Steht denn überhaupt schon irgendwo wie diese 8 zusätzlichen Ports realisiert sind? Beim Vorgängermodell war es mit einem LSI SAS 2308 und der ist schon ganz anständig. Wenn Du also keine Beleg dafür hast das ASRock es dieses mal anders gemacht hat, einfach mal weniger Unfug schreiben.oTT schrieb:Aboluter unfug... 18 Ports und dann kein gescheiter SAS Chip aufs Board bringen
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News Mainboard: ASRock X99 Extreme11 mit 18 SATA-Ports
- Ersteller MichaG
- Erstellt am
- Zur News: Mainboard: ASRock X99 Extreme11 mit 18 SATA-Ports
Ch3ck3rM0n
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Gibts eigentlich schon ein ähnliches Board mit anständiger DMI Anbindung?
CB_Pro_User
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Finde das Board nicht so interessant und 6 SATA Ports dürften auch 99% aller Leute reichen.
Und den Lüfter finde ich auch nicht zeitgemäß.
Hab leider mit Asrock Boards nur schlechte Erfahrungen gemacht wegen der Qualität...
Und den Lüfter finde ich auch nicht zeitgemäß.
Hab leider mit Asrock Boards nur schlechte Erfahrungen gemacht wegen der Qualität...
P4ge
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ahja, µATX ... und wie groß muß das Gehäuse etwa sein, um 18 zumeist HDDs aufnehmen zu können? da können wir wohl locker bei E-ATX bleiben. oder verbaust du HDDs "press an press" ?
Daran baue ich derzeit. Gäbe es Boards die größer wären, würde ich sie nehmen. Das ganze fungiert als NAS-Media-Player.
Trambahner
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Was nützt mir so ein Board mit den haufen Anschlüssen, wenn man keinen ECC-Speicher drauf hat? Bei diesen Datenmengen die durch den Filecache (man denke an die GB's, die sich ZFS nimmt) gehen, wollte ich da nicht drauf verzichten.
Um so mehr, wenn das NAS virtualisiert ist; da wird der RAM noch mehr mit Daten geflutet. Denn ein NAS-Betriebssystem direkt aufs Metall bei so einer teuren Plattforum zu installieren, naja, geht schon arg Richtung Verschwendung.
Ich erachte da einen kleinen E3-Xeon auf einem Supermicro-Board mit Onboard-LSI (mit IT-Mode-Firmware) deutlich geeigneter. Solange man mit 32GB Ram auskommt. Das reicht locker, ist deutlich effizienter und bietet trotz maximal 4 Kerne+HT genug Power z.B. für einen ESXI-Server mit NAS-VM.
Um so mehr, wenn das NAS virtualisiert ist; da wird der RAM noch mehr mit Daten geflutet. Denn ein NAS-Betriebssystem direkt aufs Metall bei so einer teuren Plattforum zu installieren, naja, geht schon arg Richtung Verschwendung.
Ich erachte da einen kleinen E3-Xeon auf einem Supermicro-Board mit Onboard-LSI (mit IT-Mode-Firmware) deutlich geeigneter. Solange man mit 32GB Ram auskommt. Das reicht locker, ist deutlich effizienter und bietet trotz maximal 4 Kerne+HT genug Power z.B. für einen ESXI-Server mit NAS-VM.
Zuletzt bearbeitet:
Ch3ck3rM0n, DMI ist die Verbindung von CPU und Chipsatz, da haben die Boardhersteller keinen Einfluss drauf, dass hätte Intel anpassen müssen. Bei Skylake soll ja gerüchtweise endlich DMI3 kommen.
Darauf bin ich auf der letzten Seite eingegangen:Trambahner schrieb:Was nützt mir so ein Board mit den haufen Anschlüssen, wenn man keinen ECC-Speicher drauf hat?
