten Support (die sind da noch die ärmsten Säue und versuchen wohl wirklich ihr bestes, um die genervten Kunden zu besänftigen) zusammengefasst. Hier mal übernommen, um die Absurdität zu zeigen.
Ich: Melde das Problem, weise darauf hin, an welchem Hop in welches Netz die Probleme bestehen. Und frage, ob das zumindest innerhalb der nächsten Monate gelöst wird, da mir klar ist, dass das wohl nicht innerhalb von ein paar Wochen klappt.

T: Wir können kein Problem im Netz entdecken. Was haben Sie für einen Router?

Ich: Die Verbindung hier vor Ort ist ja auch nicht das Problem. Per zusätzlichem kostenpflichtigen VPN kann ich die Qualitätseinbrüche ja weitgehend beseitigen – das kann aber bei einem 45 € Anschluss keine dauerhafte Lösung sein. Das Peering in einige Netze funktioniert nicht zufriedenstellend in den Abendstunden. Mein Router tut zwar nichts zur Sache, aber es ist ein Edgrerouter von Ubiquiti mit einem vorgeschalteten Bridge-Modem.

T: Peering? Edgewas? Wir fragen mal bei den Kollegen von der Technik nach. Wir melden uns.

(...)

T: Ja, wir haben nochmal mit den Kollegen gesprochen und sie sollen es mal aufzeichnen, wenn es wieder auftritt.

Ich: Das haben schon viele andere gemacht, das Forum ist voll von solchen Berichten und die Hintergründe sind auch bekannt. Aber gut, ja ich werde das entsprechend mit Screenshots und traceroutes dokumentieren.

[Beginn der Ferienzeit: nichts]
[Ende der Ferienzeit: Problem pünktlich mit den rückkehrenden Urlaubern wieder voll da]

Ich: Problem wie zu erwarten wieder da. Erneute Meldung. (auch mit entsprechenden Screenshots)

T: Wir können kein Problem im Netz entdecken. Was haben Sie für einen Router?

Ich: Ich weiß ... :rolleyes: [Trotzdem nochmal ganz freundlich den Background dem anderen Mitarbeiter erzählt] Der Router funktioniert und nein, einen Techniker brauche ich nicht. Der Anschluss hier ist in Ordnung. Es liegt am Peering, wie auch überall im Forum nachzulesen.

T: Ich habe mich nochmal kundig gemacht. Sie haben ja völlig recht, das Problem liegt nicht bei Ihnen, aber wir müssen jetzt leider trotzdem einen Techniker vorbei schicken. Meine Vorgesetzte besteht darauf, sonst kann ihre Beschwerde nicht weiter bearbeitet werden.

Ich: Na gut, wenn Sie drauf bestehen.

--> Technikerin kommt vorbei, misst und stellt fest, dass vor Ort alles okay ist (What a surprise ... ). Fragt sich aber ebenso, wozu das jetzt gut war, nachdem ich ihr den Background geschildert habe. Aber die Alibi-Aktion musste halt durchgeführt werden.

T: (Stille)

Ich: Frage erneut nach, weshalb da nichts passiert. Weise auf die Hintergründe und die Peering-Polcy der Telekom hin, die auch in den Foren rauf und runter diskutiert werden.

T: Das können wir weder verneinen noch bestätigen. Wenn der Technikerbesuch nichts ergeben hat, können wir Ihnen nicht weiter helfen. Kündigen können sie aber auch nicht vorzeitig ...

Ich: Schönen Dank für garnichts.
 
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Xul schrieb:
Nachdem ich zuvor auch bei Vodafone eher unzufrieden war (viele Ausfälle, anfangs auch Peering- und "shared medium"-Problematik, nach wochenlanger Bittstellerei beim "Starten sie ihr Kabelmodem neu"-Support hat sich dann doch ein höherer Technik-Support mal dem Problem angenommen und mich auf IPv4 geschaltet), werde ich dieses Mal mein Glück bei Telefonica/O2 versuchen.
Gründe sind: Offene peering policy (sehr löblich, selbst wenn man selbst keine Problem hat, sollte man das Aushöhlen der Netzneutralität nicht unterstützen), gleiche Leitung (Edgerouter und Bridgemodem können also bleiben) und deutlich niedrigere Preise.

Bin auch dort. Das Peering ist super bei denen und der Preis geht mehr als i.o

Kleiner Hinweis nur, lass die Finger von der Homebox. Die Box taugt genau so viel wie mit einer Faust es voll ins Gesicht zu bekommen.

Mit Fritzboxen oder anderen Router laufen die Anschlüsse richtig gut
 
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@Mister79
Danke, auf die Idee wäre ich allerdings eh nicht gekommen :D Auch Fritzboxen und ähnliche All-in-one-Lösungen kommen mir nicht mehr ins Haus seit ich den ER-X mit AP (und davor nen Bridgemodem) habe, da ist man einfach flexibler. :)
 
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xone92 schrieb:
Wobei hat man privat ein tägliches Delta von einem halben TByte?

Geht ganz schnell, wenn du eine Datenbank überträgst, die du nicht selektiv abgleichen kannst, da geht meist nur das Vollbackup. Wenn du dann mehrere solcher Datenbanken mit je nur 100MB hast, kommt ganz flott was zusammen. Und sowas ist in Zeiten der verloren gegangenen Datensparsamkeit kein Problem. War früher noch eine Worddatei wenige kB groß, wurde das nach und nach auch immer größer.
 
Love Guru schrieb:
Geht ganz schnell, wenn du eine Datenbank überträgst, die du nicht selektiv abgleichen kannst, da geht meist nur das Vollbackup. Wenn du dann mehrere solcher Datenbanken mit je nur 100MB hast, kommt ganz flott was zusammen.
Wie groß schätzt du den Anteil (absolut oder prozentual) der Privatkunden die das regelmäßig tun?
 
@brainDotExe

Es mag da nicht so viele echte Privatnutzer geben, aber mancher nutzt ja gerne auch mal einen Privatvertrag geschäftlich. Ich muß mich auch auf Homeoffice vorbereiten und habe dann auch einiges zu übertragen. Datenabgleiche werden da schon ins Kontor schlagen. Ich bekomme dann meinen Dienst-PC mit und der holt / sendet dann eifrig mit dem Firmenserver Daten hin und her. Ich muß das mal beobachten, was da zusammenkommt.
... oder Netflix der ganzen Family. ^^
 
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Xul schrieb:
@Mister79
Danke, auf die Idee wäre ich allerdings eh nicht gekommen :D Auch Fritzboxen und ähnliche All-in-one-Lösungen kommen mir nicht mehr ins Haus seit ich den ER-X mit AP (und davor nen Bridgemodem) habe, da ist man einfach flexibler. :)

Wie gesagt, mit anderer Hardware laufen die Anschlüsse genau so gut. Hier muss man ggf. wegen der Telefonie etwas basteln.

Ich wollte auch nur sagen, für den Otto Normal, mit Anspruch oder ohne, die Homebox ist in beiden Fällen Schrott. Als Minimum gilt bei O2, eine Fritzbox. Alles höherwertige geht natürlich um so besser!

Bin heute auf 250 Mbit geschaltet worden. Rennt wie die Sau durchs Dorf der Anschluss.
 
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