Du kannst also mit einem Xeon auch ECC haben, ohne ein Board mit Xeon Chipsatz kaufen zu müssen, wenn die Angaben stimmen.Holt schrieb:die ganzen bisher von ASRock präsentierten X99 Board unterstützen ECC RAM, wenn man einen Xeon Prozessor dort einbaut. So Kinderspielzeug ist das also nicht.
Das Board ist auch sicher nicht primär als NAS Plattform gedachtTrambahner schrieb:Ich erachte da einen kleinen E3-Xeon auf einem Supermicro-Board mit Onboard-LSI (mit IT-Mode-Firmware) deutlich geeigneter. Solange man mit 32GB Ram auskommt. Das reicht locker, ist deutlich effizienter und bietet trotz maximal 4 Kerne+HT genug Power z.B. für einen ESXI-Server mit NAS-VM.
Krethi & Plethi
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aktuell geht kein ECC, es gibt noch keinen passenden Xeon dafür.
Nur eine Kleine Anmerkung weil hier viele vom Einsatz für NAS sprechen:
So eine x99 Platform ist doch ein völliger Overkill und zu teuer für den Einsatz im NAS? Wenn das Ding kontinuierlich zig Videostreams transkodieren und streamen soll machts vielleicht Sinn, aber sonst reicht auch ein System, dass um 2 Größenordnungen langsamer ist. Einziges Problem: Ich kenne weder ein LowCost Mainboard, noch ne LowCost Controler Card, die so viele Anschlüsse bietet.
So eine x99 Platform ist doch ein völliger Overkill und zu teuer für den Einsatz im NAS? Wenn das Ding kontinuierlich zig Videostreams transkodieren und streamen soll machts vielleicht Sinn, aber sonst reicht auch ein System, dass um 2 Größenordnungen langsamer ist. Einziges Problem: Ich kenne weder ein LowCost Mainboard, noch ne LowCost Controler Card, die so viele Anschlüsse bietet.
Miuwa: Ich denke mit nem kleinen Board und nem gescheiten SAS/SATA Controller ist man besser aufgehoben wenn man denn soviele Festplatten betreiben möchte.
Bei dem Board gehts eher darum wer hat den größten. Quantität der statt Qualität: Möglichst viele SATA Ports und dabei möglichst billig.
Ich denke für homeuse bringt der Chipsatz allein schon genug Anschlüsse mit sodass die meisten Szenarios abgedeckt werden.
Zumal man dann auch einfach mit all den Platten umziehen kann samt Controller. Es wird wohl mehr Boards geben mit nem PCIe Steckplatz als 18Sata Ports
Bei dem Board gehts eher darum wer hat den größten. Quantität der statt Qualität: Möglichst viele SATA Ports und dabei möglichst billig.
Ich denke für homeuse bringt der Chipsatz allein schon genug Anschlüsse mit sodass die meisten Szenarios abgedeckt werden.
Zumal man dann auch einfach mit all den Platten umziehen kann samt Controller. Es wird wohl mehr Boards geben mit nem PCIe Steckplatz als 18Sata Ports
"Normale" Chipsätze haben meist 6 Ports, aber ich hab nicht daran gedacht, dass es ja auch viele normale Mainboards mit 8 oder 10 Ports gibt. Man sollte dann aber schon mit dem Neupreis rechnen.
So oder so dürfte es auf jeden fall billiger sein, als sich ne Haswell-E Platform anzuschaffen.
So oder so dürfte es auf jeden fall billiger sein, als sich ne Haswell-E Platform anzuschaffen.
Erstens ist das Board sicher nicht billig und zweitens weißt Du doch noch gar nicht, wie die zusätzlichen Ports auf dem Board realisiert sind, oder steht das schon irgendwo? Wenn es wieder ein LSI SAS2308 Controller ist, den findet man ja auch auch anderen ASRock Extreme 11 Boards, dann stimmt Deine Aussage von wegen "Quantität der statt Qualität" ja wohl nicht, oder? Das ist immerhin ein modernerer Chip als der LSI SAS2008 auf der IBM 1015.Bogeyman schrieb:Bei dem Board gehts eher darum wer hat den größten. Quantität der statt Qualität: Möglichst viele SATA Ports und dabei möglichst billig.
MahatmaPech
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kimsays schrieb:
ich habe noch ein Chieftec JS1500 abzugeben. evtl passen da ja noch ein paar hdds mehr rein. war mal MEIN fileserver. ich hatte sogar in der Kammer hinten rechts noch 8 scsi-hdds drin und ebenfalls bunt gemischt mit PATA und SATA und IDE-USB-Adaptern, weil sonst nix mehr ging.
im Gehäuse sind sogar noch die Rahmen für 3x3,5" in 2x5,25" enthalten. so kommt man ohne Floppy aber mit CD-DVD-LW auf 7x3x 3,5" plus weitere knapp 10x 3,5" hinten rechts. also sollte es ne Weile reichen. aktuell sind nur 6 Adapter drin, aber ich hab noch welche liegen
Bilder? kein Problem: http://www.old.chieftec.eu/index.php?option=com_content&task=view&id=250&Itemid=283#
P4ge
Commodore
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Ich denke mit nem kleinen Board und nem gescheiten SAS/SATA Controller ist man besser aufgehoben wenn man denn soviele Festplatten betreiben möchte.
Das Extreme 11 kann alle Festplatten im Raid verwalten, vielleicht nicht alle zusammen, aber seis drum. Wenn ich deinen Weg gehen nehme ich ein Board mit ca. 6-8 SATA-Ports. Den Rest musst ich mittels Controller (10-12 Ports) realisieren. Dieser muss dann aber auch noch RAID Level können, fang mal an da was günstiges zu finden. Und da habe ich noch nicht mal von Vorgabe wie Sata 6Gb angefangen.
Natürlich ist die Zielgruppe gering, wahrscheinlich genauso groß aber wie die, die Boards brauchen auf die 3 oder mehr Grafikkarten passen. Solche Boards gab es immer und wird es immer geben.
Link 2007
News 2007
Handesübliche Boards hatten damals 6 Ports, obwohl 1TB Platten 200€ + gekostet haben. Bei Vollbestückung landen wir schon da bei 1200,- €. Das hat damals auch "keiner" gemacht. Und heute? Bei Boards mit 8 Ports hängen doch idR 1 Laufwerk, 1 SSD und ca. 3-4 alte HDD´s dran. Wer mehr braucht, nimmt ein Externes Gehäuse oder NAS. Aber es gibt auch Leute wie mich die sagen, Nein zu sowas. Alles schön in ein Gehäuse und gut.
"Normale" Chipsätze haben meist 6 Ports, aber ich hab nicht daran gedacht, dass es ja auch viele normale Mainboards mit 8 oder 10 Ports gibt. Man sollte dann aber schon mit dem Neupreis rechnen.
So oder so dürfte es auf jeden fall billiger sein, als sich ne Haswell-E Platform anzuschaffen.
Die Leute die nach vielen Ports suchen, suchen auch erstmal (Prio #1) nach den Ports und erst danach nach der Platform.
Ist bei meinem derzeitigem Projekt nicht anders. Erstmal schauen nach Boardgröße, dann nach Portanzahl. Und zack hat man nur noch eine Handvoll zur Auswahl. Natürlich hätte ich gerne eine Intel 1150 Unterlage genommen, aber da gibt es nur ASUS ROG (ab 140€ aufwärts). Da bezahl ich lieber 1/3 und kauf mir vom Rest schon mal die erste Platte.
@MahatmaPech
Das JS1500 musst du aber zugeben sieht zuhause irgendwie hässlich aus. Obwohl Chieftec schöne Gehäuse hatte (Dragon, Mesh) . Aktuell gibt es ja nicht wirklich ne tolle Auswahl.
Painkiller69
Ensign
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BrainOtocho schrieb:Naja selbst wenn ich einen kleinen Homeserver laufen lassen möchte.... was mache ich mit über 100TB? Frage mich eh, wie hier manche mit 12TB nicht auskommen... legaler Content kann das doch meistens nicht sein.
Moment, ich habs gleich... bla, bla, bla, blubb, blubb.
Nur weil Du keine Vorstellungskraft hast, oder privat eben lange nicht solch ein Board brauchst, ist also jeder, der ein solches Board braucht gleich ein Illegaler?
Tipp: Nur noch an sich selbst denken! Über den Tellerrand schauen überlassen wir dann schön anderen Leuten, ok?
Die Leute die nach vielen Ports suchen, suchen auch erstmal (Prio #1) nach den Ports und erst danach nach der Platform.
Ist bei meinem derzeitigem Projekt nicht anders. Erstmal schauen nach Boardgröße, dann nach Portanzahl. Und zack hat man nur noch eine Handvoll zur Auswahl. Natürlich hätte ich gerne eine Intel 1150 Unterlage genommen, aber da gibt es nur ASUS ROG (ab 140€ aufwärts). Da bezahl ich lieber 1/3 und kauf mir vom Rest schon mal die erste Platte.
Wenn man das ganze Hobbymäßig angeht mag das wohl stimmen. Wenn man es prof. angeht aber nicht da achtet man auf gescheite Hardware.
Weiterer Vorteil an nem extra Controller ist auch dass man ihn wie gesagt einfach in ein anderes System stecken kann.
Viel Spaß wenn das Raid dann über irgendnen Board eigenen Chip läuft. Und zumindest bei nem Software Raid brauchste dann wieder nen Board mit ebenso vielen Anschlüssen um an deine Daten zu kommen.
Will ich nen HomeNAS bauen würde ich mir irgendnen sparsammen kleines Board suchen wo ich ein oder mehrere Controller Karten draufstecken kann.
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Es geht um Hardware-Raid und nicht Software-Raid.P4ge schrieb:Natürlich gibt es da nen Raid. [...]
Nein, noch nie...Ulukay schrieb:Ah ich sehe, du hast noch nie mit Linux gearbeitet.
Mach dir nix drauf, aber lass dir gesagt sein, ein Linux SW Raid ist einem HW Raid ueberlegen.
[...]
VMware vSphere z.B. kann bis heute noch kein Software-Raid ansteuern.
Abgesehen davon, dass dem Linux Software-Raid einfach a) der Speicher eines dedizierten Raid-Controllers fehlt und b) das Raid nur in diesem Betriebssystem funktioniert und z.B. bei einer Neuinstallation etc. "verloren" geht.
Siehe oben. Es geht um andere Probleme.C0B schrieb:In welchem Zeitalter lebst du?
[...]
Ein i3 um 100€ langweilt sich mit 18 Festplatten.
Das muss ja eine Performance haben.Wir haben bei uns im Betrieb 60TB als "Software-Raid" laufen.
In 10 Jahren wird das eh noch nicht verschwunden sein, da es eh noch gebraucht wird, da Festplatten in 10 Jahren eh noch keine Redundanz bieten und SSDs dann vielleicht erst die Kapazität von Magnetspeichern erreichen. Aber das sind eh noch 10 Jahre mindestens.Bogeyman schrieb:Linux Software Raid ist ganz brauchbar und in Windows gibts Storage Spaces. Normales Raid wird eh bald (10Jahre?) verschwinden war ja eh nur aus der Not heraus erfunden
S
Scriptkid
Gast
Ich finde 18 SATA-Ports weit übertrieben. Die Hälfte würde dem nromalen Anwender genügen. Bei den USB-Ports hat man geknausert
Krethi & Plethi
Banned
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der "normale" anwender greift eh zum S1150.Die Hälfte würde dem nromalen Anwender genügen.
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